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Aistersheim will als Treff der rechten Szene keine Schlagzeilen mehr machen

Von Michaela Krenn-Aichinger, 06. März 2018, 00:04 Uhr
Aistersheim will als Treff der rechten Szene keine Schlagzeilen mehr machen
Stiller Protest der Aistersheimer gegen den rechten Kongress, nachdem die Demonstranten abgezogen waren. Bild: privat

AISTERSHEIM. Bürger setzen Zeichen und hoffen, dass rechter Kongress einmalige Veranstaltung bleibt.

Bleibt der rechte Kongress der selbsternannten "Verteidiger Europas" eine einmalige Veranstaltung im 900-Seelen-Ort? Von der Schlossbesitzerfamilie Birnleitner kommt dazu keine klare Aussage. "Ich weiß es nicht", sagt Karl Birnleitner, der für die Vermietungen im Wasserschloss zuständig ist, gestern den OÖN. Sein Vater Heinrich Birnleitner betont, "dass wir ein Unternehmen sind, das darauf ausgerichtet ist, wirtschaftlich zu überleben" und dass auch schon als links einzustufende Veranstaltungen im Schloss stattgefunden hätten.

Dass die kleine Gemeinde zur Pilgerstätte der rechten Szene werden könnte, bereitet Aistersheimer Bürgern, allen voran Bürgermeister Rudolf Riener (VP), Sorgen. "Aistersheim darf nicht das braune Nest Mitteleuropas werden", betonte Riener. Und so wie er wollen viele Bürger keine Neuauflage der Veranstaltung erleben.

Nachdem am Samstag die Demonstranten gegen den rechten Kongress abgezogen waren, wählten 200 Aistersheimer und Menschen aus umliegenden Pfarren in und vor der Kirche eine Form des unaufgeregteren, aber dennoch eindrucksvollen Protests. Es fand ein Wortgottesdienst für Frieden, Toleranz und Menschlichkeit statt. Ein Lichtermeer mit 150 Laternen erhellte den Kirchenvorplatz. "Der Pfarrgemeinderat hat dafür einen einstimmigen Beschluss gefasst. Wir wollten ein deutliches Zeichen setzen", sagt Initiator Walter Krenn, der als einer von vier Wortgottesdienstleitern die Feier mitgestaltete. Diese Form des Protests sei sehr gut angekommen. Einige Aistersheimer wollen nun ein weiteres Zeichen setzen und die Schlossbesitzerfamilie schriftlich oder persönlich bitten, auf eine weitere derartige Veranstaltung zu verzichten.

SPÖ wollte Miete übernehmen

Den rechten Kongress zu verhindern versucht hat die Bezirks-SPÖ Grieskirchen, indem sie Karl Birnleitner in Aussicht stellte, die Miete zu übernehmen, wenn die Veranstalter wieder ausgeladen werden. Das bestätigt Bezirksparteichef Erich Pilsner. "Das Angebot, dass die SPÖ die Miete von 4000 Euro übernimmt, hat es von mir gegeben und war ernst gemeint, weil Birnleitner ja immer mit wirtschaftlichen Gründen argumentiert hat. Allerdings war es zu spät, da die Verträge bereits unterschrieben waren", sagt Pilsner. Er war selbst am Samstag in Aistersheim, um gegen die Veranstaltung zu protestieren. "Wehret den Anfangen, kann ich dazu nur sagen, wir wollen keine derartige Veranstaltung im Bezirk und müssen auch Stellung dagegen beziehen."

Video: Demo gegen rechten Kongress

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55  Kommentare
55  Kommentare
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leapingfox (615 Kommentare)
am 06.03.2018 21:12

Seltsam bis verdächtig finde ich den Preis der Miete.
Für € 4000.- diese Veranstaltung?
Was bleibt ihm nach Vorarbeit, Heizkosten und Nacharbeiten netto?
€ 500.-?

Ist er Sympathisant?

Die währen für € 40 000.- genau so gekommen.
Dann bliebe was fürs Renovieren.

