Kulturelle Vernetzung der Stadt mit dem Umland soll weiter ausgebaut werden
WELS. Die Kooperation zwischen Wels und Thalheim verläuft vielversprechend.
Menschen für den Besuch von Kulturveranstaltungen zu begeistern, werde immer schwieriger. Davon können viele Veranstalter ein Lied singen. Nun wollen die Gemeinden kooperieren.
Seit dem Vorjahr arbeitet Wels mit Thalheim zusammen. Auch wegen dieser positiven Erfahrungen soll nun ein größeres Netzwerk geknüpft werden. Kulturstadtrat Johann Reindl-Schwaighofer hat Kulturreferenten aus Gemeinden rund um Wels zu einem Gedankenaustausch getroffen.
Die für Kulturarbeit verantwortlichen Politiker waren sich einig: "Es wird in vielen Gemeinden immer schwieriger, bei Kulturveranstaltungen große Säle zu füllen. Damit steige auch das finanzielle Risiko für die Veranstalter.
Ein enge Zusammenarbeit zwischen den Kommunen könnte allerdings Abhilfe schaffen. Im Welser Kulturkalender "Wels erlebt", der dem Amtsblatt beigelegt wird, werden nun auch Veranstaltungen aus Thalheim angepriesen. Die Zeitung wird daher auch an die Haushalte im Nachbarort zugestellt. "Beide Seiten profitieren", sagt Stadtrat Reindl-Schwaighofer.
Bei dem Vernetzungstreffen wurde auch über die gemeinsame Ausrichtung von Festivals oder Großkonzerten debattiert. Der Anstoß ist gemacht, das nächste Treffen der Kulturreferenten bereits fixiert.
Reindl-Schwaighofers Einladung folgten diesmal Christine Pühringer (Gunskirchen), Andreas Gatterbauer (Thalheim), Karl Kinast (Buchkirchen), Heidi Strauss und Michael Kröpfl (Marchtrenk) sowie Christine Schröder (Weißkirchen).
Bürgermeister nach Maibaum-Diebstahl: "Bei mir wird es keine Auslöse geben"
Raser mit vorläufigem Führerschein auf A1 gestoppt
Welser (24) bei Sturz von Golfwagen schwer verletzt
Strafen bis zu 8200 Euro: Welser "Waste Watchers" suchen Müllsünder
Interessieren Sie sich für diesen Ort?
Fügen Sie Orte zu Ihrer Merkliste hinzu und bleiben Sie auf dem Laufenden.
Das Allerwichtigste in Wels ist, den SPÖ-Funktionären nur ja nicht zuviel Geld in die Hand zu geben. Klein dort, klein da. Die leiden nach wie vor unter der 70-jährigen Verschwendungssucht, das ist sofort abzustellen. Sinnvolle Projekte ja, aber diesen Kulturstadtrat muss man auf`s Schärfste einbremsen.
Betreffend 1. Satz.
Es gibt viel zu viel Veranstaltungen und immer weniger, die es verstehen bzw. bezahlen können.
nicht alles was uns als Kultur aufgedrückt wird ist Kultur, die Netzwerke in der subventionierten Politik/Kultur gehen ihre eigenen Wege
Das ist schon ein Teufelskerl die Jonny R.-S. , was der alles kann. Ich bin schwer beeindruckt! Bald spielt Wels kulturell mit Wien, Paris und New York in einer Liga. Mit dem Jonny als Kulturstadtrat muss das gelingen....
Naja, vielleicht hat er anstatt Philharmoniker Vielhaar Monika verstanden und glaubt nun, das kann Wels doch auch locker bieten
Vernetzung ist wichtig, jedoch mit KUNDEN also Menschen die für KULTUR auch zahlen und auch dementsprechend MENSCHLICH sich verhalten.
Die letzte Kulturveranstaltung im MKH, Wels angesehen.
Thema: Krawalle und Trump - vielversprechende Ankündigung im Folder.
Drei Besucher und die bekamen auch noch FREIBIER!
Schade weil der Diskurs auf Bühne wirklich interessant war.
Wels hat ein PROBLEM. Null Werbe- und Eventprofis, die wirklich wissen wies andere Schichten erreichen,
weils nur immer im eigenen SUD oder POLITIK Apparat sich begeben von Quersubventionierungen Steuergelder ohne LEISTUNGSNACHWEIS leben und mit diesen Menschen SICH umgeben.
Natürlich gibts auch interessante Kulturveranstaltungen in Wels, wo ICH hingehe. Im FORUM würde ICH die nie PREIS geben.
Weil sonst die Bespitzelungsmafia Wels glaubt dort kanns abzocken und mitnaschen ohne LEISTUNG zu erbringen und zerstören diese OASEN, wo ICH mich erholen kann von den .... naja. typischen Welsern.
KULTUR What's Up!
Ob der JRS das schon mit seinem neuen Chef abgesprochen hat?