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Lange Herbergsuche: Ärztin soll mit Praxis in einen Container ziehen

Von Michaela Krenn-Aichinger, 05. Juni 2019, 03:09 Uhr

ASCHACH. Langjähriger Gemeindearzt von Aschach übt heftige Kritik an der Gemeindepolitik.

Seit April ist der Aschacher Gemeindearzt Alfred Wassermair (65) in Pension. Die Gebietskrankenkasse hat die Stelle bereits vier Mal ausgeschrieben, bisher ohne Erfolg. Seine ehemaligen Patientinnen und Patienten schildern ihm regelmäßig, wie schwierig es sei, einen anderen Arzt zu finden, der noch Patienten übernimmt. Jetzt übt der langjährige Mediziner heftige Kritik an der Gemeindepolitik, die nicht in der Lage sei, adäquate Räumlichkeiten für eine Praxis zur Verfügung zu stellen, und stattdessen "allen Ernstes einer an der Stelle interessierten Kollegin eine Containerpraxis vorschlägt".

Bereits vor zwei Jahren haben er und seine Frau Judith, die weiterhin als Schulärztin arbeitet, der Gemeinde bekannt gegeben, dass nach der Pensionierung die Ordination im Privathaus nicht zur Verfügung stehe. "Da politische Vertreter der Gemeinderatsmehrheit ÖVP/FPÖ immer signalisiert haben, dass sie quasi an jeder Hand fünf passende Gebäude für eine Ordination hätten, war es für mich ein Schock, dass sich die Kollegin auf der Wiese neben der Volksschule in einem Container niederlassen und drei Jahre dort ausharren soll", sagt Wassermair. Dann sollen nach der Übersiedlung des Kindergartens aus dem Ortszentrum Räumlichkeiten frei werden. Ursprünglich wurde von den Gemeindevertretern der ehemalige Sitz der Viadonau als Arztpraxis ins Auge gefasst, dort wurde im Erdgeschoß aber nun die Krabbelstube untergebracht.

Lange Herbergsuche: Ärztin soll mit Praxis in einen Container ziehen
Alfred Wassermair

Aschach ist eine von vielen Gemeinden, in denen die ärztliche Versorgung gefährdet ist. Eigentlich sei es ein Glückstreffer, wenn sich jemand für Aschach entscheiden und die Versorgung übernehmen wolle. "Dass diese Niederlassung aber womöglich daran scheitert, dass die Gemeinde nicht in der Lage ist, adäquate Räumlichkeiten für eine Praxis zur Verfügung zu stellen, ist ein politisches Versäumnis der Extraklasse", sagt Wassermair. Denn viele andere Gemeinden würden Geld in die Hand nehmen, um die lokale ärztliche Versorgung zu gewährleisten. Wassermair selbst hat seine potenzielle Nachfolgerin bereits kennengelernt, eine Kinderchirurgin, die über die allgemeinmedizinischen Notwendigkeiten hinaus bestens qualifiziert sei.

Gespräche stehen noch aus

Bürgermeister Friedrich Knierzinger (VP) wollte gestern keine Stellungnahme abgeben, weil noch ein Gespräch mit dem kurz vor der Pensionierung stehenden Aschacher Allgemeinmediziner Herbert Stadler ausstehe. Aus dessen Praxis ist zu erfahren, dass weder der Zeitpunkt der Pensionierung feststehe, noch ob danach die Praxisräume zur Verfügung stehen würden.

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Autorin
Michaela Krenn-Aichinger
Lokalredakteurin Wels
Michaela Krenn-Aichinger
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54  Kommentare
54  Kommentare
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observer (22.251 Kommentare)
am 05.06.2019 22:48

Man soll nicht glauben, wie viele unfähige, überforderte und wurstige PolitikerInnen es bei praktisch allen Parteien gibt. Mir hat einer mal gesagt, dass es verbreitet eine Negativauslese bei PolitikerInnen gibt - dieser Meinung muss ich mich leider auch anschliessen.

