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Magistratsdirektorin ist krank, Rückzug damit nicht offiziell

Von Friedrich M. Müller, 27. Jänner 2016, 00:04 Uhr
Magistratsdirektorin kehrt Gewerkschaft den Rücken
Renate Kamleithner Bild: Weihbold

WELS. Im Rathaus wird gerätselt, ob Renate Kamleithner am 1. Juli tatsächlich ihren letzten Arbeitstag als Magistratsdirektorin absolvieren wird. Gegenüber der Welser Zeitung kündigte sie Mitte Jänner den Rückzug an.

Damals konsumierte sie die letzten Tage eines mehrwöchigen Urlaubs, der sie nach Australien geführt hatte. Sie besuchte ihre Tochter und machte aus der Reise nie ein Geheimnis, wie Facebook-Einträge beweisen.

Rabl wünscht gute Besserung

Der Schreibtisch der Steyrer Juristin im Rathaus ist seit Anfang Dezember unbesetzt. "Sie war nach dem Urlaub keine Sekunde im Amt und ist auf unbestimmte Zeit krank geschrieben worden. Ich habe weiterhin nichts Schriftliches von ihr", sagte FP-Bürgermeister Andreas Rabl auf Anfrage.

"Mir bleibt nur, ihr gute Besserung zu wünschen", sagt er: "Ich gehe davon aus, dass sie vor Juli nicht mehr zurückkommen wird."

Peter Csar, VP-Obmann und Koalitionspartner der FPÖ, sagt: "Sie ist am Zug und muss ihre Entscheidung zu Papier bringen – das erwarte ich mir von einer Führungskraft." Schwacher Trost für den Personalvertreter beim Land: "Die Verwaltung in Wels ist gut aufgestellt: Der Laden läuft, obwohl die Magistratsdirektorin schon so lange nicht mehr da ist. Das spricht für die Qualität der Mitarbeiter."

Auch der Magistrat müsse handeln, sagt Csar,und Kamleithner vor 30. April 2016 informieren, dass "die Stadt ein Verfahren zur Verlängerung ihrer Funktion" einleite. Sonst verlängert sich ihre Amtszeit mit 1. Mai 2017 automatisch um weitere fünf Jahre. Mindestens ein Jahr vor Ende der Amtszeit muss die Überprüfung angekündigt werden. Deren Ausgang ist zwar offen, gemeinhin gilt sie aber als angekündigte Ablöse in einer Funktion.

Rabl beharrt: "Derzeit gibt es keinen Anlass, einen Nachfolger zu suchen."

Personalvertreter Markus Theis ist sauer: "Mitarbeiter, die aus dem Urlaub in den Krankenstand wechseln, werden vorgeladen oder zum Amtsarzt geschickt. Es muss gleiches Recht für alle gelten." Das versichert der Bürgermeister.

Hier fehlt die Professionalität

Theis kritisiert: "Über die Zeitung auszurichten, dass sie das Arbeitsverhältnis beendet? Eine saubere Lösung sieht anders aus." Dass die SP-nahe Kamleithner mit dem FP-Bürgermeister nicht arbeiten könne, lässt Theis nicht gelten: "Professionelle, sachliche und wertschätzende Zusammenarbeit ist gefragt und nicht, persönliche Befindlichkeiten vor den Vorhang zu holen. Außerdem habe Rabl Kamleithner nicht angegriffen – dafür war die Zeit zwischen Konstituierung und ihrem Urlaubsantritt viel zu kurz." Kamleithner war gestern nicht erreichbar.

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86  Kommentare
86  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Analphabet (15.424 Kommentare)
am 31.01.2016 01:20

Die Ursache und der Grund Ihrer Krankheit ist bekannt. Sie wurde vom roten Bürgermeister ausgebeutet und mit der roten Politik schikaniert.

