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Verhaltensbiologe rät: So kann man Wölfe vergrämen

Von nachrichten.at/apa, 09. April 2024, 11:10 Uhr
foto: VOLKER WEIHBOLD wildpark grünau im almtal wolf
(Symbolbild) Bild: vowe

LINZ. Beim Joggen im Wald, beim Überqueren einer Straße - in den vergangenen Tagen wurden immer wieder Wölfe in Oberösterreich gesichtet. Ein Verhaltensbiologe gibt Tipps, wie man sich am besten verhält. 

"Das ist nichts Außergewöhnliches und es ist nicht richtig, dass Gefahr damit verbunden ist", stellte Verhaltensbiologe Kurt Kotrschal im APA-Gespräch klar. "Sich groß machen, drohen, unfreundlich sein" - das empfiehlt er, wenn man einen Wolf vergrämen möchte. Allenfalls könne man noch einen Stein oder Ast nach dem Tier werfen. "Wölfe sind klug, sie gehen kein Risiko ein und lassen sich gut wegscheuchen", ergänzte Kotrschal. 

Zuallererst sollte man sich aber freuen, dass man einen Wolf sieht - wobei ein tschechischer Wolfshund nur schwer von einem Wolf zu unterscheiden sei, so der Experte. "Meistens beachten sie einen nicht, nur neugierige Jungwölfe betrachten Menschen." Wobei die Tiere sich nicht übertrieben vor Menschen fürchten würden. Kotrschal rät, die Begegnung zu dokumentieren und der Bezirkshauptmannschaft zu melden. Weglaufen sollte man nicht, "das löst bei den Wölfen Interesse aus oder verstärkt es noch". Und: "Bitte nicht das Jausenbrot mit dem Wolf teilen, die Tiere nicht anfüttern, denn das führt dazu, dass sie die Distanz zu den Menschen verlieren und diese Tiere müssen dann abgeschossen werden." Auch dass Jäger Futterplätze für Füchse anlegen sei nicht ideal, wenn die Wölfe zurückkommen.

Von den Wolfsabschuss-Verordnungen einiger Bundesländer hält Kotrschal nichts. Sie würden seiner Meinung nach die bindende Fauna-Flora-Habitat(FFH)-Richtlinie verletzen, den Zugang der Zivilgesellschaft zum Rechtsweg ausschließen und damit gegen die Aarhus-Konvention verstoßen. "Wir sollten uns langsam daran gewöhnen, mit Wölfen zu leben", schlägt der Biologe vor und sieht Rudelbildung und Herdenschutz als probate Mittel dafür. Dazu rät er, "die Wege von Wolf und Mensch getrennt zu halten, sie nicht anzufüttern".

Keine Angst

Wölfe seien über weite Distanzen sehr beweglich und würden dabei auch menschliche Verkehrswege benutzen. Zu fürchten brauche man sich vor ihnen im Moment nicht. In den vergangenen 30 bis 40 Jahren lebten in Europa 20.000 Wölfe und 370 Millionen Menschen zusammen, ohne dass es einen von den Tieren verletzten Menschen gegeben hätte, führt Kotrschal an. Das heiße nicht, "dass nichts passieren kann, aber weniger als bei Bären und Wildschweinen". Denn Wölfe könnten schwer von Menschen überrascht werden, "weil sie sehr auf Draht sind". Es seien außerdem drei Voraussetzungen gegeben, dass der Wolf in Österreich kein beutemotiviertes Interesse an Menschen habe: Es gebe genügend Wild in den Wäldern als Nahrung, keine Tollwut und keine Kriegszeiten mit Toten.

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38  Kommentare
38  Kommentare
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2good4U (17.654 Kommentare)
am 11.04.2024 12:31

""Das ist nichts Außergewöhnliches und es ist nicht richtig, dass Gefahr damit verbunden ist", stellte Verhaltensbiologe Kurt Kotrschal im APA-Gespräch klar."

Das muss man erst mal schaffen in einem Satz zwei Falschaussagen zu tätigen.

Natürlich ist es auf Grund der noch recht geringen Anzahl an Wölfen etwas ungewöhnliches einem zu begegnen.
Und natürlich ist bei Kontakt mit einem Raubtier immer eine Gefahr damit verbunden. Wie groß die ist darf gerne diskutiert werden. Aber es ist jetzt nicht so, dass noch niemals ein Wolf einen Menschen angegriffen hätte.

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weinberg93 (16.356 Kommentare)
am 11.04.2024 10:18

Vergrämen ist nichts anderes als “Kopf in den Sand stecken“.
Die Wolfspopulation wird sich innerhalb einiger Jahre vervielfachen.

