Zu warm: Mit Schnee ist weiterhin nicht zu rechnen
LINZ. Das Wetter bleibt auch diese Woche überdurchschnittlich mild. Zur Prognose.
Mit Schnee ist auch in der letzten Jännerwoche vorerst nicht zu rechnen, denn es bleibt überdurchschnittlich mild.
Am Montag sind Nebel und Hochnebelfelder möglich. Höchsttemperaturen zwischen sieben und zwölf Grad werden erwartet. Vor allem im südlichen Bergland kann stärkerer Wind wehen, im Mühl- oder Innviertel dürfte sich dafür zeitweise die Sonne durchsetzen.
Für den Dienstag wird dann ein kurzer Wettereinbruch erwartet. Die Wolken überwiegen an diesem Tag, zeitweise soll es im ganzen Land Regenschauer geben. Die Schneefallgrenze liegt auf etwa 900 Meter, in den Bergen ist also Neuschnee möglich. Die Höchsttemperaturen bewegen sich zwischen drei und acht Grad.

Mittwoch wieder sonniger
Am Mittwoch bessert sich die Wetterlage dann schon wieder, es sollte laut Meteorologin Claudia Riedl von der GeoSphere Austria nach der kurzen Front am Dienstag wieder "relativ schnell aufklaren". Sonnenschein wird für das ganze Bundesland erwartet, die Höchsttemperaturen liegen um die zehn Grad.
Auch am Donnerstag bleibt es grundsätzlich relativ freundlich, einzelne Wolken- oder Nebelfelder können dennoch durchziehen. "Es sollte aber auch überall ein paar Sonnenstrahlen geben", sagt Riedl. Am Freitag wird es dann insgesamt ein bisschen bewölkter, die Temperaturen bleiben mit bis zu sieben Grad aber weiterhin wärmer als im Durchschnitt.
Mit Höchsttemperaturen bis zu zwölf Grad ist es diese Woche durchschnittlich zu warm für Ende Jänner, wie die Meteorologin sagt. "Im Nebel passen sich die Temperaturen an. Aber in der Sonne ist es eigentlich zu warm", sagt Riedl.
Weiter kein Schnee in Sicht
Damit ist auch mit Schneefall zumindest bis Februar nicht zu rechnen. Die Prognosen zeigen derzeit zwar für das kommende Wochenende eine Abkühlung an, wie stark diese ausfällt und ob es dann auch für Schneefall in tieferen Lagen reicht, könne man zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht genau prognostizieren, sagt die Meteorologin. Für kleinere Skigebiete und Schneefans heißt es also weiterhin geduldig sein.
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Ich mag den ganzen Winter nicht, aber wenn die Niederschläge ob Regen oder Schnee ausbleiben, werden wir bald ein Grundwasserproblem haben. Noch dazu wenn die folgenden Jahreszeiten so trocken bleiben, wie der Winter. Das bißchen Schnee in den Bergen wird bei weitem nicht reichen, noch dazu wenn die Wintersportindustrie einen Teil des verbliebenen Schnees für die nächste Schisaison konserviert.
Habs gerade gegoogelt
https://www.kitzsteinhorn.at/de/nachhaltigkeit/snowfarming
"Mit Schnee ist weiterhin nicht zu rechnen"
Es gibt in dieser Zeit auch gute Nachrichten.
... braucht auch keiner den Schnee!
Keiner? Schließen Sie von sich tatsächlich auf alle?
sydney6
Soso!
Was ist mit der Natur?
Kinder wollen Schneemänner bauen!
Ich als Autofahrer bräuchte ihn auch nicht
aber eine dicke Schneedecke schaut sehr
schön in dieser tristen Winterzeit aus!
Der Wintersport ist für den Tourismus
wichtig, auch im Winter, auch besonders
MIT Schnee!
Aussagen von Automobilfreaks - nicht ernstnehmen
Auf einen Haufen Schnee kann ich gerne verzichten und viele andere wahrscheinlich auch.
Ständig Schnee schaufeln, Salz streuen, Schneeglätte, Dächer von Schnee befreien, usw., auf das alles kann ich gerne verzichten.
Lieber etwas wärmer, als Eises Kälte.
Überhaupt bei diesen „günstigen“ Energiepreisen.
Den E Auto Besitzer wird das Wetter auch so lieber sein.
Wenn der Horizont den Radius des Tellerrandes hat, freut man sich natürlich über die Klimaerwärmung
Besser es wird wärmer, als kälter.
Denn wenn es kälter würde, hätten wir ganz andere ernsthafte Probleme.
es wird aber wärmer. ganz schnell noch dazu...
Auch zu wenig Niederschlag generell
Aber geh, Klimawandel gibt’s ja laut Voikaki gar ned.