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Eulenschnabel (1.589 Kommentare)
am 29.01.2016 19:19

Mit dieser Nummer startet Renaterl bei Dancing Stars oder Deutschland sucht den Superstar.
Vollzieht den Linkswalzer, die Österreich(er)-Polka und den Segentanz! Bei STS = S ie T achiniert S uper!

Tanzpartner ist Unkas der letzte Rote Mohikaner, für STS trainiert man bei der Feuerwehr im Bereitschaftsschlafraum! Für Dancing Star in der Karl Loystraße mit Tanzlehrer Kaputtinger!

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mynachrichten1 (15.443 Kommentare)
am 29.01.2016 11:44

An ihrer Stelle würde ich auch in Pension gehen und dann beim GunterKoeberl-Marthyn hin und wieder einkehren, zur Erquickung von Körper und GEist - quasi eine Ativkur zur Wiedergewinnung der Gesundheit.

Ein gute GEhalt und dann 60 Prozent, mehr schaut unter Umständen auch bei einer Durchrechnung mit etwas schlechten Verdienstabschnitten nicht heraus.

Übrigens, auch manche Grüne sollten vielleicht etwas mehr Abstand zur Papierpraxis gewinnen, damit Sie die Realität vielleicht besser einschätzen könnten, oder die Partei ein wenig auf Vordermann bringen, aber das ist natürlich auch meine persönliche Meinung.

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ruerei (522 Kommentare)
am 29.01.2016 14:31

da muss sie schnell sein, schneller als die nächste Pensionsreform, da darf der normale Hackler dann arbeiten bis er stirbt, damit mehr Geld für unsere Nichtsnutzen, Verantwortungslosen Politiker und Beamten bleibt.

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ruerei (522 Kommentare)
am 29.01.2016 09:49

Denke wenn jemand von den Nachrichten die Fakten net passen dann wird man gelöscht, Danke

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Marmeladinger (517 Kommentare)
am 29.01.2016 12:25

mach dir nix draus. so ging mir auch. man hat hier entweder keine Meinungsfreiheit, oder man hat auf den Punkt getroffen.... ich schätze letzteres...!

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mynachrichten1 (15.443 Kommentare)
am 31.01.2016 15:39

das ist manchmal gar nicht so nachvollziehbar, aber kommt einfach daher, dass wirklich manchmal jemand besonders angesprochen wird, was vielleicht gar nicht so gemeint war, usw. und wie immer kommt es auf die Person drauf an, die gerade Dienst hat. Mir wurde auch schon einiges gesperrt, umgekehrt vieles zugelassen, was sicher auch gegen grundsätzliche etablierte Systemfehler ist.
aber eines muss man zu diesem Forum sagen, man darf viel zur Diskussion beitragen, und hat durch die Kommentare auch oft viel mehr Hintergrundinformation.
Es ist damit möglich, dass auch der Bürger zu Wort kommt und würden auch die Parteien solche Meldungen ernster nehmen, könnten sie da und dort viel lernen über verschiedene Gebiete, aber vor allem über Realpolitik.

Trotzdem, ein gute Forum, auch zum Weiterlernen - gut für eine bessere Demokratie in diesem Lande.

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strasi (4.410 Kommentare)
am 28.01.2016 22:57

Ja lasst doch das dem Csar machen, der hat doch die meiste
Erfahrung, wie man einen #Intrigantenstadel dirigiert.
Und da ist die rote Kamleithner im umgefärbten Wels
kein Renommee mehr.
Amikales ausdiskutieren?
Nicht möglich/notwendig, da Sachausgang von vornherein feststeht:
ROT RAUS - BLAU/SCHWARZ REIN!
Dass der jeweilige Bürgermeister diesen Spitzenposten mit
einer Person seines Vertrauens besetzt, ist nachvollziehbar.
Alles andere wäre pure Heuchelei!!!

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GunterKoeberl-Marthyn (17.958 Kommentare)
am 28.01.2016 19:50

Es gibt auch einen Irrtum von den Medien, wenn sie etwas falsch auffassen und daher ist eine Kündigung über Medien ungültig, aber das wissen schon die Kinder mit den Entschuldigungen in der Schule!

