11.975 Neuinfektionen, mehr als 2.700 in Oberösterreich
WIEN. Von Mittwoch auf Donnerstag sind fast 12.000 - exakt 11.975 - Neuansteckungen registriert worden. Das liegt weiter über dem Schnitt der vergangenen Woche mit 9.593.
Diese Zahl könnte sich allerdings noch erhöhen, weil es in Salzburg Verzögerungen bei den Auswertungen der PCR-Tests gegeben hat. Die höchste Zunahme gab es innerhalb von 24 Stunden erneut in Oberösterreich mit 2.778 Neuinfektionen.
Laut den Zahlen des Gesundheits- und Innenministeriums vom Donnerstag sind in Salzburg innerhalb eines Tages 1.487 Neuinfektionen hinzugekommen. Demnach handelt es sich um Nachmeldungen der vergangenen Tage, wo die Zahlen deutlich darunter lagen. Der Grund dafür war das mit der Abwicklung der Tests beauftragte Eugendorfer Labor Novogenia, das laut Land scheinbar massiven Hackerangriffen ausgesetzt war. Dabei waren die Testkapazitäten wegen der hohen Infektionszahlen bereits voll ausgelastet und die Testergebnisse ließen auf sich warten. Ob es weitere Nachmeldungen in den kommenden Tagen in Salzburg geben wird, war zunächst unklar.
Hoch war auch die Zunahme der SARS-CoV-2-Infektionen in Niederösterreich mit 2.479 Fällen. In der Steiermark wurden 1.518 neue Fälle registriert, in Salzburg 1.487, in Wien 1.258, in Tirol 947, in Kärnten 701, in Vorarlberg 507 und im Burgenland 300. Aufgeschlüsselt auf die Einwohnerzahl ist weiterhin Oberösterreich das Bundesland mit der höchsten Sieben-Tages-Inzidenz mit 1.204,3, gefolgt von Salzburg mit 1.073,5. Mit den Landeshauptleuten von Oberösterreich und Salzburg hatte Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein (Grüne) auch am gestrigen Mittwoch einen Krisengipfel abgehalten, wo regionale Lockdowns für Ungeimpfte zur Sprache kamen, aber von den Ländern abgelehnt wurden.
Die Inzidenzen in Niederösterreich und Kärnten lagen bei 798,2 bzw. 712,3. Weiters folgen Vorarlberg (701,6), Tirol (692,5) und die Steiermark (613,2). Das Burgenland, wo mehr als 70 Prozent der Bevölkerung geimpft ist, hatte eine Sieben-Tages-Inzidenz von 519,6 und Wien 435,6. Die Inzidenz für Gesamt-Österreich lag bei 751,7 Fälle auf 100.000 Einwohner.
Weiter gestiegen ist auch die Zahl jener Menschen, die am Donnerstag aktiv an einer Coronainfektion laborierten. Dabei handelt es sich um 92.684 Fälle, das sind wieder um 7.073 mehr als noch am Mittwoch.
Auch die Zahl der Todesfälle ist weiterhin hoch. Von Mittwoch auf Dienstag sind 26 Menschen an oder mit Covid-19 gestorben. In den vergangenen sieben Tagen wurden 182 Todesfälle registriert. Insgesamt hat die Covid-19-Pandemie seit Ausbruch 11.601 Tote in Österreich gefordert. Pro 100.000 Einwohner sind somit 129,9 Menschen mit einer Infektion gestorben.
2.283 Menschen - das sind um 46 mehr als gestern - müssen wegen Covid-19 im Krankenhaus behandelt werden. 432 Menschen brauchten mittlerweile eine intensivmedizinische Behandlung. Diese Zahl ist innerhalb eines Tages wieder stark um 19 angestiegen, innerhalb einer Woche sind das um 80 Patientinnen und Patienten mehr.
Mittlerweile liegt die Positiv-Rate bei den PCR-Tests bei 3,5 Prozent. In den vergangenen 24 Stunden wurden 907.668 PCR- und Antigenschnell-Tests eingemeldet, davon waren 344.383 aussagekräftige PCR-Tests. Seit Pandemiebeginn wurden mehr als 128 Millionen Tests durchgeführt.
Seit Ausbruch der Krankheit in Österreich hat es 923.150 bestätigte Corona-Fälle gegeben. 818.865 Personen haben sich von einer Infektion wieder erholt.