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wassermairj (13 Kommentare)
am 05.06.2019 18:25

Wenn jemand (wie der Kollege aus Dietach https://www.nachrichten.at/oberoesterreich/steyr/Sprechstunden-auswaerts-im-Container;art68,2332893 ) aus freien Stücken eine Containerpraxis in einer ruhigen Gegend führt, ist das vertretbar.
Verrückt und unverantwortlich ist allerdings der Vorschlag von Gemeindepolitikern, eine Containerpraxis auf die Schulwiese an der B131 (Bahnhofstraße in Aschach an der Donau) zu stellen. Nach 35 Jahren Schulärztin an dieser Schule weiß ich, dass man wegen dem Schwerverkehr nur bei geschlossenen Fenstern Herz und Lunge abhören kann und dort in einem Container– und sei er noch so gut schallisoliert- keine Herzgeräusche etc differenzieren kann.
Falls sich die Verantwortlichen einmal normale Herztöne https://www.youtube.com/watch?v=G-67emVcYRU oder ein Herzgeräusch https://www.youtube.com/watch?v=iaOdSbQhzsk zu Gemüte führen möchten? Oder war das gerade ein LKW?
Dr. Judith Wassermair

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zlachers (7.980 Kommentare)
am 05.06.2019 19:00

Es gibt doch Lärmschutz Wände!

Oder man stellt einen Antrag auf: eine Containerpraxis in einer ruhigen Gegend.

Irgendeine Lösung gib's da sicher!
Nicht's ist unmöglich!

Aber wenn man nicht will, geht gar nichts!

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( Kommentare)
am 05.06.2019 21:42

Hallo Frau Wassermair
Sie beschweren sich über den" Vorschlag von Gemeindepolitikern" Nach meiner Kenntnis sind Sie ja für "die Grünen" dort jahrelang vertreten ?
Oder ist das alles nur ein Versäumnis der ÖVP/FPÖ ?
Abgesehen davon wer im Aschacher Gemeinderat mit welchen Mehrheiten Entscheidungen trifft gebe ich Ihnen recht, dass so eine Lösung nicht akzeptabel ist und es sicher andere Möglichkeiten gibt wenn sich der Bürgermeister und seine Gemeinderäte Mühe geben.Gerade in Zeiten wo es schwierig ist Nachfolger für Landärzte zu finden.In Wzk.hat man eine Lösung gefunden.

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wassermairj (13 Kommentare)
am 05.06.2019 22:47

ÖVFPÖ in Reinkultur, ausgestattet mit einer 2/3 Mehrheit. Können tun und lassen, wie es ihnen beliebt, heimlich und unheimlich. Und wenn der Ort vor die Hunde geht, muss es auch recht sein. Gerne nachzulesen in den drei Artikeln: Zur Situation der ärztlichen Versorgung in Aschach, Heimlichkeiten ohne Ende, Einblicke. https://bezirkeferding.gruene.at/gemeindegruppen/die-gruenen-aschach-an-der-donau
Judith Wassermair

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zlachers (7.980 Kommentare)
am 05.06.2019 16:58

Die soll sich mal nicht so anstellten! In ihren Beruf geht's um die Gesundheit der Menschen, wo die Praxis ist und vieviel m2 sie hat ist doch nebensächlich. Außerdem sind diese modernen Container nun mal wirklich nicht zu verachten!!! Und wenn einer krank ist wird's ihn wurscht sein ob der Arzt in einenen Haus oder Container ist!!!!

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meierswivel (7.338 Kommentare)
am 05.06.2019 17:06

Ihnen scheint die heutige Hitze nicht zu bekommen. Können Sie auch noch etwas anderes hier als gegen diese Ärztin zu hetzen? Sie scheinen jedenfalls null Ahnung von der Materie zu haben, sonst würden Sie nicht so viel Blödsinn verzapfen!

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zlachers (7.980 Kommentare)
am 05.06.2019 17:11

Ah, nee ich weiß nicht das ein Arzt besser ist als kein Artzt, und eine Ordi in Container besser ist als als gar keine Ordi!!!! 😅😅😅😅😅

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meierswivel (7.338 Kommentare)
am 05.06.2019 17:31

Klar, wenn die Ärztin ein wahrer Menschenfreund wäre, müsste sie ausserdem ihre Dienste sowieso gratis anbieten, das wäre doch das Mindeste...

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zlachers (7.980 Kommentare)
am 05.06.2019 18:33

Genau darum geht's im Leben ob man ein wahrer menschenfreund ist oder nicht!

Gott prüft!!!!

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( Kommentare)
am 05.06.2019 21:46

Ihr Kommentar zu diesem Artikel ist genau so sinnfrei wie Ihre politischen Ergüsse.
Hörn`s auf zu saufen !