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funfunfun (1.909 Kommentare)
am 06.03.2018 20:30

Echte Nazis (Hitlerfans und Holocaustleugner) sind verblendete Deppen. Aber die linkslinken Faschisten werden nicht vorgeben was Demokratie ist. Diese Ansätze sind vergleichbar mit den kommunistischen Tendenzen - die glaubten auch die Wahrheit gepachtet zu haben. Lauter Gesinnungsterroristen. Viele nationale Konservative (das sind auch Rechte) sind mir von der Gesinnung lieber als diese linkslinken Nestbeschmutzer mit Alleinweisheitsanspruch.

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 06.03.2018 17:46

Ich vermisse als alter Fan und Abonnent der OÖN jegliche Erklärung, was denn die bösen und dummen "Rechten" sagen und wollen. Ich vermute, sie treten dafür ein, dass das einheimische Volk nicht aussterben möge und nicht durch Orientalen und Afrikaner ersetzt. Ich glaube auch, dass diese meine Worte schon genügen, als Rechtsextremer, Rassist und Fremdenfeind abgestempelt zu werden. Hochachtungsvoll. Ihr Nacharbeiter.

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CarlCarlson (1.919 Kommentare)
am 06.03.2018 23:57

Ja, genügen

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Libertine (5.430 Kommentare)
am 06.03.2018 16:43

Also wenn man so die Posts liest, welche in den politischen Foren so herumgeistern, kann ich mich des Eindruckes nicht erwehren, dass die zur Zeit größeren "Zündler" aus dem linken Segment kommen. Aber sie sind ja alle so friedliebend, dass sie dafür kämpfen.

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ichauchnoch (9.802 Kommentare)
am 06.03.2018 10:38

Man könnte ja eine Sammlung veranstalten, damit man den Schlossbesitzern den Ausfall ersetzen kann - wenn sie denn die Vermietung ablehnen, weil die Aistersheimer es nicht wollen, dass das Schloss zu diesem Zweck im nächsten Jahr wieder vermietet wird.

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penunce (9.674 Kommentare)
am 06.03.2018 09:35

Linz und vor allem die LINKEN machen Purzelbäume wegen den DEMOKRATISCH gewählten Parteien, aus Deutschland und auch aus Österreich, welche sich in Aistersheim zu einen Kongress der "Verteidiger Europas" zusammengefunden haben.

Sie haben all ihre Trümpfe auszuspielen versucht, von das Schloss wäre "baufällig" bis einige Dutzend Demonstranten und auch der Antifa, der Kongress ging trotz allem ruhig und völlig gelassen zu Ende und die DEMOKRATISCH gewählten Parteien und deren Teilnehmer fuhren wieder nachhause.

Die Rechte wird in Europa nicht mehr aufzuhalten sein, sie kann man nicht mehr wie bisher einfach negieren und sie werden bei Wahlen besonders stark zulegen können, siehe Italien, Deutschland und auch Österreich!

"In der ganzen Welt ist jeder Politiker sehr für Revolution, für Vernunft und Niederlegung der Waffen – nur beim Feind, ja nicht bei sich selbst."

Hermann Hesse

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vinzenz2015 (46.381 Kommentare)
am 06.03.2018 10:44

H.Heine ein Patriot!Heine gest.1856!!

Seine folgende Diagnose ist höchst aktuell(cf.2.Abs.!) kann auch für den
extrem rechten Populismus der "Österreich zuerst" Schreier
der FPÖ und die Kongressler gelten!!

Zit.:

„Der Patriotismus der Franzosen besteht darin,
daß sein Herz erwärmt wird, durch diese Wärme sich ausdehnt, sich erweitert,
daß es nicht mehr bloß den nächsten Angehörigen, sondern ganz Frankreich,
das ganze Land der Zivilisation, mit seiner Liebe umfaßt;

der Patriotismus der Deutschen (+Österr.) hingegen besteht darin, daß sein Herz enger wird,
daß es sich zusammenzieht wie Leder in der Kälte,

daß er das Fremdländische haßt,

daß er nicht mehr Weltbürger,

nicht mehr Europäer (damals 18.. schon!!),
ENGER Deutscher(+Österreicher)sein will.“
Zit.Ende

Je blauer es in unserem Land wird,
desto menschlich kälter und enger wirds!

Sie sympathisieren mit dem FPÖVizBgm von Graz?
In Aistersheim exsudiert er: Menschenrechte = "toxisches Erbe" der 68er??!!
= Dumpfdumm!!

