26-Jähriger starb nach Badeunfall im Burgenland
ANDAU. An den Folgen eines Badeunfalls, der sich am Sonntagabend im Burgenland ereignet hatte, ist ein 26-Jähriger gestern gestorben.
Der Mann war nach einem Sprung in den Badesee in Andau (Bezirk Neusiedl) nicht mehr aufgetaucht. Der Bademeister bemerkte den Vorfall sofort und sprang ebenfalls ins Wasser, Zeugen alarmierten die Einsatzkräfte. Ein Feuerwehrtaucher fand den Bulgaren schließlich in neun Meter Tiefe. Zu diesem Zeitpunkt hatte er sich bereits etwa eine halbe Stunde unter Wasser befunden. Er wurde ans Ufer gebracht, reanimiert und mit dem Rettungshubschrauber ins Krankenhaus nach Eisenstadt gebracht. Zunächst war sein Zustand stabil gewesen. Am Montag erlag er jedoch auf der Intensivstation seinen Verletzungen.
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