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Schwerer Unfall: 50 Schaulustige verfolgten Überlebenskampf

Von nachrichten.at/apa, 04. Februar 2018, 14:33 Uhr
Die Einsatzkräfte musste den Lenker aus dem Wrack befreien.  Bild: (APA/BF GRAZ)

GRAZ. "Der heutzutage leider bereits normal gewordene Voyeurismus ist schockierend", sagt der Einsatzleiter der Feuerwehr.

Ein 29-Jähriger ist am Samstagabend im Grazer Stadtgebiet mit überhöhter Geschwindigkeit gegen einen Baum gefahren und dabei lebensgefährlich verletzt worden. Das Auto prallte zunächst gegen einen Lichtmasten, der dabei nach Angaben der Polizei aus der Verankerung gerissen wurde. Zwei Beifahrer wurden ebenfalls schwer verletzt.

"Voyeurismus ist schockierend"

Der Lenker war in der Kapellenstraße unterwegs, wo er zunächst in hohem Tempo einen Linienbus überholte. Anschließend dürfte der 29-Jährige die Herrschaft über das Fahrzeug verloren haben, denn er streifte einen Alleebaum, mähte einen Lichtmasten nieder und krachte schließlich gegen einen weiteren Baum. Der Aufprall war so heftig, dass der Wagen auf die Straße zurück geschleudert wurde.

Die Feuerwehr musste den eingeklemmten Lenker aus dem Wrack befreien. Dabei wurde sie von zahlreichen Neugierigen umringt: "Der heutzutage leider bereits normal gewordene Voyeurismus ist schockierend. Rund 50 Schaulustige verfolgten den Überlebenskampf der Unfallbeteiligten, der Großteil mit gezücktem Handy, um den Einsatz auf Foto und Video festzuhalten", prangerte Einsatzleiter Dieter Pilat an. Die Verletzten wurden ins LKH Graz gebracht.

Video:

Betrunkene behinderten Notarzt

Erst am Donnerstag haben Schaulustige in Oberösterreich für Negativ-Schlagzeilen gesorgt. Bei einem Unfall in Linz wurde ein Vater und sein kleiner Sohn beim Überqueren einer Straße von einem Pkw erfasst. Der zwei Monate alte Bub im Maxi-Cosi überlebte unverletzt, während sein Vater vom Notarzt versorgt werden musste. Eine Gruppe von 20 bis 30 Schaulustigen, einige davon schwer alkoholisiert, behinderte den Mediziner bei der Arbeit, die Polizei musste gleich mehrere Streifen zur Verstärkung anfordern – Details dazu lesen Sie hier.

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60  Kommentare
60  Kommentare
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1949wien (4.153 Kommentare)
am 05.02.2018 19:24

...als vor Jahren das Nachbarhaus abbrannte, füllte sich mein Grundstück innerhalb kurzer Zeit mit Schaulustigen und "Fotografen". Nicht einmal vor Blummenbeeten wurde halt gemacht. Gerne erinnere ich mich an den Feuerwehrmann, der sich nicht davor scheute, die Neugierigen ordentlich zu "wassern".

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jowa (325 Kommentare)
am 05.02.2018 12:05

Voyeure gehören bestraft, aber sind nicht Presse und Paparazzi auch solche?? Diese dürfen die Bilder auch noch "verkaufen" und machen damit Geld!!!???

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Kodiak (1.144 Kommentare)
am 05.02.2018 12:54

Ja, stimmt. Aber diese sollten stellvertretend für 300 andere Schaulustige dort stehen und Bilder und Videos machen. Glaube, das war mal die ursprüngliche Idee.

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anschinsan (1.359 Kommentare)
am 05.02.2018 13:02

behindern darf keiner! Auch keine Presse.

gegens foto/videomachen wird's wohl kein gesetz geben, wenn keine perönlichkeitsrechte verletzt werden. (gesichter oder so..)

Siehe OÖN Abstimmung, da brauchts bessere Gesetze und deutliche Geldstrafen.

