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Asylwerber machte Spritztour mit gestohlenem Pkw

28. Juni 2017, 00:04 Uhr

GALLSPACH. Mit einer Reihe von Anzeigen muss ein mongolischer Asylwerber nach einer Reihe von Gesetzesverstößen rechnen. Der 53-Jährige nahm Montagabend den Autoschlüssel einer Gallspacher Gemeindemitarbeiterin, die ihn während des Unkrautzupfens zur Seite gelegt hatte, an sich und fuhr mit deren Auto weg. Laut Augenzeugen machte der stark alkoholisierte Mann eine kleine Spritztour und drehte in Gallspach einige Runden, ehe er das Fahrzeug wieder an derselben Stelle abstellte. Den Schlüssel warf er unter ein geparktes Auto und ging dann in die Gallspacher Asylunterkunft. Lokalgäste beobachteten das Ganze, sodass der Schlüssel der Autobesitzerin zurückgegeben werden konnte.

Der Mongole wird von der Polizei Grieskirchen wegen unbefugten Gebrauchs eines Fahrzeugs, Alkohol am Steuer, Diebstahl (im Schlüsseltäschchen befand sich Geld) und Fahren ohne Führerschein angezeigt.

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8  Kommentare
8  Kommentare
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( Kommentare)
am 28.06.2017 17:12

Nur Gfrasta kommen zu uns....

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Federspiel (3.502 Kommentare)
am 28.06.2017 12:13

Als Österreicher säße man wenigstens in U-Haft.

Was mir gestern passiert ist:

Beim Verlassen eines Bahnhofs musterte mich ein nennen wir ihn nicht Ortsansässiger der bei einer Bushaltestelle stand von oben bis unten.
Kaum ging ich an ihm vorbei, folgte er mir in weniger als 2m Abstand.
An sich schon ungut wenn jemand diesen Nahbereich durchbricht. Ich beschleunigte meine Schritte um zu sehen was passiert.
Kaum beim Auto angekommen & reingesetzt klopft er an die Scheibe, ich das Fenster einen Spalt aufgemacht.
Dann erklärte er mir in einer Mischung aus schlechtem Englisch & noch schlechterem Deutsch, dass er keine Arbeit habe.
Ich dachte er suche welche & habe ihn an das Gemeindeamt verwiesen.
Plötzlich holt er einen zerfledderten Zettel aus der Hose wo ein Kauderwelsch von wegen er sei arbeitslos, habe 3 Kinder usw. stand & wollte 2 Euro von mir.
Ein junger Bursche, top getrimmtes Haar und Bart, vielleicht 20 Jahre alt.
Für Jesus Christus hat er dann noch an meine Milde appelliert.

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 28.06.2017 18:28

Passiert MIR tagtäglich

und ICH habe ab und zu etwas über,
auch wenn ICH Selber nichts habe

und wenn NICHT nachher einen traurigen Gemütszustand,
weil es soviel ARMUT gibt und ICH SELBER davon betroffen bin.

Gsd. habe ICH jedoch NICHT den Verfolgungswahn/Schizophrenie mancher FPÖler und Angst das MIR etwas passiert.

Leider berichten tagtäglich Waschzeitungen über Verbrechen von Asylwerbern,

jedoch nicht über VERBRECHEN der POLITIKER STEUERBETRUG wirtschaftlicher Verbrechen von ÖSTERREICHERN an Bürgern TAGTÄGLICH an der öster. Gesellschaft,
wovon JEDER MENSCH GUT GESUND leben könnte,
wenn JUSTIZ und POLITIK Ihre Arbeit machen würden.

Lieber eine Massenhysterie/Angst unter Bevölkerung
hervorrufen und Gesellschaft spalten.

Wenn RECHT und GESETZ bei öffentlichen INSTITUTIONEN Mitarbeitern keinen Stellenwert hat,
diese NARRENFREIHEIT haben, Anarchie vorleben
warum sollte es bei Asylanten in der NOT einen haben?

Öster. Gesellschaft erhält was Sie sät!

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( Kommentare)
am 28.06.2017 18:37

"Öster. Gesellschaft erhält was Sie sät!"

herzeigbar hat nie gesät, will aber gerne ernten.

So läuft der Hase aber nicht, Sie ewiger Jammerer.

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( Kommentare)
am 28.06.2017 18:41

Er hat geschäftliche Steuern gezahlt (Umsatzsteuer, Dienstgeberabgaben, Einkommenssteuer) - solange es ihm als Unternehmer möglich war.

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( Kommentare)
am 28.06.2017 19:10

Und wie viel davon hat er nicht bezahlt?

Davon abgesehen kennt das Steuerrecht keine "geschäftlichen" Steuern. Nur mal so nebenbei bemerkt.

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( Kommentare)
am 28.06.2017 19:12

Na, dann mach ma halt "hat als Unternehmer Steuern bezahlt". Zufrieden(er)?

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jamei (25.502 Kommentare)
am 28.06.2017 09:58

Ist in der Mongolei Krieg?

Und Asylwerber Unkraut zupfen lassen ist natürlich pfui
dem Unkrautzupfenden Arbeiter das Auto stehlen ist logisch - weil es kommt ja immer das Argument SIE dürfen ja nicht arbeiten - gell GUTTIS

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