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Nach Sexismus-Vorwurf: Schrage darf bleiben

Von nachrichten.at/apa, 30. Mai 2017, 06:21 Uhr
ÖVP-Zentrale: Kurz präsentiert heute Köstinger
EU-Abgeordnete Köstinger Bild: APA

WIEN. Der Wiener SPÖ-Bezirksrat Götz Schrage - der mit einem sexistischen Facebook-Posting für Aufregung sorgte - darf sein Mandat im Bezirksparlament von Neubau behalten und bleibt Parteimitglied.

In einem langen Gespräch mit der Bezirkspartei am Montag wurde er verwarnt, bekam aber eine "zweite Chance", weil er sich "einsichtig" zeigte und anbot, als Fotograf ein Frauenprojekt zu unterstützen.

Damit sei die Zusammenarbeit "auf eine neue Basis gestellt", befand die Vorsitzende der SPÖ Neubau, Andrea Kuntzl, in einer Aussendung. In dem Gespräche habe man "ganz klar unsere Haltung unterstrichen, wonach ein politischer Mandatar eine besondere Verantwortung für seine öffentlichen Äußerungen trägt". Schrage habe sich dieser Haltung angeschlossen und für sein umstrittenes Posting ausdrücklich nochmals entschuldigt. Deshalb bekomme er die Chance, sein soziales Engagement als Bezirksrat fortsetzen zu können. "Es ist eine Entscheidung mit Augenmaß, die wir uns nicht leicht gemacht haben, unsere Haltung bleibt klar", meinte Kuntzl.

Ursprünglich hatte die Bezirkspartei verlangt, dass Schrage zurücktritt - und ihm eine Frist bis Montagabend gesetzt. Der rote Bezirksmandatar hatte auf Facebook die neue ÖVP-Generalsekretärin Elisabeth Köstinger mit "jungen Damen der ÖVP Inneren Stadt aus den frühen 80er Jahren, die mit mir schliefen", verglichen. Nach einem Sturm der Entrüstung hatte er das Posting gelöscht und sich entschuldigt.

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33  Kommentare
33  Kommentare
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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 30.05.2017 21:37

Nicht zufällig hat Schrage diesen Untergriff veröffentlicht. Ob er durchdacht war darf angezweifelt werden. Die Reaktionen der SP darauf waren halbherzig.
Die SP befindet sich spätestens seit Anfang des Jahres mit Kerns Rede in Wels bzw. mit der Anzeige beim Eurofighterkauf auch im Wahlkampfmodus.
Schrage kostet dieser Modus Nerven und so schlägt er aus der dritten Reihe gegen die neue VP Generalsekretärin los. Wahrscheinlich im Auftrag, doch im Wortlaut weit über das Ziel geschossen.

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fritzicat (2.724 Kommentare)
am 30.05.2017 22:00

kratzfrei

Kaum von Kricl - FPÖ die Order bekommen und schon geht er ins Forum, ob er auch versteht, was er abschreibt, darf bezweifelt werden.

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( Kommentare)
am 30.05.2017 13:29

Wieso aber auch,
sollte man in einem Hirschgatter
die Hirsche austauschen ?

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pepone (60.622 Kommentare)
am 30.05.2017 13:15

UNFASSBARE Zustände in der Wiener SPÖ denn solche Politiker haben KEINEN Platz in verantwortungsvollen Positionen .
FEIGLINGE !

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Megaphon (2.504 Kommentare)
am 30.05.2017 12:07

Der Götz Schrage hat der SPÖ das Götz-Zitat gesagt!
Hihi

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fritzicat (2.724 Kommentare)
am 30.05.2017 11:43

Wenn nicht die Sperre drohen würde, könnte ich mindestens 5 Damen hier nennen, die sich im ÖVP-Gewurbel nach oben geschlafen haben und dies nicht vor Jahren, sondern in den letzten zwei Jahren.
Sowohl in OÖ als auch in diversen Gremien.
Es ist interessant, dass sich gerade angebliche Feministinnen so aufpudeln, die unbemannt durch die Parteien taumeln, sich als Alleinerzieherinnen protzen .......... tja, und warum hat sich dann der Erzeuger vertschüsst ? Weil es mit den Damen so happy war ?

