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Tag der Kultur überraschend abgesagt: Welser Künstler reagieren enttäuscht

Von Erik Famler, 25. Jänner 2019, 00:04 Uhr
Tag der Kultur überraschend abgesagt: Welser Künstler reagieren enttäuscht
Die Stadt als Begegnungsort mit Musik, Schauspiel und bildender Kunst. Dieses Bild vom Tag der Kultur entstand in der alten Polizeipassage am Stadtlpatz. Bild: (WAKS)

WELS. "Kein Budget" – Stadtrat Reindl-Schwaighofer (SP) kritisiert Bürgermeister Rabl (FP).

Der alle zwei Jahre stattfindende Tag der Welser Kultur wurde überraschend abgesagt. Als Termin war der 13. Mai vorgesehen. Die Veranstaltung soll 2020 nachgeholt werden.

Mehrere Gründe wurden genannt. Der zuständige Kulturstadtrat Johann Reindl-Schwaighofer (SP) spricht von Schwierigkeiten mit der Finanzierung und gibt Bürgermeister Andreas Rabl (FP) die Schuld an der Verschiebung: "Der Grund ist, dass die Budgetmittel von ihm nicht freigegeben wurden. Wir hätten das Geld aus anderen Bereichen zusammengekratzt. Mein Ansuchen an den Bürgermeister, das ich vorigen Dezember abgeschickt habe, blieb aber unbeantwortet."

Daher habe er sich entschlossen, aus Zeitgründen und in Absprache mit dem Vorsitzenden des Kulturbeirats, Walter Rescheneder, den Tag der Kultur heuer nicht zu veranstalten. Inzwischen wurden alle teilnehmenden Kulturschaffenden angeschrieben. 2017 standen 76 Gruppen mit 300 Mitwirkenden im Einsatz. In der Welser Kulturszene reagiert man enttäuscht: "Ich finde es extrem schade, weil dieses Event die ganze Breite des Welser Kulturangebots zeigt. Hoffentlich findet der Tag der Kultur 2020 tatsächlich statt und wird nicht auf den Sankt Nimmerleinstag verschoben." Die Skepsis dieses Welser Musikers, der namentlich nicht genannt werden will, ist laut Rescheneder unbegründet: "Zu den Schwierigkeiten mit der Budgetierung kann ich nichts sagen, weil ich keinen Einblick habe. Zunächst wollten wir aber den Kulturtag auf den Herbst verschieben. Weil wir mehr Schulen einbinden möchten und nach den Ferien die Vorlaufzeit zu knapp wird, sind wir auf 2020 ausgewichen."

Von einer gänzlichen Absage sei nicht die Rede, versichert Rescheneder. Hinter vorgehaltener Hand wird von überlasteten Mitarbeitern gesprochen, deren Zeitbudget eine derart arbeitsaufwendige Vorbereitung nicht zulässt. Der Ersatztermin für den Tag der Kultur ist der 9. Mai 2020.

Rabl lässt Vorwurf nicht gelten

Den Vorwurf des Kulturstadtrats, dass er kein Geld freigegeben habe, will Bürgermeister und Finanzreferent Andreas Rabl nicht gelten lassen: "Johnny hat den Tag der Kultur nicht budgetiert. Mit einer Umschichtung im Budget hätte er das locker hingebracht. Nach seinem Schreiben im Dezember habe ich ihn um einen Freigabeantrag ersucht, auf den ich bis heute warte."

Das angespannte Verhältnis zwischen Rabl und dem Kulturstadtrat zeigt sich auch bei den Jour-fixe-Terminen mit SPÖ-Vertretern: "Zuletzt hat er dreimal in Folge nicht teilgenommen", bedauert der Bürgermeister.

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Autor
Erik Famler
Lokalredakteur Wels
Erik Famler

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35  Kommentare
35  Kommentare
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Zappelphilipp (134 Kommentare)
am 28.01.2019 20:38

Mangelnde Kulturkompetens kann man dem JRS wirklich nicht nachsagen! Immerhin ist es ihm gelungen in letzter Minute aus dem Ableben von Kaiser Maximilian I vor 500 Jahren etwas zu machen.
Eine Landesausstellung daraus zu machen wurde ja noch vom letzte roten Bürgermeister verschlafen. Die Wagnerfestspiele, international bekannt, wurden auch von den roten Ideologen um JRS vernichtet.
Die Absage desTdK ist der Schlusspunkt roter „Kulturpolitik“.
Spannend wird jetzt aber die Streitkultur in der Welser SPÖ!?