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Einfachso (413 Kommentare)
am 28.01.2016 20:27

Gunter da geht's doch nur darum das die Rote Frau Kamleithner nicht ins blaue Schema passt. Hat es bei Koits schon nicht so gepasst würde es bei Rabl niemals funktionieren.
Und so ist halt ein unehrenhafter Abgang geplant.

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Marmeladinger (517 Kommentare)
am 28.01.2016 19:46

In ihrem Alter sollte man meinen, dass sie sich mit Dr. Rabl an einen Tisch setzen kann um alles auszudiskutieren, was es zu besprechen gibt.

Jedenfalls finde ich es etwas unprofessionell sich so zu verhalten und dann zu glauben, eines Tages einmal als Mediatorin zum Thema Konflikt-Management zu arbeiten. 😂

Der blanke Hohn wie ich finde.....

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Marmeladinger (517 Kommentare)
am 28.01.2016 19:48

Oh. Versehentlich doppelt gepostet.

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wasisdenndas (970 Kommentare)
am 28.01.2016 17:31

Welches nahverhältnis haben die oö nachrichten zu der armen und jetzt auch noch kranken frau? So viele postings werden gelöscht, seltsam?

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Marmeladinger (517 Kommentare)
am 28.01.2016 11:55

In ihrem Alter sollte man meinen, dass sie sich mit Dr. Rabl an einen Tisch setzen kann um alles auszudiskutieren, was es zu besprechen gibt.

Jedenfalls finde ich es etwas unprofessionell sich so zu verhalten und dann zu glauben, eines Tages einmal als Mediatorin zum Thema Konflikt-Management zu arbeiten. 😂

Der blanke Hohn wie ich finde.....

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Superheld (13.122 Kommentare)
am 28.01.2016 09:08

Ist eine Arbeitnehmerkündigung, die man über die Presse ausrichten lässt, eigentlich auch rechtlich gültig? Es gelten ja keine Formvorschriften für eine "Selbstkündigung" des Arbeitnehmers.

Wenn so, würde ich als Stadt Wels die über die Presse ausgerichtete Kündigung ganz einfach schriftlich bestätigen.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 28.01.2016 12:35

Vielleicht ist in den Dienstvorschriften des Magistrats die Schriftlichkeit vereinbart. Im Übrigen halte ich "über die Medien" nicht als "gegenüber dem Arbeitgeber" ausgesprochen.

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Superheld (13.122 Kommentare)
am 29.01.2016 11:55

Doch, wenn man über Medien der Öffentlichkeit und damit auch dem Arbeitgeber die Kündigung ausrichtet, kann man es aufgrund fehlender Formvorschriften als Mitteilung sehen. Ein Interview ist eine bewusste Botschaft.

Darum meine Frage, ob sich der Welser Magistrat mit dieser dienstrechtlichen Frage auseinandergesetzt hat. Sollte es vereinbarte Formvorgaben geben, wäre es was anderes.

Umgekehrt würde ich Mitarbeiter, die öffentlich verkünden, eine hoch bezahlte Arbeit nicht mehr ordentlich erledignen zu können, ohenhin sofort kündigen. Alles andere würde dem Ruf des Arbeitgebers schaden.

PS: Es sind auch schon Mitarbeiter aufgrund von öffentlichen Aussagen oder Postings entlassen (und nicht gekündigt) worden.

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Superheld (13.122 Kommentare)
am 27.01.2016 22:19

Ich finde es sehr unsozial, wenn man nach einem längeren Urlaub und folgendem Krankenstand nicht die Kollegen und Mitarbeiter kurz kontaktiert, um sich mit diesen abzustimmen. Klar, gesetzlich vorgeschrieben ist dieses Sozialverhalten nicht.

Normalerweise ist so etwas üblich, denn irgend jemand muss ja die Arbeit erledigen. Oder in diesem Fall doch nicht, weil die Dame schon längst aufgegeben hat?