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vinzenz2015 (46.381 Kommentare)
am 06.03.2018 10:53

Den Tag,
wo die extremen Rechtspopulisten,
wo auch die FPÖ die Waffen der Demagogie,
der alternative facts,
der demokratierverachtende Gier nach Zensurgewalt über die Medien,
den Einfluss auf die Justiz
als moderne Waffen niederlegen,
diesen Tag sehnen viele herbei!

Übrigens:
Die prophetisch wache antifaschistische Friedenssehnsucht Hermann Hesses
für rechtsextreme Propaganda zu instrumentalisieren
zeugt von einer "gediegenen Halbbildung" und
vor allem von Unkenntnis des Kampfes von Hesse für Humanität!!
Lesens doch einfach Hesse!

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ohmolly (497 Kommentare)
am 06.03.2018 16:23

geh Vinzerl reg dich ab schreib irgenwas zu den Vorkommnissen in Wels was da so in der Parteizentrale abging Drogen, Drogenkunsum,Drogenverkaufschulung usw......

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kulesfak (2.741 Kommentare)
am 06.03.2018 11:19

Zeiten der großen Dummheit und der lauten Marktschreier hat es immer gegeben.
Aber bis jetzt war´s dann halt doch immer wieder so, daß die Antidemokraten demokratisch in ihre Löcher zurückgetrieben wurden.

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( Kommentare)
am 06.03.2018 08:32

Nachdem die Demonstranten abgezogen waren, die Sachbeschädigungen bekannt wurden und die gut gekleideten Bürger wieder in Sicherheit waren ist nun Ruhe im Ort. Nicht der Kongress war das Übel, von den 600 Teilnehmern ging keinerlei Gefahr aus, sie verursachten keine Schäden weder am Gebäude mit den wunderschönen Räumlichkeiten noch in der Umgebung.
Hier befragt man ja nur den beeinflussten Bürgermeister und nicht die dort lebende Bevölkerung, die nur wieder ihre Ruhe haben will.
Anders Denkende hat es und wird es immer geben, das ist gut so und
das muß eine Demokratie aushalten !

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SRV (14.567 Kommentare)
am 06.03.2018 09:08

Jaja - info-"Direkt"...

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 06.03.2018 09:14

Gut gekleidete Bürger???
Nicht die Kleidung macht den Bürger, sondern der Kern, der in dir steckt.

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( Kommentare)
am 06.03.2018 11:51

Eine Mitläuferin trägt Kleidung von Kinderarbeit.

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holcmichl (224 Kommentare)
am 06.03.2018 16:24

In jedem linken steckt ein Kern?

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Libertine (5.430 Kommentare)
am 06.03.2018 16:31

Also Kern und gut gekleidet passt doch irgenwie, oder? Slim ist in!

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am 06.03.2018 09:56

... und wenn sie nicht gestorben sind, dann schreiben sie noch immer Horrormärchen.

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( Kommentare)
am 06.03.2018 11:45

DU warst ja anwesend?

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am 06.03.2018 07:20

möchte wissen,wer solche Veranstaltungen immer der Öffentlichkeit meldet.

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vinzenz2015 (46.381 Kommentare)
am 06.03.2018 11:01

info-direkt ... ganz einfach!

Nur so nebenbei die Frage - des derf ma jo no -
sympathisieren Sie mit der Strategie eines illegalen Geheimbundes,
der rassistische, nationalistische, fremdenfeindliche Verschwörungstheorien und
sonstige menschenverachtende Ideologie in seiner Blase pflegt?
Hoffentlich nicht!

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ooeusa (732 Kommentare)
am 06.03.2018 06:53

Der Birnleitner jammert ja immer. Senior Birnleitner war im diplomatischen Dienst der Republik( Botschsfter im Irak-zu Saddam Hussein‘s Zeiten). Auch „ braunes „ Geld ist Geld. aber die „ Schlossherrn“ brauchen ja keine Rücksicht auf die Gemeinde und ihre Bürger zu nehmen, Sie sind auch für Ihre Arroganz bekannt.

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HA1 (1 Kommentare)
am 06.03.2018 07:27

Wozu Rücksicht nehmen wenn einem der halbe Ort mitsamt dem Veranstaltungsort gehört?