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Grufti2016 (433 Kommentare)
am 05.02.2018 11:23

Nun dank der Medien ist man ja dazu erzogen worden. Heute interessiert man sich nur mehr für negativ Schlagzeilen. Gutes wird nicht mal erwähnt. Man geilt sich auf an den Leiden anderer (siehe Dschungelcamp usw.) Positive Sendungen bringt keine Einschaltquoten und Leser.

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StefanieSuper (5.177 Kommentare)
am 05.02.2018 09:27

Hinschauen und Anteilnahme ist prinzipiell nicht schlecht. Viel Unheil passiert, weil die Leute wegschauen - das geht mich nichts an.

Glotzen und Fotos oder Filme zu machen ist eine andere Sache. Das ist einfach nur dumm, da dadurch nicht geholfen wird und das Helfen anderer behindert wird. In unserer Zeit, wo jeder eigentlich gut versorgt wird, steigt die Sensationslust. Alles was man im Fernsehen gesehen hat, geschieht nun vor der eigenen Haustüre etc. Man sollte sich vergewissern, ob man selber etwas tun kann oder ob nicht schon Experten, die das viel besser können, schon vor Ort sind. Dann kann und sollte man sich dezent entfernen, um keinen Schaden anzurichten.
Durch mangelnde echte Kommunikation haben viele das Taktgefühl verloren. Wer nur über Whats app, E-mails und SMS Kontakt zu seinen Mitmenschen hält, verliert das Fingerspitzengefühl und die Fähigkeit der emotionalen Anteilnahme. Man sucht einfach "Sensationen".

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hepusepp (6.259 Kommentare)
am 05.02.2018 08:04

Ein tendenziöser Bericht! da passiert der Unfall in einer sehr belebten Straße, und da sind nun einmal viele Menschen unterwegs, sollen sich diese in Luft auflösen? Dieses Gejammere der Div. Hilfskräfte ist nicht mehr normal.

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gumba (2.891 Kommentare)
am 05.02.2018 08:10

Darf man ein foto von ihnen machen zum gegebenen anlass? Noch zynischer geht es wohl nicht! Falls das satire sein sollte. Noch geschmackloser wie das erdogedicht. Die wahl 2018 zum empathielosesten menschen geht an sie. Herzlichen Glückwunsch.

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xing (354 Kommentare)
am 05.02.2018 08:40

Ist es notwendig blöd zu glotzen und zu filmen, weil irgendetwas interessantes passiert ist und man es gleich mit der Community teilen will?? NEIN!!! Sofortige Abnahme des Handys bei solchen Idioten!

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CarlCarlson (1.919 Kommentare)
am 05.02.2018 08:49

Da Sie sich so eine tolle, fundierte Meinung zum Gejammere der Hilfskräfte gebildet haben darf ich fragen bei welchen freiwilligen Verein Sie genau dabei sind?

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Globus66 (764 Kommentare)
am 05.02.2018 09:03

Das sagen Sie so lange, bis Sie oder Ihre Kinder oder Ihre Frau oder Eltern auf der Straße oder sonst wo liegen...und rundherum ein Haufen Leute s t e h e n und nicht vorbeigehen und fotografieren und filmen...sorry, Sie scheinen einer von denen zu sein...

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wolkfra (68 Kommentare)
am 05.02.2018 10:23

Dieser Kommentar ist an Dummheit nicht zu überbieten. Melde dich einmal bei einer Freiwilligen Feuerwehr oder Rotes Kreuz und dann hilf mit bei der Bergung einer in einem Fahrzeug eingklemmten Person. Wenn dann die sensationsgeilen Zuschauer selbst Absperrbänder negieren und am liebsten neben dem Verunfallten auf den Beifahrersitz kriechen wollen frage ich dich ob du eh in Ruhe arbeiten kannst. Ich wünsche dir nichts Schlechtes sondern Hilfe wenn du sie brauchst.

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athena (3.249 Kommentare)
am 05.02.2018 05:26

und wäre morgen ein gladiatorenkampf im stadion würden die voyeuristischen abgebrühten empathielosen leute (menschen will ich nicht sagen) um die wette laufen um eintrittskarten zu ergattern!
sich hinzustellen und das leid u den überlebenskampf eines menschen zuzusehen u auch noch zu filmen , ist schwer krank!

