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Wolf lief im Mühlviertel direkt vor Mittelschule über die Straße

Von nachrichten.at, 08. April 2024, 14:20 Uhr
Tiroler Landesregierung gibt Wolf zu raschem Abschuss frei
(Symbolbild) Bild: VOLKER WEIHBOLD

SANKT GEORGEN. Am Montag gab es im Mühlviertel die nächste Wolfssichtung. Diesmal lief das Tier direkt vor der Mittelschule in Sankt Georgen an der Gusen über die Straße.

Zu dem Vorfall kam es am Montagvormittag: Wie auf einem Video zu sehen ist, lief der Wolf dabei quer über die Straße, zwei Autofahrer konnten gerade noch bremsen und einen Zusammenstoß mit dem Tier vermeiden. Danach soll das Tier weiter in Richtung Aktivpark und Gusen gelaufen sein. 

"Das ist auf alle Fälle nicht der Wolf, der am Sonntag in Münzbach gesichtet wurde. Dieser war nämlich dunkler", sagt Franz Hanl, Bezirksjägermeister von Perg. "Ich habe den Wolf später auch noch gesehen. Bevor ich ein Foto machen konnte, war er aber schon weg. In Langenstein und Sankt Georgen ist das jetzt natürlich ein großes Thema, dass der Wolf da ist".  Hanl hat Kotproben eingesammelt, die ausgewertet werden sollen. Dadurch will man herausfinden, zu welchem Rudel die Wölfe jeweils gehören könnten.

Wolfang Zeiml, der Direktor der Mittelschule in Sankt Georgen, hat von einem Lehrer von dem Vorfall erfahren. "Bei uns an der Schule war das heute aber kein großes Thema", sagt der Schulleiter. 

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41  Kommentare
41  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Gugelbua (31.944 Kommentare)
am 09.04.2024 12:17

der Lebensraum für Mensch Flora und Fauna wird immer weniger
und teils unbewohnbar, mal sehen wer übrig bleibt😉

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2good4U (17.654 Kommentare)
am 09.04.2024 10:32

Manche hier meinen die Tatsache, dass mehr Menschen von Hunden als von Wölfen angegriffen werden wäre ein Beweis dafür, dass ein Hund gefährlicher ist als ein Wolf.

Dem ist nicht so.

Ja, das Risiko von einem Hund angegriffen zu werden ist deutlich höher, aber das liegt nicht an der Harmlosigkeit des Wolfes, sondern an der viel größeren Anzahl an Hunden.

Das Risiko ist das Produkt dreier Faktoren.
1. Die Wahrscheinlichkeit einem Hund bzw. Wolf zu begegnen.
2. Die Wahrscheinlichkeit eines Angriffes bei einer Begegnung.
3. Die zu erwartende schwere der Verletzungen.

Es ist also durchaus möglich, dass die Wahrscheinlichkeit von einem Wolf angegriffen und schwer verletzt zu werden deutlich höher ist als durch einen Hund.
Lediglich die Wahrscheinlichkeit einem Wolf zu begegnen ist deutlich geringer.

Daher wäre es fatal die Anzahl der Wölfe immer weiter steigen zu lassen, da ja das geringe Risiko primär auf der geringen Wahrscheinlich einer Begegnung basiert.

Kommt es aber zu einer

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2good4U (17.654 Kommentare)
am 09.04.2024 10:36

Begegnung, so ist der 1. Faktor plötzlich irrelevant, da der Fall bereits eingetreten ist.

Dann spielen nur mehr der 2. und 3. Faktor eine Rolle.
Nämlich wie wahrscheinlich ein Angriff ist und wie schwer die zu erwartenden Verletzungen.

Für alle denen das zu kompliziert war:

Es sterben mehr Menschen an herunter fallenden Kokosnüssen als an Haiangriffen.

Deshalb ist ein Hai trotzdem gefährlicher als eine Kokusnus.

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Peter2012 (6.185 Kommentare)
am 09.04.2024 13:45

@ 2good4U:

Vollkommen richtig erfasst.