Ich erkenne hier so überhaupt keine Arroganz wenn man mit dem Eigentum macht was man will.

Wo sehen Sie auch nur einen Funken davon?

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( Kommentare)
am 06.03.2018 08:48

Hirnlose Arroganz, aus ihren Initialen zu schließen? Wie Birnleitner! Jede vernünftige Erklärung über Moral und Geld wäre verschwendet,
der Wurm sitzt in der Psyche, eine unverhohlene Gier nach Macht.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 06.03.2018 09:07

Ja, wir wissen es ohnehin schon, dass kaum noch wer mit seinem Eigentum verantwortungsvoll umgeht. Geld regiert die Welt und verdirbt leider bei sehr vielen Menschen den Charakter.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 06.03.2018 09:08

Das nennt man dann Arroganz.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 06.03.2018 09:11

Eigentum verpflichtet! Und jeder, der die Verantwortung dafür auch übernimmt, hat meinen Respekt.
Genau hier liegt der große Unterschied, im Umgang mit Eigentum, das auch ganz anders genutzt werden könnte.

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( Kommentare)
am 06.03.2018 13:17

Das Eigentum ist schwer zu schützen, wenn linke Chaoten es beschädigen.
Wie diesesmal Hausmauern beschmieren, zerkratzen eines Kriegerdenkmal.
Die Autos sind verschont geblieben Dank der Einsatzkräfte .
Das wird leider von den linken Blättern
verschwiegen

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SRV (14.567 Kommentare)
am 06.03.2018 13:22

Jaja, vor allem die Denkmalbeschmierer....

http://salzburg.orf.at/news/stories/2665148/

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( Kommentare)
am 06.03.2018 15:30

Oder unzensuriert.at

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SRV (14.567 Kommentare)
am 06.03.2018 15:43

Klar, von info-"Direkt" ist's nichz weit zu "unzensuriniert"...

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( Kommentare)
am 06.03.2018 16:49

Das ist aber schon dein ganzes Wissen. Oder?

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( Kommentare)
am 06.03.2018 16:56

Bitte wenn schon Unzensuriert

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 06.03.2018 06:46

Vielleicht sollte überlegt werden, wieviel Anteil diejenigen an den Demonstrationen haben, die unter Verhöhnung und mit unlauteren Mitteln, wie Hetze, die Linken aus dem Parlament haben wollen.
Demokratisch gewählte Mehrheiten sind ihnen völlig egal.
Die Drittstärksten saßen mit Allmachtsphantasien im Schloß, während die Zweitstärksten heraussen demonstrierten und sich von der anderen Seite als Nixnutz beschimpfen lassen muss.
Möglich machte das Kurz, ebenfalls reich an Allmachtsphantasie.

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( Kommentare)
am 06.03.2018 07:26

die linken haben sich schon selbst aus dem Parlament geschubst,mit ihrer ständigen meckerei.zb.verbote,anpatzereien.weil sie keine andere Meinung zulassen,fällt es sogar in eine Diktatur.

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( Kommentare)
am 06.03.2018 08:56

Mia lossn uns des ned gfoin, dass das Klima geschützt werden will.
Des is a Diktatur der Natur.

I for so schnö, wia i wü. I rauch wo i wü.
I bin soo weit rechts wia i wü, söbst won i von da Scheibn obifoi.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 06.03.2018 09:00

Dir werde ich es nicht erklären können.

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mape (8.849 Kommentare)
am 06.03.2018 08:16

"Möglich machte das Kurz, ebenfalls reich an Allmachtsphantasie."

Können Sie diese Behauptung belegen ? - oder wie war das doch mit der Hetze ?

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( Kommentare)
am 06.03.2018 08:51

Muss man eine freie Meinungsäußerung belegen können?
Selbst innerhalb der VP wird Kurz als Machtmensch bezeichnet.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 06.03.2018 09:05

Er ist die Koalition mit den ganz Rechten eingegangen und setzt dem Wahnsinn nichts entgegen. Hört man irgendeine Stellungnahme, wonach er deutlichere Abgrenzung zum äußerst rechten Rand einfordert oder in Richtung Anerkennung des Willens des Volkes?