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hein-tirol (1.116 Kommentare)
am 26.01.2019 13:06

Wenn den Kulturschaffenden soviel an der Veranstaltung liegt, dürfte ein Eigenengagement doch naheliegend sein. Und Räumlichkeiten im Wonnemonat Mai benötigt man keine. Das alles kostet kein Geld, ist selbst finanzierbar und spart Steuern. Gut, ich bin ein Kulturbanause.

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sachenmacher (11 Kommentare)
am 27.01.2019 09:31

@hein-tirol: OPb Sie ein "Kulturbanause" sind, kann ich nicht beurteilen. Dass Sie noch nie in Ihrem Leben irgend eine Veranstaltung oder gar ein Festival organisiert und deshalb nicht die geringste Ahnung haben, so viel ist sicher.
Ebenso sicher ist, dass dem Welser Bürgermeister - und im Grunde seiner ganzen Partei - an Kulturförderung nicht das Geringste liegt (mit Ausnahme Trachtenverein, Blaskapelle und Kameradschaftsbund-Sommerfestl u.ä.).

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hepusepp (6.259 Kommentare)
am 27.01.2019 09:52

Und das ist auch gut so! Eigeninzentive der Künstler ist doch nichts schlechtes, damit könnten sie ja auch bei der BEVÖLKERUNG BUCHEN!

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GunterKoeberl-Marthyn (17.959 Kommentare)
am 26.01.2019 12:17

Was ich bei dieser "Absage" schade finde, so singen und spielen wir Welser Künstler/innen immer gratis bei allen Veranstaltungen und der "Welser Kulturtag" brachte einmal einen "Obolus" und eine kleine Anerkennung für das Welser Künstlervölkchen, auch starten Gruppen am Welser Kulturtag erstmalig in der Öffentlichkeit. Man schließt daher den "Startraum" und man darf sich nicht wundern, wenn dann im Zielraum keine Leute sind! Wir Welser Künstler/innen bringen das schon wieder herein, wir werden eben für den nächsten Auftritt, auch bei den vielen Benefizkonzerten einfach etwas verlangen, was die Politik kann, können wir auch! Da fällt mir ein, für den Welser Stadtball und für die Faschingsrevue und nächstes Jahr bei der Welser Weihnachtswelt muss ich sofort in Verhandlungen treten, so geht das nicht mehr weiter hahahaha! Das war nur Spaß, aber etwas Wahrheit liegt drinnen, Politiker überlegt einmal,egal welcher Parteienfarbe man angehört! Schönes Wochenende! Euer Welser Schreihals Gunter

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ElimGarak (10.745 Kommentare)
am 26.01.2019 08:57

Es scheinen hier Not gegen Elend einander den Schuldball zuspielen zu wollen...

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 26.01.2019 08:03

Wieder ein Roter Der den Kulturvertrag kündigt, weil er glaubt damit Politik machen zu können Diese dummen Politiker merken nicht wie sehr sie damit den Blauen in die Hände spielen Der Einzige, der das versteht ist der herzeigbare Rauschende!!

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ab1412 (1.341 Kommentare)
am 26.01.2019 07:57

Der Komiker Rabl ist in Wels bald Geschichte. Am Magistrat rebellieren sie immer öfter offen gegen ihn. Dort nimmt ihn kaum einer mehr ernst.

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cochran (4.047 Kommentare)
am 26.01.2019 08:59

falsch, der Dr. Rabl ist beliebt weil er s oviel für wels tut. die sozis schlamen weiols nix zu reden haben aber regieren dürfen sie nie mehr denn genossn könenn nicht wirtschaften.

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ab1412 (1.341 Kommentare)
am 26.01.2019 09:21

cochran-soviele Rechtschreibfehler, wie du in nur 2 Sätzen fabrizierst, hab ich in meiner gesamten Schulzeit nicht geschafft.

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camouflage (1.295 Kommentare)
am 28.01.2019 12:16

Kleines Träumerle. Wohl einen Clown gefrühstückt grinsen

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Urwelser (1.270 Kommentare)
am 25.01.2019 14:21

Danke Herr Rabl. Und bitte weiter so, nur ja den Roten kein Geld in die Hand geben, die konnten noch nie mit Geld umgehen!

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 25.01.2019 16:53

Ausser Hetze von Ihnen nichts zur Thematik.

Jeder Stadtrat hat ein gewisses Budget zur Verfügung.
Erst wenn es aufgebraucht ist muss dieser betteln gehen
zu Rabl. Doppelbudget 2018/2019.

Und Projekte über € 50.000,-- müssen über den Gemeinderat genehmigt werden.

Jedoch wenns von SPÖ/Grüne kommt, egal ob intelligent die Forderung ist oder nicht, wirds sowieso abgelehnt.

