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Überflutungen, Hagel, Sturmschäden - 2.300 Feuerwehrleute oberösterreichweit im Einsatz

Von nachrichten.at, 28. Juli 2021, 14:38 Uhr
Bild 1 von 54
Bildergalerie Schwere Unwetter ziehen vom Innviertel ostwärts
Bild: Manfred Fesl

BRAUNAU. Im Innviertel gab es um 13.30 Uhr die erste Alarmierung wegen eines Unwettereinsatzes. Seither sind die Feuerwehren in Oberösterreich bereits mehr als 400 Mal im Einsatz gewesen.

Beim Landesfeuerwehrkommando Oberösterreich gibt es derzeit quasi im Minutentakt eine Einsatzmeldung. Sturmschaden, Überflutung, die Wasserrettung in Weyregg war bei einer Personenbergung. Zu Sturm und heftigem Regen kommt auch Hagel. Aus Munderfing wurden die ersten Hagelschäden gemeldet. Beschädigte Dächer waren zu beklagen, in Handenberg im oberen Innviertel wurde eine 58-jährige Frau auf der Lamprechtshausener Bundesstraße B156 von einem umgestürzten Baum im Auto eingeschlossen. Ein hinter ihr stehender Autofahrer leistete Erste Hilfe und verständigte den Notruf. Die Feuerwehr befreite die Frau aus ihrem Fahrzeug. Nach notärztlicher Erstversorgung wurde sie ins Ukh Salzburg geflogen. Allein im Bezirk Braunau verzeichnete die Feuerwehr mehr als 220 Einsätze. 

Derzeit ziehen die Unwetter von Westen kommend quer über das Land hinweg. Nach Braunau seien demnächst die Gewitter in den Bezirken Ried im Innkreis, Vöcklabruck und Wels-Land zu erwarten. 

Rund 150 Feuerwehren waren am Mittwochnachmittag in Oberösterreich mit etwa 2.300 Einsatzkräften unterwegs, um zu helfen. Die Aufräumungsarbeiten dauerten gegen 17 Uhr noch an.

Suche nach Kind

Neben den Unwetterschäden war die Feuerwehr auch bei der Suchaktion nach einem Kleinkind am Wolfgangsee unterwegs. Taucher waren im Einsatz. Kurz Zeit später konnte das Kind unversehrt gefunden werden. In Kopfing wurde Mittwochnachmittag noch nach einer vermissten Person gesucht. Bis 17 Uhr gab es dort noch kein Ergebnis.

Video: Der Gießgraben in Neukirchen an der Enknach (Bezirk Braunau) füllt sich

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80  Kommentare
80  Kommentare
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Klettermaxe (10.696 Kommentare)
am 29.07.2021 10:00

In der Zeit meiner Kindheit war es so, dass man nach Unglücksfällen ein Zeit lang nicht in den Urlaub gefahren ist, kein neues Auto kaufte und auch sonst etwas sparsamer lebte, um die Kosten wieder reinzubringen.

Heute soll offenbar alles vom Staat oder von der Versicherung getragen werden, um ja nicht den Konsumwahnsinn einzubremsen. Privater Verzicht wird in der Erbengeneration klein geschrieben, Politik und Medien sind Beitragstäter.

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2good4U (17.636 Kommentare)
am 29.07.2021 12:17

Eine Versicherung ist keine Wohlfahrt.

Jeder der Leistungen von einer Versicherung erhält hat dafür regelmäßig seine Beiträge gezahlt.

Es ist im Prinzip nichts anderes als eine Risikoverteilung.
Anstelle des Risikos eines großen, finanziellen Schadens zahlt man regelmäßig kleinere Beträge.
Somit wird der Schaden einiger weniger auf sehr viele aufgeteilt.
Das ist eigentlich eine recht soziale und vernünftige Idee.

Wer hingegen zuerst die Beiträge für die Versicherung sparen will und im Schadensfall auf Spenden hofft oder Hilfe vom Staat will der hat meiner Meinung nach ein wenig Pech gehabt.

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Klettermaxe (10.696 Kommentare)
am 29.07.2021 17:43

"Eine Versicherung ist keine Wohlfahrt."

Und genau deshalb muss man genau prüfen, ob man auf Zeitwert oder Neuwert versichert ist.

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betterthantherest (34.026 Kommentare)
am 29.07.2021 09:30

Wieder einmal haben hunderte Feuerwehrleute zugepackt und aufgeräumt.

Tagtäglich sind hunderte Feuerwehren im Einsatz und leisten enorm wertvolle Hilfe. Mit Geld unbezahlbar.

Wäre es nach dem damaligen Landeshauptmann Pühringer (ÖVP) gegangen, dann würde es viele dieser Feuerwehren heute garnicht mehr geben.

gottseidank ist es ihm im Gegensatz zum Krankenhauswesen nicht gelungen, das Feuerwehrwesen kaputt zu sparen.