Weiters ist Vergrämen nix anderes als eine Huldigung des Florianiprinzips!
“Schick ma hoid den Wolf 5 – 20 km weida“ - sollen sich halt die Nachbargemeinden damit abärgern und deren Bewohner – speziell Kinder – das Risoko tragen!

Die einzige Lösung:
Konsequente Entnahme, vom Aussterben ist der Wolf eh nicht bedroht!
Eine geringe Anzahl wird eh immer bleiben – auch bei uns.

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zeroana (1.504 Kommentare)
am 10.04.2024 18:26

Das geht bei Hunden bekanntermaßen auch recht gut. Unf wenn nicht, ist es hoffentlich nur ein Yorkshire Terrier...

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bartgeier (1.036 Kommentare)
am 10.04.2024 14:05

Herr Dr. Kotrschal ist ein hervorragender Verhaltensbiologe aber kein Wildbiologe. Es ist als würde man mit einem Kreuzbandriss zu einem Neurologen zu gehen um seine Meinung zu bitten.

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Coolrunnings (2.019 Kommentare)
am 11.04.2024 06:17

So wie bei COVID, wo die meisten "Experten" keine Videologen waren ?

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clz (667 Kommentare)
am 11.04.2024 10:47

Und was genau sind jetzt "Videologen"?

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EasyPeasy (136 Kommentare)
am 10.04.2024 10:18

Wenn Wölfe wieder zum Wald gehören und erfolgreich vermehrt sind, dann muss man damit rechnen dass der Wald eine andere Bedeutung für uns bekommt. Spazieren gehen, Wandern, den Wald zur Erholung nutzen,das ist dann vorbei. Natürlich wird es wieder gefährlicher sein. Im 19.Jahrhundert gab es in Russasnd 200 Wolfsangriffe auf Menschen pro Jahr. Hütekinder waren früher auch gefährdet und Waldarbeiter bewaffnet. Wir haben das vergessen. Wolf schön und gut, aber natürlich bringt ein Raubtier auch Gefahr. Die heilige Radegund von Wellenburg ist ein prominentes Beispiel für die Realitäten die ein Weg durch den Wald früher mitbrachten. Die massive Jagd auf Wölfe vor dem 20.Jahrhundert in Europa war ja nicht nur zum Spaß. Sie wurden als Einschränkung und Bedrohung wahrgenommen und waren es auch. Wer den Wolf will, der muss seinen Radius ändern. Und die dichte Besiedlung Österreichs ist sicher wenig hilfreich.

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Juni2013 (9.865 Kommentare)
am 10.04.2024 08:54

Was für mich nicht nachvollziehbar ist. Natur/Wolfsschützer verbieten dem Menschen um sein Revier zu kämpfen.
Der Mensch ist doch auch ein Teil der Natur, oder? Auch der Mensch hat also, so wie der Wolf, das Recht sein Revier mit allen Mitteln zu verteidigen, darf um sein Revierkämpfen, oder? Und wenn ein Wolf das Revier des Menschen nicht respektiert und nicht verschwindet wird ihm das Gleiche passieren wie bei einem Revierkampf mit einem überlegenen Artgenossen.

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menschlich (433 Kommentare)
am 10.04.2024 08:19

Der Experte sagt, der Wolf sei ungefährlich.
Wenn dann doch ein Mensch zu Schaden kommt, soll er aber auch haftbar gemacht werden. Das soll ja kein Problem sein für diesen, er weiß ja, dass die Wölfe lieb sind.

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nowo2207 (65 Kommentare)
am 10.04.2024 06:45

Na, hoffentlich weiß der Wolf auch, was diese Experten so von sich geben!

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linz2050 (6.593 Kommentare)
am 09.04.2024 20:35

Der Wolf ist gefährlich! Schon als Kind habe ich einen Bericht gelesen wo der Böse Wolf die Großmutter gefressen hat ... und sogar in ihrem Bett lag.

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RainerHackenberg (1.880 Kommentare)
am 09.04.2024 20:03

Wie viele Menschen sind dieses Jahr von Hunden angefallen worden und wie viele von Wölfen?

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Kodiak (1.143 Kommentare)
am 10.04.2024 10:27

Wie viele Menschen haben heute Äpfel gegessen und wie viele Birnen?

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2good4U (17.654 Kommentare)
am 11.04.2024 12:28

Ihrer Logik nach sind also auch Löwen, Tiger und Schakale ungefährlich.