Also was soll Ihr Hass/Hetze/Häme.

FPÖ Wels hat auch kein Geld mehr nur Zugang leichter zum Rabl für Finanzen.

Und Rabl faselt immer vom Sparen, wenns um Kinder/Arme/Sicherheit geht.

Jedoch bei sich selber spart er gar nicht und seinen Funktionären.

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wootwo (882 Kommentare)
am 25.01.2019 11:28

Als die Energie in Parteigeplänkel verpuffen zu lassen, hätte der Herr Kulturstadtrat sich, seiner Partei und vor allem den Welser Kulturschaffenden und Bürgern beweisen können, ja jetzt erst recht, wir stellen die Finanzierung halt irgendwie anders auf.

Aber nein, man betreibt auf Fundamentalopposition und versucht die Schuld wegzuschieben, anstatt zu gestalten. Die Bürger werden es zu danken wissen, spätestens bei den nächsten Wahlen.

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 25.01.2019 13:34

Ja, stimmt - Hermann Wimmer mit Verflechtungen,
Reindl und Huber schiessen
SPÖ Wels ins Nirwana.

Hermann Wimmer sagt ja auch, er hat die
Comic Con nach Wels geholt.

Selten so gelacht habe, obwohl es für
Wels traurig ist soviel Diletantismus.

Wels wird die Alten Geister und Neuen Geister im
Magistrat, Wels nicht mehr los.

Bei jedem Mitarbeiter Magistrat, Wels müsste drauf stehen
Partei Gesinnung/Idelogie und mit wem er sie kann oder nicht
bzw. Familien Verbundenheit bzw. erhaltenen Leistungen
und Förderungen. Qualifikation ist ja irrelevant.

Nächsten Wahlen 2021 wird SPÖ, Wels nicht überstehen.
Eine Chance für ÖVP/Neos oder einer neuen Partei.

FPÖ muss sich ja erst beweisen. Bis jetzt warens im Gemeinderat, Wels ja nicht mit Leistungen/Arbeit im Vordergrund.

Jedoch SPÖ, Wels ist im Auflösen. Fehler war das Rabl - Hermann Wimmer die Finanz Skandale durchgehen ließ, dann mitmachte Aufwandsentschädigungen und ÖVP, weils zugeschaut haben um den Frieden zu bewahren äusserlich.

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MartinH (1.118 Kommentare)
am 25.01.2019 09:37

Dieser Tag tut niemanden weh - warum er abgesagt wird ist doch ein Witz. Diese politischen Spielchen sind nicht gut. Die Beteiligten - und das sind auch viele Kinder haben sich über eine Bühne gefreut.

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spoe (13.515 Kommentare)
am 25.01.2019 09:43

Zitat: "Hinter vorgehaltener Hand wird von überlasteten Mitarbeitern gesprochen, deren Zeitbudget eine derart arbeitsaufwendige Vorbereitung nicht zulässt."

Wenn das so stimmt, ist das Herumgeeiere wegen des angeblich fehlenden Budgets aufgrund der vergessenen Budgetierung eine fiese Ausrede des Verantwortlichen, um die eigene Schuld der organisatorischen Mängel an den Bürgermeister abzuwälzen.

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wimmerfan (365 Kommentare)
am 25.01.2019 09:16

Was soll diese Attake gegen den überaus kompetenten und sympathischen Hermann Wimmer?

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essbesteck (6.034 Kommentare)
am 25.01.2019 14:06

Egal, wie man zu die anderen steht: zweimal
Kult hur
kann ich nicht als 'vertippt' gelten lassen.

Hab gemeldet, wird nicht gelöscht.
Wie soll ich es deuten??

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essbesteck (6.034 Kommentare)
am 25.01.2019 14:10

Sogar zweimal gemeldet...

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spru2580 (281 Kommentare)
am 25.01.2019 14:27

Kult- Uhr im Ablaufen geht zur Messe grinsen

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 25.01.2019 08:38

Arbeitsverweigerung von einem SPÖ Vizebürgermeister
um daraus einen Pseudo Skandal aufzubauschen.

Seitdem Reindl Kulturstadtrat ist nach dem Deal mit der FPÖ
ist keine Kultur mehr möglich in Wels.

Dabei gibt in Wels sehr viele gute Musiker.
Was unter Walter Zaunmüller ging (ÖVP) wurde nicht verschoben sndern abgesagt.

Der Eine (FPÖ) sagt immer es ist genug Geld da, der Andere (SPÖ) es ist kein Geld da. Die Wahrheit wird Bevölkerung verschwiegen.

Da ja verschiedene Institutionen immer mehr Steuergeld bekommen, gehört hinterfragt wer diese Kulturschaffenden sind?