Wichtig ist das wir wieder einen so fähigen, Spitzen, guten LH haben für die nächsten 6 Jahre. Wir sind glückliche OÖer.
Politisch mündig hört sich anders an!
wir sollten uns erinnern was Hr. Stelzer so vollmundig vor der Wahl plakatiert hatte!
denn dieses zögern und offenbar Angst vor den paar CovidIdioten schenkte uns dies nun ein! Sptzenplatz in Ö !
Na danke!
Und noch immer die Schwurbler hier im Forum die penetrant Fakes posten
https://www.philomag.de/artikel/tyrannei-der-ungeimpften-zugespitzt-aber-ethisch-richtig?
wie schrieb heute einer : auch die verpflichtende Unfall- Krankenversicherung wurde eingeführt, weil ein Teil der Leute unfähig ist an die Folgen zu denken...
in OÖL kann man sie quantifizieren: 6prozenter "Menschen-Fehlenden-Gehirns" und die schon vorher trommelden eFFFen....
Imponieren würden sie mir, würden diese Impfverweigerer einen Revers unterzeichnen, dass im Fall des Falles sie einer Triage zustimmen würden und - in aller "Freiheit" die sie sich nahmen - auf ein Intensivbett zugunsten eines unschuldig zum Hankuß Gekommenen - VERZICHTEN !
Kein Mut dazu ?
Was soll daran mutig sein?
Weiter so, dann brauchen sie
keine Impfung mehr!
die sind dann Immun !
Oder schwer krank,
oder auch schlimmeres!
Nur so weiter! wichtig ist der Umsatz steigt, kleine Nebensache dabei ist, die Coronazahlen steigen auch, aber das ist Nebensächlich, sonst hätten die Verantwortlichen Politiker schon gehandelt.
Hr. LH Stelzer, Fr. LR Haberlander, wenn Sie beide einen Funken Verantwortungsbewusstsein haben, dann treten Sie beide freiwillig zurück.
Es könnte nämlich sein Sie beide werden von einem zornigen Volk aus dem Amt gejagt.
Nie dagewesene Rekordzahl von Tests => 344.383
Testpositivquote sinkend
Sonstiges:
Seit Pandemiebeginn wurden mehr als 128 Millionen Tests durchgeführt !!
Und kein Nutzen daraus, ausser für die Hersteller
In unserem Haushalt mit infizierten Kind trotz zweifach Impfung von vier Personen ein positives Ergebnis, heißt Impfdurchbruch.
Trotz Masketragen seit positivem Test.
Alle zuhause bor getestet, pcr bestätigt!
Fake Ergebnis?
Wachen sie auf!!!
Vor statt bor, sonst gibt es die nächste Verschwörungstheorie…
seien's froh, wenn's nicht in die Intensiv müssen...
Jawohl: Ich werde mich bemühen die Hände zu falten und die Gschn zu halten!
DANKE, dass ich nicht auf die Intensiv muss! Vielen Dank an die Verantwortlichen!!!
Ihr seid so gut zu uns!
Das war jetzt eine Aussage eines geistig Minderbemittelten......
merkt man.... aber erstaunlich selbstkritisch.
Und.....in NÖ gabs auch über 2000......die, wo die 2höchste Impfquote im Land haben!
Randbezirke zu Oö
wie auch in Bayern....
Das ist doch kein Problem - LH Stelzer hat doch gestern großmundig erklärt, wir haben in OÖ genügend Intensivbetten und es seien keine wirklichen Verschärfungen notwendig.
Komisch nur... dass es mittlerweile auch in OÖ schon Triage gibt. Das heißt, wenn es jetzt eine größeren Autobus- oder Zugunfall gibt, dann muss entschieden werden, wen man in in der Intensiv behandelt und wen man sterben lässt.
Das sind natürlich auch großartige Voraussetzungen für die Skisaison - liebe Deutsche, kommt ins Winterparadies - aber verletzt Euch nicht, dann können wir nämlich nichts tun für euch...
Stelzer und Haberlander sind so was von rücktrittsreif, wie man es nur sein kann.
Hier der Link zum Artikel in den heutigen OÖN zur Triage im Lande:
https://www.nachrichten.at/oberoesterreich/wir-leben-diese-triage-bereits-jetzt-schon;art4,3488089