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pepone (60.622 Kommentare)
am 30.05.2017 13:18

fritzicat
du brauchst ja nicht reden ..
du hast uns ja schon vor Jahren geschrieben was du in Wien machst und die Zeit verbringst " DIE Damen " zu befriedigen !!!

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 30.05.2017 21:39

Erzeuger? Der Fritzicat bedient ungeniert NS- Jargon!!!!

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fritzicat (2.724 Kommentare)
am 30.05.2017 21:57

kratzfrei

Du scheinst ja ein ganz Intelligenter zu sein, ich glaube die FPÖ mit Stracke und Klicl ist Dir nicht fern. grinsen grinsen

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nordlicht (1.479 Kommentare)
am 30.05.2017 11:32

Liebe Frau Kinzl! Was für ein peinliches Herumgestottere, was für ein Schlag ins Gesicht der feministischen Bewegung! Und ausgerechnet Sie als Frau müssen die an den Haaren herbei gezogene "Rechtfertigung" für den Verbleib eines derartigen politschen Lichtwesens argumentieren. Da möchte man vor lauter Fremdschämen rot werden. Wie unsagbar beschämend und peinlich. Welches "Volk", und nicht nur Frauen sind über den voller sexueller Schwülstigkeit und Angriffigkeit gerülpsten Sager des SPÖ-Mandatars entsetzt, will sich von diesem Herrn noch vertreten lassen? Ich nicht! Weg mit ihm. Das wäre das Mindeste. Und die Verlegenheitsentschuldigung, um seinen Posten zu retten, kann er sich sparen.

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nordlicht (1.479 Kommentare)
am 30.05.2017 11:33

Vertippt: Frau Kunzl.

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( Kommentare)
am 30.05.2017 11:30

Und der Schmäh geht eini? Ich pack es nicht.
Ein SP-Mandatar aus der dritten Reihe wird auserkoren, eine junge ÖVPlerin so anzupatzen, dass sicher was hängenbleibt. Das geht am besten mit Sex. Das sichert die rasche Verbreitung. Also schreibt er sinngemäß: Eine, die mit jedem f...

Dann wird entschuldigt. Langmächtig. Du Du!! sagen die SP-Frauen, und heben mahnend den Zeigefinger. Anschließend darf er weitermachen wie bisher. Und wie hübsch: Als tätige Entschuldigung ein Frauenprojekt der SP mit eigenen Produkten beliefern. Das ist wie wenn wer zur Diversion verdonnert wird, indem er im eigenen Garten den Rasen mäht.

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nordlicht (1.479 Kommentare)
am 30.05.2017 11:34

Sie haben recht. Einfach nur widerlich!

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amha (11.322 Kommentare)
am 30.05.2017 12:15

Danke für´s Augen öffnen! Es kann sich ausschließlich um eine widerliche, geplante und konzertierte Anpatzaktion handeln, anders ist der Verbleib dieses Rüpels in Amit und Würden nicht erklärbar!

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jago (57.723 Kommentare)
am 30.05.2017 13:26

Das Anpatren und danach das Hängenbleiben ist die Sache der "Seht her, dass wir nicht so sind wie der da" - Pharisäer.

Dagegen ist der "Zöllner" a Waasal grinsen

Merkst du denn noch immer nicht, dass der Pharisäerzeitgeist selber das Übel ist, das Fingerzeigen.

Und dabei überseht ihr die richtigen Gefährder, die Kurzartigen.

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metschertom (8.067 Kommentare)
am 30.05.2017 10:53

Er unterstützt ein "Frauenprojekt" als Fotograf! Hofft er da auf Nacktfotos?

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Megaphon (2.504 Kommentare)
am 30.05.2017 10:24

Als der oö.SPÖ Landesvorsitzende Ackerl die Klubobfrau Nachbaur als "Stronach-Tussi" bezeichnete, warum gab es damals keine SPÖ Verwarnung?

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naalso (2.144 Kommentare)
am 30.05.2017 12:15

Den Dingsbums nimmt doch sowieso keiner ernst - wieso also sollte man den alten Mann verwarnen...