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NichtBlind (1.886 Kommentare)
am 05.02.2018 05:10

Wer sind den die ersten Gaffer, die sofort an Ort und Stelle sind damit sie mit ihren Kameras Fotos schießen?
Ja es sind die Linken Journalisten die bei allem die ersten sein möchten um die besten Fotos zu besitzen!
Deshalb wollen die Medien auch schärfere Gesetze gegen das Volk, damit sie dann ohne gestört zu werden freien Zugang zu den ganzen Tragödien haben und sie die ersten sind die Fotos versenden und gut bezahlt werden für die Fotos.

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CarlCarlson (1.919 Kommentare)
am 05.02.2018 08:54

Ja genau so linke Zecken wie Laumat oder Foto-Kerschi die sonst großteils Leitatikel für die Grünen schreiben.

Also Leute gibt's echt das ist nicht mehr normal! Alles ist links aber sowas von!

Zur Info: Die Freiwillige Feuerwehr hat kein Problem mit oben genannten prof. Fotoreportern da diese

1. alleine sind
2. keinen behindern
3. Im Falle eines Falles genau wissen was Sie tun müssen und auf wenn Sie zu hören haben
4. (ist uns eigentlich egal aber auch wichtig) Nur das veröffentlichen was auch sein darf!

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anschinsan (1.359 Kommentare)
am 05.02.2018 13:07

möglicherweise nichtblind....aber auch definitiv weit weg von intelligent.

Bei ihrer Paranoia müssen sich sogar Links_träger_ oder linkshänder fürchten, in ihr verworrenes Feindbild zu geraten

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gumba (2.891 Kommentare)
am 05.02.2018 05:10

Ich kann nicht alles schreiben. Für mich sind das keine Menschen mehr.

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athena (3.249 Kommentare)
am 05.02.2018 05:28

man könnte ruhig diese leute die da schamlos filmen auch zeigen in den zeitungen!
dafür werden sie doch verständnis haben .....

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gumba (2.891 Kommentare)
am 05.02.2018 05:34

Was soll das bringen? Es muss gestraft werden. Bei uns ist das noch kein Tatbestand, in Deutschland schon, wenn man die Einsatzkräfte behindert. Aber das veröffentlichen ist wie Selbstjustiz und das lehne ich entschieden ab egal um was es geht! Die Justiz ist hier gegragt. Wäre auch ein prestigeprojekt und riesen PR fürs Ministerium.

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friedrich.ramesberger@liwest.at (1.192 Kommentare)
am 05.02.2018 07:40

Wäre eine gute Idee den wenn er oder die Ihr Dämlichkeit in der Zeitung sehen würden sie sich schämen für ihr Verhalten und sicher nicht mehr machen

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Rainer70 (560 Kommentare)
am 05.02.2018 00:34

Mir fällt auf, dass JEDER in jedem Forum und auf allen Facebook Diskussionen etc. solche Gaffer aufs Schärfste verurteilen. Wenn die Gaffer aber bei jedem Ereignis, Unfall oä ihrer Leidenschaft nachgehen, das ganze zu filmen und ins Netz zu stellen, wer soll das dann sein? Das müssen ja viele sein - warum gibts dann die Fotos nirgends? Ich behaupte da wird etwas übertrieben und konstruiert, warum auch immer. Und zwischen "gaffen" und "behindern" muss auch noch ein Unterschied gemacht werden finde ich.

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gscheidle (4.099 Kommentare)
am 04.02.2018 19:39

Da lobe ich mir den deutschen Feuerwehrmann der die Gaffer mit Wasser bespritzt hat.

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Kodiak (1.144 Kommentare)
am 05.02.2018 13:08

Ja, genau! Sollte als Notwehrmaßnahme bzw. Schutzmaßnahme für Schaulustige legitimiert werden! (Alles was nass ist, brennt nicht so leicht)

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derkommentator (2.254 Kommentare)
am 04.02.2018 18:59

Sehr interessanter Bericht gerade von den OÖN.