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Wolfgang-Ra (285 Kommentare)
am 09.04.2024 17:09

Ich habe noch nie gelesen, dass ein Mensch in Österreich von einem Wolf gebissen wurde.
Aber ziemlich häufig, das Menschen von Hunden gebissen wurden, teilweise sogar tot gebissen.
Also was soll die Aufregung wegen ein paar Wölfen.

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observer (22.226 Kommentare)
am 09.04.2024 17:52

Denk mal ein wenig. Wie viele Wölfe gibt es, wie viele Hunde. Und es muss nicht vorher was passieren, damit man nachher reagieren kann. In den meisten Gebieten Österreichs gibt es keine geeigneten Habitate für Wölfe und sie sind auch nicht vom Aussterben bedroht. In Russland gibt es zehntausende davon und in anderen Ländern werden sie auch schon zur Plage der Landwirtschaft.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.393 Kommentare)
am 09.04.2024 19:27

Wo liege "andere Länder"?

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chefchicken (44 Kommentare)
am 10.04.2024 06:56

Wolfgang-Ra bitte nicht immer diese Vergleiche mit Hunden, Hunde gibt es anzahlmäßig naturgemäß extrem viel mehr als Wölfe und leben Hunde auch mit den Menschen, dass da öfter was passiert ist klar - aber so wie sich die Wölfe vermehren und die Scheu vor dem Menschen verlieren, wirst sehen, werden bald auch Vorfälle mit Wölfen sein und die werden alles andere als harmlos sein .....Wölfe sein eine Plage und dabei bleibe ich, da werden auch Beschönigungen von sogenannten Experten nichts helfen und auch die Tests, wenn doch ein Vorfall mit einem Wolf war, da war es dann plötzlich immer ein wildernder Hund - komisch, dass wir in der letzten Zeit plötzlich so viele wildernde Hunde hätten

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Wolfgang-Ra (285 Kommentare)
am 09.04.2024 17:00

Na servas, so viele „Experten“ bei den Kommentaren die es glauben besser zu wissen.

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Augustin65 (408 Kommentare)
am 09.04.2024 16:23

GottseiDank halten sich fast alle, mir bekannten Weidmänner an das "4-SCH-Prinzip".....

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faun (628 Kommentare)
am 09.04.2024 18:30

D. h. sie kennen Jäger, die sich durch illegale Abschüsse strafbar gemacht haben und gutieren dieses Verhalten auch noch?

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Hanspeter (139 Kommentare)
am 09.04.2024 13:47

SgH Experte Kotrschal, bitte begeben Sie sich in die Gebiete wo sich Wölfe befinden. Beim allfälligem Treffen bitte entsprechende Handyaufnahme samt Ihren schlauen Verhaltensregeln in den sozialen Medien verbreiten. Ich hingegen rufe die Jägerschaft auf, die Wölfe zu erlegen.

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Augustin65 (408 Kommentare)
am 09.04.2024 13:50

Tut sie sowieso, ganz egal, ob einer freigegeben ist oder nicht....

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nichtschonwieder (8.584 Kommentare)
am 09.04.2024 16:22

Hoffentlich!

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Philanthrop_1 (291 Kommentare)
am 09.04.2024 13:45

Am besten vergrämt man einen Wolf, indem man öffentlich behauptet, der Wolf würde mehr verdienen als der Bonze, obwohl der Bonze etwa das Doppelte casht. 😉

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Libertine (5.430 Kommentare)
am 09.04.2024 13:32

Hr. Kotrschal soll mit seinem Forschungszentrum nach Alaska, Kanada oder Sibirien gehen und seine geliebten Viecherln in wirklich freier Wildbahn erforschen. Die nötigen Mittel dafür soll er sich dort holen, dann würden bei uns Gelder für Herdenschutz oder Reparationszahlungen frei.

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nichtschonwieder (8.584 Kommentare)
am 09.04.2024 13:19

Na, dann soll er das bei einer Hyäne oder Schakal probieren, die sind genau so lieb.

Wölfe gehören nicht in die Kulturlandschaft, sondern in einen Nationalpark.
Ausreißer muss man entnehmen.

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Waxes (589 Kommentare)
am 09.04.2024 13:06

Es gäbe genügend Wild in den Wäldern, ja jetzt vielleicht noch. Aber wie sieht das in einigen Jahren aus. wenn die Wolfspopulation moeglicherweise auf das 3 oder 4 fache steigt, da sind unsere Wälder auch schnell mal leergefressen.
Was aber dann, wenn anstatt Rehen auf unseren Wiesen, hungrige Woelfe auf Beutesuche sind?
Ob die dann immer noch so harmlos sind? Da hab ich schon so meine Zweifel.

