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Bürgercenter: Weiter Wirbel um Postenbesetzung

05. Juni 2015, 00:04 Uhr
Bürgercenter: Weiter Wirbel um Postenbesetzung
Peter Csar Bild: OON

WELS. Die Bestellung des Nachfolgers von Bürgeranwalt Harald Löschenkohl bleibt umstritten.

Wie exklusiv von der Welser Zeitung berichtet, nominierte SP-Bürgermeister Peter Koits seinen Parteifreund Ferdinand Mayerhofer (51). Der Personalberater habe entschieden, argumentierte Koits. Löschenkohls langjähriger Stellvertreter Klaus Echer – ein Ex-VP-Personalvertreter – ist im Bewerbungsverfahren gleichauf gelegen.

VP-Obmann Peter Csar ist sauer: "Ein Personalberater berät, die Entscheidung liegt beim Bürgermeister. Der Personalbeirat wurde weder eingebunden noch informiert: Offensichtlich hat eine SPÖ-Sektion ein stärkeres Mitspracherecht." Mayerhofer ist in der Sektion "Stadt-Mitte" Stellvertreter von der Vorsitzenden Silvia Huber. Parteibuch-Wirtschaft dominiere beim Magistrat, ist Csars Resümee.

Auch FP-Vizebürgermeister Andreas Rabl kritisiert: "Nachdem Bürgercenter und Bürgermeister eng zusammenarbeiten müssen, wäre es eine feine Geste gewesen, Löschenkohls Stellvertreter provisorisch die Leitung der Dienststelle zu übertragen. Der neue Bürgermeister hätte sich dann sein Team aussuchen können."

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10  Kommentare
10  Kommentare
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Islamist (78 Kommentare)
am 07.06.2015 22:58

Wir wählen euch sicher aber wir haben noch 16 ausstehende Einbürgerungen die müssen noch unbedingt vor der Wahl erledigt werden, damit die auch wählen können.

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 07.06.2015 23:15

wo ist denn eigentlich das Stammbeisl der Kameradschaft IV?

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Ilse42 (419 Kommentare)
am 07.06.2015 23:26

im Rathausstüberl!

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pkw05 (1.167 Kommentare)
am 06.06.2015 11:51

die Altstalinisten in der SPÖ nähern sich immer mehr der KPDSU an und werden auch so enden. In Graz ist die SPÖ eine 15% Partei, vertritt aber die reine Lehre, wie Reindl-Schwf in Wels.

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Ilse42 (419 Kommentare)
am 07.06.2015 11:24

Auf Verwunderung stößt die von Vzbgm. Hermann Wimmer in den OÖ-Nachrichten gemachte Aussage, er wolle sich mit dem FP-Thema Ausländer nicht befassen, auch die Asylfrage sei für ihn kein Thema.

Gerade in Wels – mit einer Ausländerquote von 21,76 Prozent und einem Migrationsanteil von 31,13 Prozent – sind die Bereiche Ausländer und Integration der Problempunkt Nummer 1. Dies bestätigt sich auch bei den Zahlen in den Schulen, wo 52 Prozent der Erstklassler nicht ausreichend Deutsch können, um dem Unterricht zu folgen. Gerade bei diesen Problemen sind Lösungen erforderlich. Die bisherigen SPÖ-Lösungsansätze waren jedenfalls nicht geeignet, um etwas zu verbessern. danke Buttinger

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( Kommentare)
am 06.06.2015 06:20

also wenn eine Partei ALLEINE bestimmen kann, wer Nachfolger wird,

hat das mit Demokratieverständnis nichts zu tun,

sondern ist eine Links/Rechtsfaschistoide Diktatur
ohne MITTLESTAND!

Von Rechten/Linken Welser Hetzern ohne Bildung/Sozial/Wirtschaftsbewusstsein gelenkt,
um absichtlich Bevölkerung aufzuhetzen!

Für ein besseres Wels! traurig

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pkw05 (1.167 Kommentare)
am 05.06.2015 11:10

es wissen auch viele, warum Mayrhofer schon einmal in leitender Person gescheitert ist!!!

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0815-0815 (211 Kommentare)
am 05.06.2015 08:59

Egal wie gut der neue Bürgeranwalt auch sein wird. Er hat eigentlich keine Chance. Vorverurteilt als Parteigünstling. Das ist menschlich bitter und wäre zu vermeiden gewesen, wenn man die Entscheidung viel früher getroffen hätte. Einen Tag nach den Wahlen in der Stmk und im Bgld hat das ganze verständlicherweise ein sehr unangenehmes 'Gschmäckle'.

Aber eines muss man den roten Entscheidungsträgern lassen: sie fahren den Karren so richtig gegen die Wand. Immer und immer wieder....mit der MD an der Spitze. Und die wird nicht im September abgewählt.

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mobilstation (622 Kommentare)
am 05.06.2015 08:15

Wie sehr der Bürgermeister fern jeder Realität und weiterhin unverschämt agiert, zeigt auch diese Personalentscheidung. Das Verwandtschaftshaus wird weiter aufgefüllt, die seit Jahrzehnten erfolgte Pragmatisierung hat ungeahnte Folgen ausgelöst. Der Fall Josef H. ist wohl das leuchtende, schamlose Beispiel im Rothaus Magistrat. Schon allein deshalb wird es höchste Zeit für einen Wechsel.
Ob allerdings dann andere Mächtige nicht auch ihre Günstlinge in den sicheren Magistratsjob befördern? Die Politik hat sich in Österreich leider immer weiter von der Verpflichtung Volksvertretung entfernt. Bis in die EU hat sich das Beamtentum ausgebreitet und bringt Europa in jene Richtung, die von der USA im Kampf gegen die Euro-Stärke gewünscht war. Der Euro sackt ab und die von Schleppern gelenkten Flüchtlinge überschwemmen die EU-Länder. Obama und die Mächtigen der Welt lassen grüssen.

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( Kommentare)
am 05.06.2015 06:40

armselig

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