Gerade Zeitungen wie die OÖN fallen in letzter Zeit auf, dass sie Fotos verwenden mit der Unterschrifft FF xx.

Unfall vor einem Jahr: an der Unfallstelle der Kommandant der FF in Privatkleidung mit Kamera. Reporter deren Job es eigentlich wäre die Öffentlichkeit zu informieren (in diesem Fall anwesend Laumat) wird auf 300 m abstand gehalten, während der Kommandant und weitere Feuerwehrler fleißig am knipsen waren.

Kurz nach Unfall sind die Fotos auch schon auf der Homepage online und auf FB geteilt. Die Familie der tödlich Verunfallten zu diesem Zeitpunkt noch nicht informiert.

Erst nach mehrmaliger Aufforderung meinerseits wurden die ausgesprochen geschmacklosen Fotos entfernt. Keine Zeitung - nichtmal die Krone oder Österreich hätte diese Fotos verwendet!

Es ist schon zu überdenken, ob die Voyeure nur auf einer Seite des grauen Tuchs zu finden sind.

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( Kommentare)
am 04.02.2018 20:28

Das war wirklich sehr, sehr unglücklich.
Aber grundsätzlich gehört Öffentlichkeitsarbeit schon auch zu den Aufgaben der Einsatzorganisationen, auch wir müssen unsere Leistung der Öffentlichkeit "verkaufen".

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derkommentator (2.254 Kommentare)
am 04.02.2018 20:34

Das darf die Feuerwehr oder sonstige Organisation sehr, sehr gerne machen. Sie dürfen gerne jährlich, - meinetwegen auch vierteljährlich - mir zB eine Feuerwehrzeitung "verkaufen". Dafür spende ich jederzeit sehr gerne. Ebenso wie für das RK oder für Behindertenorganisationen.

Aber es ist mit Sicherheit nicht Aufgabe der Einsatzorganisationen "News" zu produzieren!

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derkommentator (2.254 Kommentare)
am 04.02.2018 20:48

Diese neue Mode führt dazu, dass Zeitungen sehr gerne die Gratisfotos der Feuerwehren nutzen. Die logische Folge wird sein, dass freie Pressefotografen nicht mehr von ihrem Beruf leben können.

Die Feuerwehren bringen sich damit auch in eine sehr ungünstige Situation. Was machen wir, wenn es keine freie Presse draußen mehr gibt und zB der Bub vom Bürgermeister mist baut? Immerhin ist man ja auf die Gunst des Papas angewiesen, wenn man mal wieder ein neues Gebäude oder sonstiges benötigt. Oder besonders auf die Gunst des LFK. Und der zuständige Herr Landesrat hat vielleicht etwas gegen gewisse Berichterstattungen einzuwenden.

Das kann doch von den Ortsfeuerwehren so nicht gewünscht sein, oder?
Noch erschreckender finde ich allerdings die Situation bei der Polizei wo jetzt bereits Zensur stattfindet, was an die Presse weitergegeben werden darf.

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kritzelei (1.297 Kommentare)
am 05.02.2018 05:33

@der Kommentator: die Polizei unterliegt schon immer der Zensur, aber seit 2015 ist das so arg geworden, daß es nicht mehr zu verheimlichen ist. Ich selbst habe nach vorgebrachter Kritik die folgende, sinngemäß wiedergegebene Antwort wir geben nicht alles weiter, um nicht Vorurteile zu schüren! aus dem engsten Umkreis des Landespolizeichefs erhalten!

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Gaia13 (483 Kommentare)
am 04.02.2018 18:26

Wann passiert endlich was?
Ich fordere alle Verantwortlichen auf, sich endlich für härtere Strafen gegenüber "Gaffern" u. "Handyfilmern" u. "Behinderern" gegenüber Blaulichtorganisationen einzusetzen.
Und das gelingt nur mit extrem hohen Geldstrafen u. Verpflichtung v. Sozialstunden.
Alles andere ist wirkungslos.

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woodywoodpecker (419 Kommentare)
am 04.02.2018 17:34

Traurig und schockierend zugleich, wenn offenbart wird, wie wenig Anstand und Respekt gegenüber Mitmenschen aufgebracht wird von vielen Mitbürgern.