Es wäre schön, von der sozialen Partei, welche die Dame in diesen hoch bezahlten Job gehievt hat, eine Stellungnahme zu erhalten.

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meisteral (11.780 Kommentare)
am 28.01.2016 00:33

komisch, noch immer nicht gelöscht.........

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Superheld (13.122 Kommentare)
am 28.01.2016 09:08

Ja, wirklich komisch.

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jamei (25.502 Kommentare)
am 28.01.2016 09:27

Superheld..

Ex-Bgm. Koits ist in Pension und hat auch keine Zeit, denn er arbeitet noch in Ruhe die Ergebnisse aus, welche die Welldorade-Unterschlagungen ausmachten......

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gscheidle (4.099 Kommentare)
am 27.01.2016 22:07

Übrigens:
Urlaub kann auch gefährlich sein! Man könnte in der Firma(im Amt) draufkommen, dass es auch ohne sie geht!!!!!

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gscheidle (4.099 Kommentare)
am 27.01.2016 21:58

Bei derartigen Berichten schießt einem die Zornesröte ins Gesicht!
Was sich Leute in derartigen Positionen erlauben können, spottet jeder Beschreibung!
Nennt man das Pragmatisierung oder doch Narrenfreiheit?

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GunterKoeberl-Marthyn (17.958 Kommentare)
am 27.01.2016 20:52

Sehr geehrte Frau Magistratsdirektorin Frau Dr. Kamleithner!
Ich würde mir wünschen, wenn Sie bitte in Wels bleiben!
Wir waren auch mit Dr. Schwaiger sehr gut befreundet,er konnte sich damals am Magistrat nicht durchsetzen,dass man das Kaffeegeschirr selber abwäscht,aber als Polizeidirektor wurde er extra nach Wien und Salzburg gebeten und hat die gesamte Sicherheit voller Erfolg gemanagt!Ich kenne auch unseren OBgm. Dr.Andreas Rabl gut,er hat uns beim "Felssturz" ausgezeichnet vertreten.Ich denke,Sie könnten zusammen für Wels viel bewirken und vergessen wir die Parteien,zur Zeit zählt einfach die Persönlichkeit,wir benötigen die besten Köpfe für die vielen Antworten auf die vielen Fragen!Wir haben in Wels hervorragende Ausgangspositionen,die Innenstadt ist in einem enormen Aufwind und so schön geworden,lassen Sie sich diese schon eingeleiteten Erfolge nicht nehmen,Neid muss man sich verdienen!
Baldige Besserung und hinein mit unerschütterlichen Schwung für Wels! Hochachtungsvoll!

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meisteral (11.780 Kommentare)
am 28.01.2016 00:32

@gunter...
Haben sie was geraucht, oder woher kommt diese eigenartige Istzustandsmanipulation?

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GunterKoeberl-Marthyn (17.958 Kommentare)
am 28.01.2016 23:24

Diesen Satz hast du kopiert und mir schon 5 mal zu verschiedenen Themen als Antwort gesetzt, immer wenn Dir die Argumente ausgehen und daher ist immer Deine Meinung völlig richtig und beantworte diese auch im Voraus für die nächste Kopie! Hoast Recht!

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meisteral (11.780 Kommentare)
am 29.01.2016 10:36

@gunther:
meines Wissens ist dies das erste Mal, dass ichihnen etwas entgegenhalte!

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GunterKoeberl-Marthyn (17.958 Kommentare)
am 29.01.2016 13:28

Entschuldigung, dann war es reiner Zufall, aber diesen Satz kenne ich bereits! Es wird nicht so heiß gegessen, als gekocht und wir sind jetzt in der Faschingszeit, da darf es dann auch ein wenig lustig sein! Die SPÖ sollte sich wenigstens die Magistratsdirektion erhalten und dort deren Werte für die Stadt Wels einbringen, das wäre sicher kein Fehler! In der Demokratie müssen wir mit allen Menschen reden und arbeiten können! Schönes Wochenende!