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seimandu (77 Kommentare)
am 05.06.2019 15:53

Bürger wählen ihre Gemeindevertretung und erwarten von dieser, dass sie zum Wohl der Bürger arbeiten. Eine funktionierende Gesundheitsversorgung in einer Gemeinde oder Region ist eine der wesentlichen Aufgaben der gewählten Vertreter. Wie lange weiß man in Aschach von dem sich abzeichnenden "Ärztenotstand"? Warum wurde keine der angebotenen Räumlichkeiten für diesen "Notfall" reserviert? Vertraut man darauf, dass sich die Situation schon irgendwie lösen wird? Eine Gemeindevertretung, die sich nicht schon langfristig um anstehende Probleme kümmert, verdient nicht das Vertrauen der Bürger.

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Jazzpresso (91 Kommentare)
am 05.06.2019 12:08

Liebe Frau Doktor,
ich hätte da eine Idee: Lassen Sie sich tätowieren. Dann fahren Sie mit dem E-Scooter zum Bürgermeister und erklären ihm, dass Sie ein Startup gründen wollen. Sowas mit healthcare und socialwellness, oder so. Die Kurzen fallen auf sowas rein. Sicher sogar...... naaa war eh a Gaudi.

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PeteI (93 Kommentare)
am 05.06.2019 11:36

Arztpraxen, Krabbelstube, Kindergarten, Schule - alles gibt es in Containern. So schaut "zukunftsorientierte" Gemeinde politik aus wenn die Finanzen der Gemeinden vom Land OÖ still und heimlich ausgehungert werden. Eigentlicj zahlen wir genau für solche Zukunftsinvestitionen unserer Steuern.

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MarkussSteiner (2 Kommentare)
am 05.06.2019 11:15

Was bitte ist an einer "Container-Praxis" (z.B. übergangsweise) auszusetzen? Man werfe einen Blick in die Nachbargemeinde Dietach, dort funktioniert die Containerpraxis bereits seit einigen Jahren sehr gut. Ein neues "Gesundheitshaus" im Ortszentrum ist in Planung und der Gemeindearzt und hoffentlich auch noch weitere Anbieter aus dem Gesundheitsbereich werden dann zukünftig dort einziehen.

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Liberandum (128 Kommentare)
am 05.06.2019 11:37

Bei diesem Fall muss man erwähnen,dass dieser Arzt schon vor langer Zeit der Gemeinde seine Pensionierung,sowie Nachfolge bekannt gegeben hat!
Der Bürgermeister sprach von mind.5 Räumlichkeiten die dann zur Verfügung stehen würden!
Diese Zusage von damals ist nicht mehr aktuell,darum der Container !
Ich glaube,dass es hier um dieses nicht eingehaltene Versprechen geht !!!
So hätte ich dies aus dieser Anzeige verstanden !!!

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MarkussSteiner (2 Kommentare)
am 05.06.2019 12:56

Und wenn diese "angeblichen" 5 Räumlichkeiten kurzfristig doch nicht zur Verfügung stehen, dann wird es wohl auch kein Weltuntergang sein, wenn übergangsweise eine "Containerpraxis" aufgemacht wird.

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meierswivel (7.338 Kommentare)
am 05.06.2019 14:26

Übergangsweise, genau, für wie viele Jahre? Zwei, drei oder vielleicht eh für immer??? Sowas als Arztpraxis überhaupt jemanden zuzumuten ist eine Frechheit! Es ist einfach nur lächerlich, wenn für die Ärztin keine Räumlichkeiten zur Verfügung gestellt werden!

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Liberandum (128 Kommentare)
am 05.06.2019 16:03

Es geht um diese Zusage !!!
Er hat nicht von evtl. gesprochen.

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tradiwaberl (15.616 Kommentare)
am 05.06.2019 12:58

Dietach ist jetzt aber nicht unbedingt eine Nachbargemeinde...

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Bergonzi (4.578 Kommentare)
am 05.06.2019 10:31

ja das waren noch Zeiten als es 10 000 Ärzte in Österreich gab, also einen massiven Ärzteüberschuss, da bewarben sich für so eine Stelle gleich 20 Kollegen!

jetzt hat die live work balance die Ärztinnen und Ärzte fest im Griff, und viele wollen nicht mehr die Deppen der OÖGKK und Ärztekammer sein!

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lentio (2.771 Kommentare)
am 05.06.2019 07:35

Andere Existenzgründer müssen auch sehen, wo sie geeignete Räumlichkeiten herbekommen...

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meierswivel (7.338 Kommentare)
am 05.06.2019 07:49

... hier geht es bitte nicht um die Existenzgründung eines Einzelnen wie Sie schreiben, sondern um wesentlich mehr! Die Gewährleistung der medizinischen Betreuung einer gesamten Gemeinde! Das ist bitte ein Riesenunterschied und muss oberste Priorität haben!