Man sieht es auch generell im Straßenverkehr, dass hier (fast) jeder macht wie's ihm grad recht is. Der/Die eine fährt zu schnell, der/die andere kann nicht blinken, der/die andere überholt rechts, der/die andere hat weder Ahnung vom Reisverschluss-System noch wie man eine Rettungsgasse wann wie zu bilden hat!!

Gleiches gilt beim Verhalten im bereich eines Unfalls.

Das, meine Damen und Herren, ist armselig.

Wenn es doch nur mehr Bildung in diesem Land gäbe, und mehr Bildung und Informationen vom Staat und dem ORF, wir könnten doch glatt meinen der Großteil der österr. Bevölkerung wäre gebildet. Leider ist es oft anders, als man denkt.

Guten Tag!

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jago (57.723 Kommentare)
am 04.02.2018 17:36

Dein Problem ist der "man" grinsen

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( Kommentare)
am 04.02.2018 17:38

Und Ihres?

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Linz1001 (135 Kommentare)
am 04.02.2018 17:30

Scheinbar braucht der Mensch für alles Regeln - besser wäre mehr Hirn!

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jago (57.723 Kommentare)
am 04.02.2018 17:35

Mir hingegen scheint, dass die Leit derart verzückt von den vielen existierenden "Regeln" von den Obrigkeiten sind, dass sie selber nur mehr unbeteiligt zuschauen müssen.

Die Berichterstattung zielt auch drauf hin: die Oberen haben eh alles im Griff.

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kritzelei (1.297 Kommentare)
am 05.02.2018 05:26

Woher ein Hirn nehmen, wenns in der ganzen Familie keins gibt !

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was (581 Kommentare)
am 04.02.2018 17:19

Das sinnlose Gegaffe inklusive Filmen gehört bestraft, und wenn die Helfer auch noch aktiv an ihrer Arbeit gehindert werden, dann sollte es auch die Möglichkeit geben, den Mob festzunehmen.
Wenn einer allerdings durchs Ortsgebiet rast, riskant überholt, Unschuldige gefährdet und sich selbst um einen Baum wickelt, dann hält sich mein Mitgefühl auch in engen Grenzen!

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jago (57.723 Kommentare)
am 04.02.2018 17:32

Solche Leute tun das doch nur, um dir zu gefallen traurig

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lesemaus (1.709 Kommentare)
am 04.02.2018 17:08

1000 Euro Strafe wer filmt oder fotografiert..anstatt Hilfe zu leisten.Wir leben in einer Zeit wo den Leuten anscheinend der Anstand fehlt.

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PressefotoScharinger (2 Kommentare)
am 04.02.2018 17:19

Sehr geehrte Damen und Herrn,
dann muss ich auch die Feuerwehr anprangern die den Medien Fotos weitergibt! Aufgabe der Feuerwehr sollte noch immer bei den 3 Säulen der Feuerwehr bleiben die sind:

-> Löschen
-> Retten
-> Bergen

Fotos machen für die eigene Dokumentation ja - nur für Medien nein. Es gibt in Österreich genug freie Pressefotografen die unabhängig berichten.

Weiters ersuche ich auch die Feuerwehren Medienvertreter nicht wie Schaulustige zu behandeln - wir machen vor ORT nur unseren JOB und wissen was wir dürfen und was nicht!

lg daniel scharinger

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derkommentator (2.254 Kommentare)
am 04.02.2018 20:23

Freie Presse ist aber nicht unter Kontrolle zu halten. Die berichten ohne die Obrigkeit um Erlaubnis zu fragen! Die Politik ist da nicht erfreut. Einfacher ist es doch, wenn zB das LFK unter Herrn Podgorschek, oder der FF Komandant unter dem Bürgermeister mitreden kann, was genau berichtet wird zwinkern

Interessant in diesem Zusammenhang ist doch auch die neue Vorauswahl der Polizei inkl. Polizeipressestelle die dem Herrn Innenminister untersteht, was wann an die Öffentlichkeit darf. Oder Richter die versuchen die Öffentlichkeit auszuschließen, besonders bekannt dafür Wels.