Es geht um Wahrscheinlichkeiten und hier ist die Anzahl der Menschen und Wölfe maßgebend.
Ich denke Sie geben mir Recht wenn ich die Einflussmenge der Menschen wesentlich höher annehme als die der Wölfe weil diese stätig schneller zunimmt. Wenn man die Reviere gleich belassen würde kämme es auch zu kaum welchen Begegnungen aber die Menschheit meint die Erde gehört Ihnen alleine!!!

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Peter2012 (6.185 Kommentare)
am 09.04.2024 10:02

Gäbe es keine Zersiedelungen und würde sich die Menschheit nicht ausbreiten gäbe es vermutlich auch nie einen Kontakt mit Wölfen! Jeder hätte sein eigenes Revier!

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kornblume07 (261 Kommentare)
am 09.04.2024 09:02

Das Leben ohne Wolf war ok, auch ein Leben ohne Gelsen könnte ich mir durchaus vorstellen.

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oberoesterreicher (1.076 Kommentare)
am 09.04.2024 06:54

Kannst nicht erfinden....

Hund ab bestimmter Größe hat Leinen-, und Maulkorbpflicht....

und

ein riesiger Wolf der nicht auf "Sitz"- oder "Platz" hört...

auch keinen Hundeführerschein absolviert hat

darf frei rumlaufen und Kinder, Alte und andere kleinere Hunde verängstigen und Nutztiere qualvoll töten.

Und dann gibt's die selbsternannten Gutis die verhindern wollen das so ein potenziell gefährliches Tier getötet wird.

Man erkenne den Fehler.

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Welser12345 (74 Kommentare)
am 09.04.2024 08:07

Der Fehler ist ganz einfach gefunden:

Wie viele Hundebisse darunter auch tödliche gab es in den letzten Jahren in Österreich?

Wie viele Wolfsangriffe auf Menschen gab es in derselben Zeit?

Wie viele bestätigte tödliche Wolfsübergriffe auf Menschen gab es bis bis heute weltweit?

Wie viele Hunden laufen frei herum und verängstigen Kinder, Alte und andere Hunde - wobei hier zumeist die Schuld nicht beim Hund, sondern mehr beim Hundehalter zu suchen ist, ...

Mit welchen Grund soll man also ein Tier töten, nur weil es in Sagen und Märchen als Böse dargestellt wird? Ja es gab Tierrisse, aber nur, weil wir nicht mehr gewohnt sind mit dem Wolf zu leben - und die letzten Jahre hinsichtlich Herdenschutz keine Gedanken machen mussten - die Tiere wurden auf die Alm getrieben und alleine gelassen, kostet ja zu viel wenn so wie früher jemand auf der Alm ist...

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Joob (1.374 Kommentare)
am 09.04.2024 09:34

Sie übernehmen persönlich die Verantwortung dafür wenn ein Mensch verletzt wird ?

Sie persönlich zahlen den Landwirten die Mehrkosten ?

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LASimon (11.338 Kommentare)
am 09.04.2024 11:20

Ja, wenn die Landwirte uns die ersparten Ausgaben der letzten Jahrzehnte überlassen ...

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lester (11.408 Kommentare)
am 08.04.2024 21:12

Wieviele Tote gibt es durch Wildunfälle usw? Wieviele durch Wölfe?

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inbr (86 Kommentare)
am 08.04.2024 20:17

..und jetzt ärgern sich die Jäger, weil sie nicht da waren…wurscht, ein Grund heute im Gasthof einige zu heben und dann mitn SUV nach Hause fahren-morgen wird dann ein Hund für eine Wildsau gehalten und draufhalten, zur Not einen Biber, wurscht, was im Vorzimmer hängt.

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Waxes (589 Kommentare)
am 08.04.2024 20:02

Früher oder später kann eine ständig wachsende Wolfspopulation natuerlich zum Problem werden.
Natürliche Feinde hat er ja nicht, da könnte es in einigen Jahren durchaus möglich sein, daß dann hungrige Wolfsrudel durch unsere Dörfer streichen. Ob sie dann für den Menschen wirklich noch so harmlos sind, wage ich zu bezweifeln.

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Augustin65 (408 Kommentare)
am 08.04.2024 19:43

Wenn ich die Kommentare der Vollprofis hier lese, dürfte es eh nur ein Schaf im Wolfspelz gewesen sein....