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lentio (2.771 Kommentare)
am 05.06.2019 09:41

Ach so, der Mythos vom Gott in Weiß lebt!

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docholliday (8.243 Kommentare)
am 05.06.2019 10:44

Hoffentlich brauchen Sie nie einen Arzt? Wenn ja, dann soll es einer sein, der in Ihre Hohlbirne schaut und Ihnen geistig weiterhilft!

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lentio (2.771 Kommentare)
am 05.06.2019 14:22

Danke für die nette Beleidigung! Weitermachen...

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goggele (293 Kommentare)
am 05.06.2019 11:04

Operieren Sie sich doch selbst!

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ossi42 (283 Kommentare)
am 05.06.2019 13:35

Es geht nicht um "Götter in Weiss" sondern, dass es den Ärzten sowieso schon schwer genug gemacht wird. Es muss doch möglich sein für die Ärztin eine Praxis zu finden, Armutszeugnis für den Bürgermeister, wird ja auch für jeden Verein etwas gefunden.

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meierswivel (7.338 Kommentare)
am 05.06.2019 14:29

Genau so ist es!

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lentio (2.771 Kommentare)
am 05.06.2019 14:35

Die Ärztin kann sich ja ein Haus kaufen, bauen oder mieten. Das haben vorherige Arzt Generationen auch geschafft.
Vielleicht ist die Gemeinde aber einfach zu unattraktiv oder die allgemeine Wohlfühlsituation ist für studierte Leute nicht gegeben oder die FPÖ spielt sich dort zu sehr auf etc. ? Ich weiß es nicht, aber man könnte über diesen Ansatz mal nachdenken...

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meierswivel (7.338 Kommentare)
am 05.06.2019 14:27

??? Na gute Nacht! Was sind denn Sie für Einer/Eine? Wahrscheinlich auf das Studium neidig weil selbst zu nichts gebracht!

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lentio (2.771 Kommentare)
am 05.06.2019 14:44

Dann schlafen Sie ruhig und erträumen sich ein paar originellere Unterstellungen...

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ersterkarli (4.672 Kommentare)
am 05.06.2019 08:16

Jede, auch noch so unbedeutend kleine, Firma wird gefördert.

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Elmec444 (503 Kommentare)
am 05.06.2019 09:41

Nun. die ärztliche Versorgung durch einen Vertragsarzt der Krankenkasse ist auch im öffentlichen Interesse. Daher durchaus auch für die Gemeinde eine Aufgabe Rahmenbedingungen zu schaffen.

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docholliday (8.243 Kommentare)
am 05.06.2019 10:43

Aha? Würden Sie eine Praxis in einem Container betreiben wollen? Bzw. als Patient einen Container aufsuchen wollen? Sie Gscheitwaschl zwinkern

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Orlando2312 (22.340 Kommentare)
am 05.06.2019 07:07

Habe es schon mehrmals angemerkt.

Die Gemeinden sollten den Ärzten Praxisräumlichkeiten zur Verfügung stellen. Vielleicht in den ersten Jahren überhaupt zum Nulltarif.

Nur immer jammern, wie schwierig es ist, einen Arzt zu finden, is a bisserl zu wenig.

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meierswivel (7.338 Kommentare)
am 05.06.2019 06:52

Ein absolutes Armutszeugnis was hier abläuft. In vielen anderen Gemeinden fehlt ebenfalls die ärztliche Versorgung oder ist nicht mehr in dem notwendigen Umfang gewährleistet. Schuld daran sind die Sozialdemokraten, die vor 30 Jahren allen Ernstes die damaligen Studenten davor gewarnt haben Medizin zu studieren, denn sonst komme es zu einer Ärztschwemme!!!
Und heute wird den Willigen, die sich ein Medizinstudium zutrauen alles in den Weg geschmissen um ihr Ziel nicht zu erreichen. Alleine in Linz haben sich letztes Jahr 1694 Personen für den Aufnahmetest für nur 180 zu Verfügung stehender Plätze angemeldet! Dafür werden Plätze an Deutsche vergeben, die auf Grund des Numerus clausus in Deutschland gar nicht Medizin studieren dürfen! Das hat man dann vom freien Studienzugang für alle! Aber Hauptsache die Personen gehen dann nach Abschluss des Studiums in deren Heimat zurück. Da hat dann Österreich ja etwas davon, keine Ärzte!!!

