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Alkolenker ließ von Wartehäuschen nicht mehr viel übrig

Von OÖN, 05. Februar 2023, 10:58 Uhr
VU Eberstalzell
Bild: FF Eberstalzell

EBERSTALZELL. In betrunkenem Zustand verlor Sonntagfrüh in Eberstalzell (Bezirk Wels-Land) ein 31-Jähriger die Kontrolle über seinen Pkw. Der BMW prallte gegen ein Wartehäuschen.

Der 31-jährige Lenker aus dem Bezirk Gmunden war gegen 5:45 Uhr mit seinem Fahrzeug auf der Eberstalzeller Landesstraße unterwegs. In einer Linkskurve kam er mit dem Wagen links von der Fahrbahn ab. Der silberfarbene SUV krachte gegen das Wartehaus einer Bushaltestelle und zerstörte es komplett. Auch der BMW wurde bei dem Unfall total beschädigt.

Anrainer befreiten den verletzten Fahrer. Er wurde von Notarzt und Rettung an der Unfallstelle versorgt und danach in das Klinikum Wels gebracht. Ein Alkotest ergab einen Wert von 1,38 Promille.  

Laut ersten Informationen soll sich noch eine weitere Person im Auto befunden haben. Feuerwehrleute suchten daher das Fahrzeug und den umliegenden Bereich mit einer Wärmebildkamera ab. Suchtrupps begannen im Umkreis mit der Suche nach der vermeintlich vermissten Person. Es konnte aber bald Entwarnung gegeben werden, nachdem der Lenker bestätigt hatte, dass er alleine unterwegs gewesen war.

Hier passierte der Unfall:

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11  Kommentare
11  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
capsaicin (3.851 Kommentare)
am 05.02.2023 17:57

was der finanzminista kann, können andere auch, sogar viel besser...

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hepra66 (3.818 Kommentare)
am 05.02.2023 20:03

Wie soll man das verstehen?

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Stichling (370 Kommentare)
am 05.02.2023 17:04

Was einem auf der Straße so alles ins Auto springt. War und wird nicht ganz billig, diese Fahrt.
Schwere Verletzungen ua. wegen Nichtverwenden des Sicherheitsgurtes und somit ein Vollköpfler in die Windschutzscheibe, Fahrzeugentsorgungskosten, mind. € 3500,- Verwaltungsstrafe für Verkehrsunfall im alkoholbeeinträchtigtem Zustand, verkehrspsychologische Nachschulungen ca. € 2000,- ebenso laufende und überraschend von der Behörde angeordnete Laboruntersuchungen, weiter Versicherungsregress wegen Obliegenheitsverletzung mit ungefähr € 15.000,-.
Da wären sich viele Taxifahrten ausgegangen. Das einzig Positive ist, dass kein Unbeteiligter zu Schaden kam.

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nixnutz (4.149 Kommentare)
am 05.02.2023 20:43

Xein Gschichtl ist recht interessant, aber halt auch ziemlich falsch. Es geht hier um 1,38 und nicht um 1,60+

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fam.beham@gmx.at (398 Kommentare)
am 05.02.2023 13:26

vielleicht schätzt Er die Anwesenheit von Wartehäuschen jetzt etwas mehr

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hepra66 (3.818 Kommentare)
am 05.02.2023 13:15

Die beste Nachricht in diesem Artikel ist, dass der BMW komplett kaputt ist. Gut so.

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nixnutz (4.149 Kommentare)
am 05.02.2023 12:31

Wenn man einmal zuviel getrunken hat, sollte man langsam und vorsichtig fahren. Nicht extra Gas geben.

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supercat (5.328 Kommentare)
am 05.02.2023 13:20

nein, gar nicht fahren!

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bvb22 (1.225 Kommentare)
am 05.02.2023 14:55

Nein nur mit dem Taxi fahren

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Peter1983 (2.273 Kommentare)
am 05.02.2023 12:40

Dieser Wagen ist ein älterer X5, der lange nicht so teuer ist wie viele glauben (vor allem nicht, wenn der Wagen schon etliche Kilometer am Buckel hat, wie es bei gewissen „Käufergruppen“ dieser älteren Modelle meist der Fall ist).

Zweitens - oft legt die ganze Familie zusammen, um die „Ehre“ der Nachkömmlinge zu sichern.

Drittens - die Bank (Santander?) macht nahezu alles möglich, wenn das Bargeld fehlen sollte.

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danke1 (637 Kommentare)
am 05.02.2023 15:12

Und dann gibt es auch noch solche, die für Ihren BMW jederzeit bereit wären, auf die übrigen Familienmitglieder endgültig zu verzichten, wenn sie vor der Wahl stehen würden.

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