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fischerfel (381 Kommentare)
am 08.04.2024 19:04

Der war sicher furchtbar gefährlich 🙄und wie man sieht ist der im vollen Galopp zum nächsten Opfer gerannt um ihm/ihre die Gurgel als ganzes aus dem Hals zu reißen...... das weiß man doch....... hahaha. Kümmert es eigentlich irgendjemand wie schnell der Autofahrer/-in durch die Siedlung rast, das ist doch deutlich zu sehen und zu hören. Ändert die Polizisten die dafür zuständig sind putzen jetzt schon ihre Krachen,damit sie"das Viech"umbringen können. Welche Ungeheuer sind um mich... ahso naja Menschen eben!

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Joob (1.374 Kommentare)
am 09.04.2024 09:38

Dieses Vieh hat nichts in er Nähe der Menschen zu suchen ! Denn wenn sie hungrig sind, greifen sie sehr wohl auch Menschen an ! Mein Vater wurde im Krieg von einem Wolf angefallen, aber er hatte ja zum Glück eine Waffe dabei !
Fragen Sie einem einen Rumänen ob der Abends ohne Waffe aus dem Haus geht ? Sicher nicht ! Uns wurde es dringend empfohlen abends das Hotel nicht mehr zu verlassen .

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Bergbauer (1.772 Kommentare)
am 08.04.2024 18:34

Das sind absolut ungefährliche Jährlinge, die neugierig die Welt erkunden. Das ist normal, auch wenn unbedarfte Jägermeister das Gegenteil behaupten,

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muehlviertlerbua (959 Kommentare)
am 08.04.2024 18:58

Sie sind wohl DER Wolfexperte.....keine Ahnung von Wald und Wild, aber den Bezirksjägermeister als unbedarft bezeichnen......

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Weltliner (424 Kommentare)
am 08.04.2024 19:02

der BezirksJÄGERMEISTER geht hier vorbildlich zu Werke und sammelt das Gakerl ins Sackerl, weil die Wiese kein Hunde äh Wolfsklo ist

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inbr (86 Kommentare)
am 08.04.2024 20:18

Jägermeister *Prost*, passt in jeden Tasche

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Bergbauer (1.772 Kommentare)
am 08.04.2024 19:12

Nein, das ist Allgemeinwissen für Menschen die sich für Wald und Wild begeistern. Und der Auinger Franz ist sicher nicht unbedarft, nur getrieben.

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Hanspeter (139 Kommentare)
am 08.04.2024 18:29

Keine Aufregung, Wölfe sind ja laut vielen Experten völlig harmlos. Ich möchte trotzdem keinen begegnen. Ich persönlich wünsche mir den Abschuss und rufe hierzu die Jägerschaft auf.

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Gue34 (278 Kommentare)
am 08.04.2024 18:00

Ist doch alles nur Panikmache!

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clz (667 Kommentare)
am 08.04.2024 17:22

Na ja, solange nicht ganze Wolfsrudel durch die Ortschaften ziehen.
Erinnert aber irgendwie an den alten Horrorfilm "Die Vögel" von Alfred Hitchcock.

Sorry, Sarkasmus off.

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susisorgenvoll (16.671 Kommentare)
am 08.04.2024 17:14

Wildtiere wie Bären, Wölfe etc. haben in dieser Zahl nichts in unserem Land zu suchen! Einerseits hat die Bevölkerung in den letzten Jahrzehnten um gut 2,5 Millionen zugenommen und andererseits wurde Zuzug und Aussetzung von Wildtieren gefördert! Das kann nicht zusammen gehen! Die Fläche des Landes hat sich ja nicht vergrößert!

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reibungslos (14.501 Kommentare)
am 08.04.2024 17:36

Aber in unserem Öko-Bio-Takatukaland geht das. Da sind - nach entsprechender medialen Aufklärung - alle ganz lieb, auch die Tiere.

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nichtschonwieder (8.584 Kommentare)
am 08.04.2024 17:11

Egal, obs in der Schule Thema war oder nicht.
Der Wolf hat - noch dazu im Ort - nichts zu suchen.

Entnehmen.

Oder glaubt wer, dass in Gegenden Afrikas Hyänen, Wildhunde oder Schakale im Ortsgebiet geduldet werden?