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 28.01.2016 12:37

@GMK

Felssturz? War das das Ereignis im September, als das Koits-Denkmal zerbröselt ist?

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4707 (1.912 Kommentare)
am 27.01.2016 20:48

Der Posten ist scheinbar nicht nötig.
Abschaffen und Geld sparen.

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lester (11.408 Kommentare)
am 27.01.2016 20:32

Scheinbar sind die Genossinnen wenn es um ihren Vorteil geht äußerst lernfähig.
Penn macht es vor und Kamleitner macht es nach und alles auf Kosten des Steuerzahlers.

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( Kommentare)
am 27.01.2016 19:27

ich glaub' die macht weiter.

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( Kommentare)
am 27.01.2016 19:05

Ist es möglich,



dass einige poster hier weder von Arbeit noch von burnout eine Ahnung haben?

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esreichtmirjetzt (5.097 Kommentare)
am 27.01.2016 19:32

Abend Herr Ruflinger grinsen

Das mag schon sein grinsenNur BURNOUT bekommt man von nichts tun hat doch die OÖN voriges Jahr berichtet!!

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observer (22.226 Kommentare)
am 27.01.2016 18:49

Was das Krankschreiben betrifft, so haben für alle die gleichen Bedingungen zu gelten. Unbefristet krank geschrieben, das ist zumindest überprüfungswürdig. Wenn ich richtig verstanden habe, dann wurde da im krankenstand eine Reise nach Australien durchgeführt - auch das ist zu überprüfen, ob das rechtens und in Ordnung ist. Extra würste darf es für niemanden geben - das ist ungerecht und verdirbt die Sitten.

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observer (22.226 Kommentare)
am 27.01.2016 18:53

Ich muss mich korrigieren, sie wurde erst nach dem Urlaub krank geschrieben, und hat die Reise im Urlaub angetreten, das ist dann soweit OK. Was das unbefristete Krankschreiben betrifft, so ist das aber schon eigenartig und überüprüfenswert. Aber vielleicht hat sie sich ja im Urlaub in Australien irgendeine Krankheit dort zugezogen, dort gibt es ja vielleicht ganz andere Krankheiten als bei uns.

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( Kommentare)
am 27.01.2016 18:59

Vermutlich ein ganz schlimmer Fall des berüchtigten Outback-Burnouts.

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prinz_von_linz (4.794 Kommentare)
am 27.01.2016 18:11

Wieso zeigt man erst Urlaubsfotos und nimmt sie dann wieder raus?

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wootwo (882 Kommentare)
am 27.01.2016 18:21

Weil ein Kängurubaby, welches aus Mutter's Tasche lächelte, auf dem Foto war. Minderjährige genießen besonderen medialen Schutz.

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prinz_von_linz (4.794 Kommentare)
am 27.01.2016 18:43

Wenns ein Flüchtlings-Kängurubaby gewesen wär, dann ned.

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meisteral (11.780 Kommentare)
am 27.01.2016 17:54

Äh, vielleicht weil "escorpio is back" so viele Löschungen?
Bei den Wilderern hab ich ihn schon willkommen geheißen!

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alexius001 (2.214 Kommentare)
am 27.01.2016 17:52

es können noch so viele postings gesperrt werden, es kann die wahrheit eben nicht hin gebogen werden!

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( Kommentare)
am 27.01.2016 18:30

welche Wahrheit ?

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( Kommentare)
am 27.01.2016 16:46

also nachdem mein urspr. posting gesperrt wurde,
behaupte ich nun das gegenteil ....

■BEAMTE WELCHE IM AMT ABWESEND SIND, GEHEN SCHON SEEEEEHR AB, wie man an der abwesenheit der welser mag.dir.In ERSIEHT▪

☆★¤}{¤★{¤★{¤★{¤★☆¤★☆¤★

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anschinsan (1.359 Kommentare)
am 27.01.2016 16:24

und den Arzt, der sie krankschrieb, gleich mal ebenfalls aus dem Beruf entfernen.