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Biobauer (6.035 Kommentare)
am 06.03.2018 05:53

Der liebe und sehr ehrenwerte Herr Pilsner, hat mit Sicherheit wie viele andere bezahlte SPÖ Funktionäre, in seiner Freizeit an der Demonstration teilgenommen.
Sollte das nicht der Fall sein ist es ein Missachten unser hart erkämpften Demokratischen Regeln, das Politik im Parlament und den entsprechenden Gremien gemacht wird und nicht auf der Straße.

Es hat Jahrhunderte gedauert und viele Opfer gefordert die Politik von der Straße in die politischen Gremien zu bringen, Tausende sind dafür gestorben das wir Demokratische Wahlen haben, ich will nicht das ein Grüppchen die für Wahlen anscheinend zu schlechte Argumente haben uns diesen Frieden wieder zerstören.

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schallimar (689 Kommentare)
am 06.03.2018 06:21

Sie wollen jetzt aber nicht wirklich behaupten, dass Demonstrieren nicht demokratisch ist? Wie geht's denn Ihnen?

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Biobauer (6.035 Kommentare)
am 06.03.2018 06:37

Mein lieber Schallimar, wer lesen kann ist klar im Vorteil.
Ich habe darüber geschrieben wenn bezahlte SPÖ Politiker in ihrer Arbeitszeit auf die Straße gehen, das ist politische Agitation und hat mit dem Demonstrationsrecht nichts zu tun.

Wir bezahlen unser Politiker dafür das sie die verschieden Meinungen der Österreicher in den Gremien und im Parlament diskutieren und nicht auf der Straße. Das ist nicht der Auftrag den wir ihnen bei Demokratischen Wahlen gegeben haben.

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elsa2001 (534 Kommentare)
am 06.03.2018 06:47

rassismus ist keine meinung sondern ein verbrechen! und das was dort abgegangen ist ist rassistisch, fremdenfeindlich, rechts und nationalsozialistisch! also was versuchen sie hier zu verteidigen!?

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Biobauer (6.035 Kommentare)
am 06.03.2018 07:07

Meine liebe Elsa, ich versuche auf Demokratische Regeln aufmerksam zu machen für die unsere Vorfahren hart gekämpft haben.

Und es ist nicht jeder der sich Sorgen um Österreich macht ein Rassist oder Nationalsozialist.

Wie übrigens das Wort Sozialist in den Bergriff Nationalsozialist gekommen ist, können sie her im Artikel über Herrn Eigruber nachlesen.

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elsa2001 (534 Kommentare)
am 06.03.2018 07:47

abgesehen davon das ich mit sicherheit nicht deine liebe elsa bin, kennst du offenbar den unterschied zwischen eine meinung haben, sich sorgen zu machen und hetze, rassismus, fremdenfeindlichkeit, rechtes gedankengut nicht!

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Biobauer (6.035 Kommentare)
am 06.03.2018 08:08

Meine liebe Elsa, vielleicht ist das was sie hier Verblendet betreiben Hetze, wer sagt ihnen das gerade sie im Besitz der Wahrheit sind und uns nicht künftige Generationen verfluchen werden.

Sie machen sich es etwas einfach, jeden der nicht Ihrer Meinung ist, als Rassistisch, Fremdenfeindlich oder Rechts zu verunglimpfen

Immerhin sind sie nach meinem letzten Beitrag schon etwas nachdenklicher geworden und haben den National-Sozalist weggelassen, gggg

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elsa2001 (534 Kommentare)
am 06.03.2018 08:35

na ja, ich beende hiermit die diskussion mit ihnen, bringt ja offenbar nichts, sind sie doch intellektuell nicht in der lage zu verstehen was ich schreibe.

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Biobauer (6.035 Kommentare)
am 06.03.2018 10:51

Der war gut meine liebe Elsa, ist ein sehr gutes Argument wenn man nicht mehr weiter weiß.

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Orlando2312 (22.327 Kommentare)
am 06.03.2018 17:59

Ich verstehe die Elsa sehr gut. Mit Ihnen zu diskutieren ist, wie auf dem Tennisplatz gegen die Mauer zu spielen. Kann man machen, hat aber nicht viel Sinn.

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