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Ngina (2 Kommentare)
am 08.04.2024 16:16

2022 wurde in Ö. 168 Menschen von Hunden gebissen, aber in den letzten paar Hundert Jahren kein einziger von einem Wolf. Von den tötlichen Hundeattacken des letzten Jahres ganz abgesehen.
Der „Tötet sie“-Logik gegen die Wölfe aufgrund bloßer Sichtungen folgend, müsste längst die Haltung bestimmter Hunderassen rigoros in Frage gestellt werden.

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speedy60 (253 Kommentare)
am 08.04.2024 18:08

Wölfe passen wahrscheinlich viel besser in unsere Kulturlandschaft wie Schafe. Ich freue mich schon, wenn die Wölfe die Almen pflegen. Auf den verwilderten Almen kann man dann eventuell Wisente ansiedeln, die dann in Zukunft durch unsere Gärten wandern. 2 Wölfe sind natürlich auch viel wertvoller wie 50 gerissene Schafe.

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chefchicken (44 Kommentare)
am 09.04.2024 13:09

Ngina denk mal scharf nach, warum es mehr Bisse von Hunden als von Wölfen gab bis jetzt? Richtig, Hunde gibt es in weit größerer Anzahl und in den letzten Jahrzehnten gab es bei uns gar keine Wölfe - und von wegen in den letzten paar Hundert Jahren wurde keiner vom Wolf getötet oder gebissen - da lehnst du dich sehr, sehr weit aus dem Fenster, dem ist nämlich überhaupt nicht so .... ich verstehe einfach nicht, warum man sehenden Auges ein Raubtier mit Gewalt wieder bei uns ansiedeln möchte, der wurde schon aus gutem Grund bei uns ausgerottet und sollte es auch wieder werden bevor wirklich noch wer richtig zu Schaden kommt - Weidetiere haben ja schon genug daran glauben müssen und wurden auf grausamste Weise zerfleischt ...

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messergabelscherelichtenberg (461 Kommentare)
am 09.04.2024 22:20

Das ist sehr irritierend für mich, weil in dem Wort «Hundert» »Hund» steckt. Was bezwecken Sie mit solchen Manövern?

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FritzMayer (28 Kommentare)
am 08.04.2024 16:04

Ich kann die Angst vor den Wölfen nicht teilen!
Nur weil die Jäger unbedingt die Wölfe ausrotten wollen, und ständig versuchen, Angst zu verbreiten, fürchte ich mich vor "wildgewordenen" Hunden mehr als vor Wölfen.
Hunde beißen, verletzen und töten sogar Menschen.!!! Wölfe nicht!

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Weltliner (424 Kommentare)
am 08.04.2024 19:00

naja der Jäger sieht im Wolf Konkurrenz. leitet sich doch deren Existenzberechtigung vom.Aussterben des Großraubwildes ab und stehen nicht so gelbe warntaferl vorm Wald herum, die besagen dass selbst der Hund da er vom Wolf abstammt hier nichts zu suchen hat ?

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Feldaisterin (238 Kommentare)
am 09.04.2024 11:46

Nein Wölfe sind allerliebste Kuscheltiere, die sich vegetarisch ernähren und mit Weidetieren in trauter Zweisamkeit leben.

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rudolfa.j. (3.618 Kommentare)
am 08.04.2024 15:34

Es wird Zeit de Bestand zu dezimieren

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Natscho (4.353 Kommentare)
am 08.04.2024 15:42

Ich sehe keinen Grund dafür

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nangpu (1.682 Kommentare)
am 08.04.2024 16:05

Ich auch nicht, es wird aber (leider) so kommen.

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nichtschonwieder (8.584 Kommentare)
am 08.04.2024 17:12

Hoffentlich.

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gernoteicher (3 Kommentare)
am 08.04.2024 17:53

Mein Beileid

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Orlando2312 (22.327 Kommentare)
am 08.04.2024 21:55

Den Bestand an Menschen? Keine Sorge, die sind drauf und dran das selber zu erledigen.

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LASimon (11.338 Kommentare)
am 09.04.2024 11:16

Sie haben recht: Der von Menschen befeuerte Klimawandel dürfte unser demografisches Problem mildern. Klingt zynisch, ist aber vorhersehbar. Die Anzahl der Hitzetoten wird sicher nicht geringer werden, und dabei trifft es bekanntlich vor allem ältere Menschen.

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