Hier gehört eine gesetzliche Änderung her:

Wenn wer öffentlich zurücktritt/kündigt/sich vertschüsst wie auch immer und DANN auf unbestimmte zeit krank wird, dann soll er/sie den Krankenstand in seiner neu gewonnenen Freizeit abfeiern.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 27.01.2016 16:41

anschinsan

schliesse mich an BEIDE posting an ..

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GunterKoeberl-Marthyn (17.958 Kommentare)
am 27.01.2016 16:22

Ich verstehe die Aufregung nicht, die Magistratsdirektorin hat einen ausgezeichneten Stellvertreter und daher läuft alles reibungslos und dieser bleibt bis zur Genesung in diesem Amt! Diesem ewigen Stellvertreter in der Magistratsdirektion gehört auch einmal ein Dank ausgesprochen und sollte sich Frau Dr. Kamleithner für Wien entscheiden, würde eine Nachrückung des Stellvertreters zum Magistratsdirektor, ohne Nachbesetzung, den Sparwillen des OBgm. Dr. Andreas Rabl entsprechen! Von dieser Stelle aus, eine baldige Besserung und Genesung für unsere Magistratsdirektorin Dr. Renate Kamleithner und auch für eine Magistratsdirektorin gilt die Verschwiegenheit, ein Krankenstand gehört nicht in die Öffentlichkeit, über deren Bearbeitung haben wir unser Reglement und Wahrung der persönlichen Sphäre, der von jeder Person in seiner Tätigkeit und nach den Verträgen eingehalten werden muss!

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renele (3.081 Kommentare)
am 27.01.2016 20:02

Lieber Günther Köberl. Haben sie in ihrem Leben schon mal in der Privatwirtschaft gearbeitet ? Ich bin mit 49 jahren entlassen worden. Ich hatte 2 Wochen Urlaub, bin Im Urlaub krank geworden ( Schleinbeutelentzündung in der Schulter ) hab mich erst nach dem urlaub krank gemeldet. Also hab ich meinen Urlaub dazu benützt um alle Arzttermine wahrzunehmen. Nachdem ich wieder gesund war und eine Woche in der Arbeit war, hatte ich einen Autounfall, auf dem Weg in die Arbeitund unverschuldet.Wieder ein 2 wöchiger Krankenstand. nachdem ich auch dann in der Firma sagte das ich einen OP Termin habe weil ich eine Platte in die Halswirbelsäule bekommen habe, hab ich etliche Wochen später die Kündigung erhalten. Ich habe sie angenommen, den ich war aus gesundheitlichen Gründen ziemlich fertig. So eine Art Wurstigkeitsgefühl hat sich eingestellt. Heute geht es mir gut, bin schon 64 jahre jetzt und würde nie wieder in der privatwirtschaft arbeiten. Warum ? wenn man merkt welche Privilegien so manche

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GunterKoeberl-Marthyn (17.958 Kommentare)
am 27.01.2016 21:01

Hier ist eine Verkettung von vielen Ursachen und ich würde auch nicht mehr als "Selbständiger" in Pension gehen, wenn ich meine und die Pensionen der Bankmanager und Postdirektoren vergleiche, da haben wir leider auf´s falsche Pferd gesetzt und sind trotzdem glücklich dabei! Du hättest im Urlaub den Krankenstand anmelden sollen, Gutheit ist Dummheit und da könnte ich auch Arien singen hahahaha! Lieber Jahrgangsfreund, aber eines haben wir zusammen, wir leben noch und sind Stolz darauf über unsere Verpflichtung hinweg auch noch Leistungen erbracht zu haben! Respekt vor Deinem Lebenswerk!

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prinz_von_linz (4.794 Kommentare)
am 27.01.2016 21:20

OBgm. grinsen grinsen

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