Pressefreiheit ist ein Gut das es unbedingt zu erhalten gilt. Mir graut wie es in wenigen Jahren damit ausschaut.

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jowa (325 Kommentare)
am 05.02.2018 12:14

Im Grunde genommen richtig,jedoch ist es für Sie nicht auch gewissermassen voyeurismus, wenn "berechtigte" Fotos machen und für Schlagzeilen daraus Profit machen!!??

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derkommentator (2.254 Kommentare)
am 05.02.2018 12:44

@jowa
Das sehe ich anders. Es gehört zu einer Demokratie, dass über ALLES berichtet wird. Ich will nicht auf Gerüchte über irgendein Unglück, oder sonstiges Geschehen angewiesen sein. Ich will mich jederzeit informieren können, ohne dass vorher eine Zensur durch Polizei oder sonstige Einsatzkräfte erfolgt.

Es ist das Recht jedes Österreichers Informationen zu erhalten.

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beisser (10.412 Kommentare)
am 04.02.2018 17:25

Bei einem schweren Unfall auf einer Autobahn in Bayern behinderten LKW-Fahrer massivst die Arbeit der Rettungskräfte. Jeder Dritte wollte Fotos und Videos von der Unglücksstelle machen. Solange bis einem Feuerwehrmann der Kragen platzte und er Löschwasser einsetze

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athena (3.249 Kommentare)
am 05.02.2018 05:32

RICHTIG - X VORFÄLLE DIE MAN LESEN MUSS KÖNNTE MAN DRASTISCH EINDÄMMEN DURCH HARTES DURCHGREIFEN U STRENGERE STRAFEN!

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r-h856 (167 Kommentare)
am 04.02.2018 17:00

also die Schaulustigen mit ihrer filmerei gehen mir auch richtig auf den Keks.

Allerdings: mein Mitgefühl für das Unfallopfer hält sich in engen Grenzen:
Ortsgebiet, überhöhte Geschwindigkeit, Überholen,...
Mir soll's recht sein wenn so einer mal eine Weile weg ist von der Straße.

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jesus2000 (616 Kommentare)
am 04.02.2018 15:14

Würde mich (ganz ehrlich und ernsthaft) interessieren welche Nationalitäten da zugeschaut haben? Ich wäre froh wenn jemand sagt das waren lauter "waschechte" Österreicher, damit meine Vermutung(en) endlich widerlegt werden können. Aber bislang war das nur sehr selten der fall. Hiesige (zum in die "älteren") haben doch noch ein Gespür für Pietat und Respekt+Dankbarkeit vor Einsatzkräften.

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jesus2000 (616 Kommentare)
am 04.02.2018 15:17

Traurig dass unsere Freiheiten dank dieser Personen Stück für Stück, richtig schleichend eingeschränkt werden. Und in 30 Jahren wachen wir komplett beschnitten auf und denken uns wie es soweit kommen konnte... Doch dann ist es zu spät und es gibt kein Zurück mehr!

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was (581 Kommentare)
am 04.02.2018 17:24

"... Und in 30 Jahren wachen wir komplett beschnitten auf und denken uns, wie es soweit kommen konnte. Doch dann ist es zu spät, und es gibt kein Zurück mehr..."

Eine wahrhaft prophetische Aussage!

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Selten (13.716 Kommentare)
am 04.02.2018 15:31

Ich bin mir ganz sicher, dass da genug Österreicher dabei waren.

Habe vor vielen, vielen Jahren bei einem brennenden Bauernhof im Innviertel miterlebt, wie die Feuerwehr nicht zufahren konnte, weil sämtliche Zufahrtsstrasserl von den Fahrzeugen all jener, die ganz nahe an die von Weitem sichtbare Rauchsäule wollten, blockiert waren.

In diesem Punkt steht die Urbevölkerung den Zuzüglern um nichts nach, wenn sie nicht sogar schlimmer ist.

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jesus2000 (616 Kommentare)
am 04.02.2018 15:37

sie reden ja von Innviertlern. das gilt nicht, denn diese haben ebenso noch großen aufholbedarf zwinkern

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