Es war ein grosser Fehler Zaunmüller abzumontieren, damit Verfehlungen unter Wimmer (SPÖ) vorher Finanzen zuständig nicht auf zu decken.

Es gab keine Strafverfahren von der FPÖ bei den ganzen Skandalen am Magistrat, Wels bei Übernahme 11. November 2015. Warum Wohl?

Konnte die Kultur in Wels nicht Haushalten? Ein Rechenschaftsbericht über Kulturförderungen 2018 und 2019 wäre interessant. Inkl. Kosten Kultur Zeitung.

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 25.01.2019 08:40

Sorry zuviel der Ehre fürs Reindl.

Stadtrat natürlich.

Wie gings eigentlich beim BFI Skandal aus?
Gibts noch Strafverfahren wegen Aufwandsentschädigungen?
Oder wegen übersehen Verjährungsfrist Eisenrauch?

Oder gingen alle 3 FPÖ und 2 SPÖ in Diversion?

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wimmerfan (365 Kommentare)
am 25.01.2019 07:31

Johnny for Bürgermeister!!!

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edit00 (552 Kommentare)
am 25.01.2019 09:40

Stimme total zu - er würde zwar das tolle Ergebnis von Wimmer nie und nimmer erreichen, aber das macht ja auch gar nichts .... Die Sympathiewerte dürften ähnlich sein!

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rapl (316 Kommentare)
am 25.01.2019 06:20

Rabls Klientel trifft sich im Bierzelt oder in der Bude, für Kulturangebote hat der Blaue keinen Bedarf grinsen

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leitnerf. (932 Kommentare)
am 25.01.2019 06:58

Und wieder mal werden die Fpö-Wähler beleidigt. Haben sie nichts anderes drauf?

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csac1001 (1.544 Kommentare)
am 25.01.2019 05:40

Solange es keine Retro-folklore, Rechts-populäre und Heimat-rockige Musik(er) sind - solange ist es für die FPÖ keine Kultur

Man braucht sich nicht wundern, bräuchte nur wählen

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spoe (13.515 Kommentare)
am 25.01.2019 09:44

Ein SPÖ-Funktionär hat es doch abgesagt.

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renele (3.081 Kommentare)
am 25.01.2019 09:52

Und woher wollen Sie das wissen ? Nur sollte man eben selber entscheiden können, was gute Musik ist. Nur weil einer meint er sei ein Sänger, muss mir das nicht gefallen. Aber ja, manche klatschen eben zu allem, was ihnen geboten wird.

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tramway (663 Kommentare)
am 25.01.2019 05:19

Rabl versteckt sich wieder mal hinter Formalia, um JRS eins reinzuwürgen. Verlierer ist die Stadt, der TdK war eine feine Geschichte.

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 25.01.2019 08:51

Nein - die haben wirklich ein Kommunikationsproblem.

Das zieht sich eigentlich durchs ganze Magistrat, Wels
die Spaltung in Parteiinteressen

und schadet dann eben ganzen Stadt Wels Performance
und Bürger.

Wer weiss wie viel das Büro in Kremsmünster kostet
für einen unnützen Tourismus sogenannten Experten
mit Sekretär/in und
woher das Geld kommt?

Es herrscht keine Transparenz bei Finanzen.
Weder von Rabl noch von der Opposition die ja
das Kulturreferat über hat.

Aufs Jahr 2020 wird gewartet, da ja dann wieder um Kulturförderungen bei Land/Bund angefragt werden kann.

Und die Schuldenpolitik in Wels im Gemeinderat, Wels kannst anhand der Kreditanträge/ Aufstockungen Eins und Eins zusammenrechnen und nachlesen wer Recht hat.

Wahsinn ist wenn am Anfang des Jahres 2019 schon das ganze
Doppel Kulturbudget von Reindl vergeben und verprasst ist.

2020/21 gibts ein neues Doppelbudget.
Wels verschuldet sich derzeit.

SPÖ konnte mit Steuergeld nie haushalten.

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edit00 (552 Kommentare)
am 25.01.2019 09:42

den herzeibaren Experten für den Magistrat kauf ich Ihnen sogar fast ab, so oft wie Sie dort aufgetreten sind!

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 25.01.2019 13:20

Wieso sind sie deswegen so voller Hass, Hetze und Häme.

Weils dann mit Bürgern zu tun haben.
Sowas nennt sich Dienstleistung.

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mape (8.849 Kommentare)
am 26.01.2019 16:55

Glauben Sie doch selbst nicht, dass Sie für jemanden einen Dienst leisten.
Das wäre ja mit Arbeit verbunden!

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