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Gala mit viel Kampfgeist und technischen Leckerbissen

26. März 2014, 00:04 Uhr
Eine Gala mit viel Kampfgeist und technischen Leckerbissen
Der Gmundner Durmus Keklik besiegte Michal Vasek nach Punkten. Bild: Manfred Binder

WELS/GALLNEUKIRCHEN. Beim Profibox-Abend in der Gallneukirchner Gusenhalle landete auch der Welser Sportler Gzim Tahiri einen Sieg.

Harte Kämpfe, gute Technik und mitreißende Stimmung – das verfolgten 500 Zuschauer bei der 7. Gallneukirchner Profibox-Gala am Samstag in der Gusenhalle.

Zum Publikumsliebling des Abends wurde der Lette Artur Kulinauskis, der in der Cruiser-Gewichtsklasse (bis 90,5 Kilogramm) gegen den Wiener Marco Zupkovic kämpfte. "Es war ein Wagnis des Wieners, denn Kulinauskis ist in seiner Gewichtsklasse die Nummer 44 in der Weltrangliste", sagt Organisator Otto Lorenz.

Däne mit toller Technik

Kulinauskis bot technisch Hochklassiges gegen den Wiener, der viel einstecken musste, aber die volle Distanz über sechs Runden schaffte. Kurz schien der Kampf des Dänen Kim Poulsen im Weltergewicht (bis 66,5 Kilogramm) gegen den Kroaten Zoran Czvek zu werden. Der Däne, in Skandinavien einer der Besten seiner Gewichtsklasse, schickte Czvek in den ersten beiden Runden sechs Mal zu Boden. Doch Czvek kam jedes Mal zurück in den Kampf. In der fünften und sechsten Runde landete der Kroate, der schon gut 50 Kämpfe absolviert hat, sehenswerte Punkten gegen Poulsen. Nach acht Runden war der Kampf aber eindeutig für Poulsen entschieden.

Erfolgreich waren die beiden Oberösterreicher aus dem Iron&Steel-Team von Otto Lorenz, der als WM-Kampfrichter schon bei Größen wie Wladimir Klitschko als Funktionär am Ring agierte.

Keklik und Tahiri siegten

Der Gmundner Durmus Keklik aus Lorenz´ Team hatte zuletzt Gewichtsprobleme, trainierte sich aber auf 88 Kilogramm herunter und war in Gallneukirchen in sehr guter Form. Gegen den Tschechen Michal Vasek feierte er einen Punktesieg über sechs Runden.

Der Welser Gzim Tahiri, ebenfalls von Iron&Steel, beherrschte in der Cruiser-Gewichtsklasse den Tschechen David Vicena, der schon mehr als 40 Kämpfe ausgefochten hat. "Mit etwas mehr Druck hätte Tahiri einen K.o.-Sieg landen können", sagt Lorenz. Ein K.o. hätte in der Rangliste dem Oberösterreicher Tahiri mehr Punkte gebracht, so landete er einen Punktesieg nach sechs Runden. Nicht antreten konnte Lokalmatador Haris Causevic, er ist nach einer Knieoperation bis August außer Gefecht. (gsto)

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