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Megaphon (2.504 Kommentare)
am 30.05.2017 13:01

Meinst Du damit den SPÖ Lustgreis?

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( Kommentare)
am 30.05.2017 13:51

... weil Ackerl, ein Prolet vom Scheitel bis zur Sohle,
immer in einer Art Gossensprache geredet hat.

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amha (11.322 Kommentare)
am 30.05.2017 09:27

Sehr sehr peinlich, die Frau Kuntzl!

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MajaSirdi (4.833 Kommentare)
am 30.05.2017 08:25

Womöglich gibt es in der Bezirksverwaltung mehr Leichen im Keller und wen einer zu viel weiß - na dann, dann darf er bleiben - meine persönliche Meinung!

Ja der politische Österreichische Still halt...hat es schon gegeben und wird es weiterhin in der Form geben...

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Pippilangstrumpf008 (2.145 Kommentare)
am 30.05.2017 08:08

Wenn das ein blauer gewesen wäre und er wäre nciht zurückgetreten, dann hätte es Demos und Geschrei aus allen Ecken gegeben besonders aus der Grünen Emanzen Ecke aber es ist ja ein Roter, der darf dass. Hört endlich auf mit zweierlei Maas zu messen so werdet ihr nie wieder glaubwürdig.

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2good4U (17.654 Kommentare)
am 30.05.2017 09:49

Und wann ist das letzte Mal ein Blauer zurückgetreten? Sind doch alles die gleichen Sesselkleber.

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 30.05.2017 10:07

Weil ein Roter vor 30 Jahren angeblich eine Schwarze get..pft hat sind die Blauen 30 Jahre später arm dran, weil die Grünen Emanzen mit ihren Demotaferln so böse sind.Oder so ähnlich halt.

Ehrlich, ganz parteifrei, wieviel Verfolgungswahn muß bei Ihnen unbehandelt im Hirn herumspuken

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SRV (14.567 Kommentare)
am 30.05.2017 10:07

Na sicher, Pippi!!!

http://diepresse.com/home/innenpolitik/420218/Steierischer-RFJObmann-Winter-wegen-Verhetzung-verurteilt-

http://www.oe24.at/oesterreich/politik/Graz-FPOe-greift-mit-Winter-Sohn-an/262189007

https://www.news.at/a/fpoe-verurteilter-sicherheitsreferent-325904

http://www.fpoe-wien.at/unser-team/rathausklub/mitarbeiter/buero/person/gerald-ziehfreund/

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 30.05.2017 07:36

Wahrscheinlich ist er draufgekommen, dass er von den Damen im Bett geträumt hat und das nennt man onanieren!

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laskpedro (3.403 Kommentare)
am 30.05.2017 07:31

bei den linksradikalen ist wirklich alles erlaubt ... unfassbar

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 30.05.2017 07:26

SPÖ !!!

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ichauchnoch (9.802 Kommentare)
am 30.05.2017 07:24

Mit solchen Leuten in die die Zukunft der SPÖ!!! So schauen Wahlsieger aus - tja, wenn die Personaldecke so dünn ist,dann kann sich einer alles erlauben.
Ein Frauenprojekt will dieses obskure Subjekt unterstützen - das ist ja sein Metier, da kann er dann wieder lästern. Aber vielleicht etwas dezenter, weil es dann vermutlich hauptsächlich Parteifreundinnen sein werden, die seine Hilfe annehmen.
Ein Skandal, solche Politiker!

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mape (8.849 Kommentare)
am 30.05.2017 07:12

Na ja !
Wenn das ein FPÖler geschrieben hätte ...... .
Aber so.
Er braucht sich ja nur zu entschuldigen.

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2good4U (17.654 Kommentare)
am 30.05.2017 09:50

Ein FPÖler hätte sich nichtmal entschuldigt.

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naalso (2.144 Kommentare)
am 30.05.2017 07:07

"...und sich entschuldigt."

Das ist eine Frechheit.

Er kann sich nicht entschuldigen, er kann höchstens um Entschuldigung BITTEN.

So schaut's aus.

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