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Augustin65 (408 Kommentare)
am 09.04.2024 12:46

Jaja, der Herr Verhaltensbiologe Kotrschal...
Vielleicht sollte er seine Weisheiten an die 13jährige Windhagerin weitergeben, damit sie sich ja richtig verhält, wenn ihr demnächst wieder einmal ein paar Wölfe nachlaufen!

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chefchicken (44 Kommentare)
am 09.04.2024 12:53

das diesem Kotrschal überhaupt eine Bühne gegeben wird, wo er seinen Schmarrn loswerden kann, ist mir ein Rätsel

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Philantrop_1 (177 Kommentare)
am 09.04.2024 12:37

Wölfe, die ihre Scheu verloren haben, "dürfen und sollen abgeschossen werden". Darauf hat am Dienstag der niederösterreichische Landesvize Stephan Pernkopf ( Ö V P ) verwiesen.

"Wolfsabschüsse sind in Niederösterreich möglich und erlaubt. Man braucht dafür weder einen Bescheid noch sonstige Freigaben wie in anderen Bundesländern. Menschen sollen keine Angst vor wilden Tieren haben müssen", stellte Pernkopf in einer Aussendung klar.

Sichtungen von Wölfen, vor allem in der Nähe von Häusern oder Gehöften, sollten unbedingt gemeldet werden, direkt bei Jägerinnen und Jägern, bei der Bezirkshauptmannschaft oder auch beim Land Niederösterreich bzw. "bei Vorliegen einer unmittelbaren Gefahrensituation natürlich bei der nächsten Polizeidienststelle".

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chefchicken (44 Kommentare)
am 09.04.2024 12:33

Gerade dieser "Experte" redet - dieses ewige Verharmlosen vom Wolf wird noch mal böse Folgen für uns Menschen haben - aber der Herr Experte lebt ja nicht in der solchen Gegenden, wo diese Viecher sind ....und ich bin der Meinung, dass ein Wolf hier nichts mehr verloren hat und unbedingt bejagt gehört!!!! Es ist einfach unfassbar, was hier gerade vor sicht geht! Es dreht sich alles nur mehr um die Rückkehr und den Schutz des Wolfes - alle anderen Tiere stehen hinten an (aber mit denen ist wohl nicht so viel Geld zu verdienen für die NABUS wie mit dem Wolf) .... der Wolf ist NICHT vom Aussterben bedroht, im Gegensatz zu manch anderen Wildtieren, die aber nur sehr wenig Beachtung finden ..... für mich hat das Wort "Tierschützer" leider mittlerweile einen bitteren Nachgeschmack, für mich alles nur noch Geldmacherei

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Orlando2312 (22.327 Kommentare)
am 10.04.2024 19:37

".....aber der Herr Experte lebt ja nicht in der solchen Gegenden, wo diese Viecher sind....."

Sie sind ja besonders gut informierter Kerl. Aber leider ist diese Behauptung nur blanker Unsinn. Herr Kotrschal lebt nicht nur in solchen Gegenden, sondern er lebt mitten unter ihnen. Und stellen Sie sich vor, er ist immer noch am Leben.

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chefchicken (44 Kommentare)
am 11.04.2024 15:17

Orli - das unter ihnen leben, sollte er mal bei einem freilebenden Rudel probieren, dann würde ich ihn bewundern, so sind das doch nur Wölfe, die Menschen kennen und eingesperrt sind

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Caesar-in (3.632 Kommentare)
am 09.04.2024 12:30

Ich habe in meinem Leben schon so oft erfahren, wie sich "Experten" geirrt haben. Wenn sich daher jemand als "Experte" bezeichnet, dann bin ich schon mal skeptisch. Und ein Wolf ist und bleibt ein Raubtier. Vergrämen verniedlicht dieses für unseren Bereich unpassende Tier.

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Philantrop_1 (177 Kommentare)
am 09.04.2024 12:18

Dieser Biologe lebt ja auch gut von der Wolfsaufzucht und -auswilderung in Gegenden, wo nicht ER, sondern GUTMÜTIGE LEUTE leben!

Diese blutrünstigen Großraubtiere müssen in bewohnten Gegenden geschossen, nicht bloß "vergrämt" werden.

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Orlando2312 (22.327 Kommentare)
am 10.04.2024 19:33

Logisch, dass Sie das alles viel viel besser wissen als jener, der wirklich etwas über Wölfe weiss.

Lächerlich!!!

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chefchicken (44 Kommentare)
am 11.04.2024 15:18

Orli - ein bisschen Hausverstand und man weiß, dass die "Forschungsergebnisse" von Hr. Kotrschal nicht zu vergleichen sind, da dieser nur an "eingesperrten" Wölfen forscht

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