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Harbachoed-Kater (4.911 Kommentare)
am 05.06.2019 08:24

Und wenns keine Quoten gäben, wären 92% Deutsche, weil Österreicher durchfallen. So schauts aus.

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meierswivel (7.338 Kommentare)
am 05.06.2019 09:33

Sorry, leider haben Sie es nicht gecheckt. Es kommen ja eh nur die Deutschen nach Österreich um Medizin zu studieren, die so schlecht sind, das Sie für ein solches Studium in Deutschland nicht genommen werden! In Österreich sollte man auch den Numerus clausus einführen, dann bräuchte man auch keine Aufnahmsprüfungen! Allerdings ist das Maturaniveau von den Roten dermaßen in den Keller gefahren worden, weil ja jeder Matura haben muss, das eben ein Maturazeugnis nicht mehr die Garantie für echtes Wissen und Bildung ist. Eine Matura sollte das normalerweise garantieren!

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Insi (472 Kommentare)
am 05.06.2019 12:31

Ja, ja die bösen Linken .
Haben ja den Schülern verboten zu lernen.

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meierswivel (7.338 Kommentare)
am 05.06.2019 14:31

Nicht nur das, das ist ja das Dilemma. Der Lehrer ist schuld, wenn ein Schüler schlecht in der Schule ist, eh klar.

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ossi42 (283 Kommentare)
am 05.06.2019 13:30

So stimmt das nicht, die Deutschen studieren in Österreich weil die Universitäten besser sind.

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meierswivel (7.338 Kommentare)
am 05.06.2019 14:33

Ja genau, wo haben´s denn dieses Märchen her! Die meisten Deutschen die hier bei uns studieren, wurden im eigenen Land auf Grund der schlechten Noten nicht zum Studium zugelassen, das ist die Realität, so schaut es aus!

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Insi (472 Kommentare)
am 05.06.2019 12:29

Is eh klar die Linken warns und in in China is a Radl umgfalln. Für was san die Linken nu schuld? Etwa a für ihren Geisteszustand?

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meierswivel (7.338 Kommentare)
am 05.06.2019 14:37

Für Ihren Geisteszustand sind eindeutig die Linken verantwortlich, denn die Sozialdemokraten sind haupt verantwortlich für das jahrzehntelange stätige hinunter nivellieren der Bildungsstandards. Das Ergebnis sind dann Leute wie Sie, wie man Ihrem Posting entnehmen kann.

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dochibbert (629 Kommentare)
am 05.06.2019 13:26

Also mir wurde Ende der 90 iger von der Ärztekammer abgeraten. Ein rein schwarzer Verein. Bildungsministerin, und damit auch verantwortlich für die Reduktion der Studienplätze, war zu dieser Zeit Fr. Gehrer. (1995 - 2007) Auch ÖVP. Und seit 33 Jahren in der Regierung? Richtig, auch ÖVP.

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tradiwaberl (15.616 Kommentare)
am 05.06.2019 06:38

Was sagt denn unser aller NRAbg. Roman Haider zu dieser Misere ?
Ist er doch einer der angesprochenen Gemeindepolitiker, die immer groß quatschen, dann aber scheinbar in der Praxis scheitern.

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 05.06.2019 07:42

Verleumdung bedeutet im österreichischen Strafrecht, dass jemand über eine Person ehrverletzende Behauptungen aufstellt, obwohl er weiß, dass sie unwahr sind. In Österreich muss sich der Vorwurf wider besseres Wissen auf eine strafbare Handlung beziehen und der Betroffene damit in die Gefahr behördlicher Ermittlungen geraten.

Im österreichischen Strafrecht ist die Verleumdung als strafbare Handlung gegen die Rechtspflege ein Offizialdelikt und in § 297 StGB geregelt. Sie stellt die wissentlich falsche Verdächtigung einer von Amts wegen zu verfolgenden strafbaren Handlung unter Freiheitsstrafe, sofern der Verdächtigte dadurch der Gefahr ausgesetzt wird, verfolgt zu werden.

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silkro (1.257 Kommentare)
am 05.06.2019 12:39

der sagt gar nichts, der wird sich noch immer ärgern dass er nicht ins EU-Parlament darf.

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Coolrunnings (2.034 Kommentare)
am 05.06.2019 05:05

Sehr bedauernswert , und ein Armutszeugnis für die dortige Gemeindepolitik . Aber vor Jahren, als es darum ging, das wohl bekannteste “Kind“ der Gemeinde wider allen gültigen Gesetzen ein Bleiberecht zu erschwindeln, da wurde alles “geregelt“ und ermöglicht.

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