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dondeloro (352 Kommentare)
am 29.07.2021 16:00

betterthan....
Freu dich nicht zu früh, man versucht doch immer, auf die Finanzbremse zu steigen.
Weil halt die Feuerwehren so "blöd" sind und selber schauen, dass sie Geld herbei schaffen, sonst würde Sache traurig ausschauen, und wenn die Gemeinden, die zwischenzeitlich durchaus den Wert "ihrer" Feuerwehren erkannt haben, mehr Geld als vom Land vorgegeben hineinstecken, dann kommt die Rüge vom Land.
Wie hat vor gut 10 Jahren der szt. Bezirksfeuerwehrkommandant von Gmunden einmal gesagt?
Die Politiker erklimmen zum Wochenende die Rednerpulte, loben uns dort, schmücken sich mit uns, erklären uns, dass wir die Größten und die Besten sind - und von Montag bis Freitag lassen sie uns durch durch ihre bürokratischen Handlanger ausrichten, dass wir lästige Kostenverursacher sind.

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Klettermaxe (10.696 Kommentare)
am 29.07.2021 17:48

Die Feuerwehren auf Kosten der Gemeinde für die Drecksarbeit beim Aufräumen zu verwenden, ist halt für einige billig und angenehm. Aber ist es auch richtig so?

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( Kommentare)
am 29.07.2021 09:10

Vielen Dank an alle Einsatzkräfte! Ihr habt echt tolle Arbeit geleistet und ohne euch sind wir in solchen Situationen NICHTS!

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Bergonzi (4.578 Kommentare)
am 29.07.2021 08:04

früher gab es kein Klima!!

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betterthantherest (34.026 Kommentare)
am 29.07.2021 07:52

Wäre es nicht schlauer, die Infrastruktur, das menschliche Leben, ... klimafit zu machen anstatt Abermilliarden in den CO2 Hype zu verblasen?

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2good4U (17.636 Kommentare)
am 29.07.2021 12:20

Das eine schließt das andere nicht aus.

Es wäre auch schon hilfreich wenn Gemeinden nicht Überschwemmungsgebiete in Bauland umwidmen würden.

Ich bin immer wieder überrascht wo manche Leute ihr Haus hinstellen.

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Caesar-in (3.629 Kommentare)
am 29.07.2021 07:05

Schaut euch mal ein Foto von eurem Heimatort an, das 50 Jahre alt ist. Da werdet ihr sehen, dass da kaum Bäche reguliert waren, dass es keine so extreme Bodenversiegelung durch Industrie und Wohnhäuser und Parkflächen gab, dass es kaum Drainagierungen gab (schnellere Wasserableitung) und dass es auch keine Häuser an Promi-Bauplätzen (am See oder Bach) gab. Unwetter gab es damals auch und sicher nicht wenige. Nur das Wasser ist halt zum Teil versickert oder der mäandrierende Bach ist begrenzt über die Ufer. Aber wo soll das Wasser heute hin? Maisfelder nehmen kein Wasser auf wie früher Wiesen oder Weizenfelder. Früher gab es Schotterstraßen, heute viel mehr an Asphaltstraßen mit einer Ableitung in den nächsten regulierten Bach. Fließgeschwindigkeiten wurden extrem erhöht. Das ist nicht das Klima, das ist menschengemacht.

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illvie (198 Kommentare)
am 29.07.2021 07:22

Das ist ein Mitgrund, ja.
Den Einfluss des Klimas jedoch nicht sehen zu wollen: das ist falsch.

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docholliday (8.188 Kommentare)
am 29.07.2021 07:33

Ich gebe Ihnen recht, aber den Klimawandel kann man nicht mehr leugnen. Der kommt massiv dazu.
Das weltweite Wettergeschehen wurde von uns Menschen bereits zu stark beeinflusst.
Wo auf der einen Seite lange dürren vorkommen, werken auf der anderen Seite immer wieder schwere unwetter.
Gepaart mit bodenversiegelung ergibt das ein perfektes Chaos.
14.000 Wissenschaftler haben bereits alarm geschlagen, doch der Mensch will weitermachen wie bisher.
Und so wird es auch weitergehen.
Wir beruhigen unser Gewissen, indem wir Elektroautos kaufen, nehmen aber gleichzeitig in Kauf, dass der Stromverbrauch steigt und neue Kohlekraftwerke gebaut werden.
Klimaschutz geht nicht ohne Verzicht.
Auch wenn es unser bk gerne anders hätte.
Unser Luxus basiert auf dem Leid vieler anderer Bewohner dieser Erde!

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reibungslos (14.490 Kommentare)
am 29.07.2021 07:47

Doch selbst, wenn wir die völlig unrealistische Annahme hagen, dass in den nächsen Jahren in tätiger Reue die Hälfte aller Häuser abgerissen und die Asphaltstraßen wieder in Schotterwege rückgebaut würden, könnte das den von Menschen gemachten Einfluss auf das Klima nicht stoppen. Es passiert sowieso noch immer das Gegenteil. Überall entstehen neue Logistikzentren und Wohnsiedlungen. Und alles nach dem gängigen Muster, das alles gut mit dem Auto erreichbar sein muss. Es wird bisher NUR Kosmetik betrieben. Auch wenn das Auto elektrisch fährt, es bleiben die durch das Auto gebundenen Ressourcen (Material für das Auto, Straßen, Garagen) und die dadurch induzierten autogerechten zentralistischen Strukturen (Einkaufszentren, Einfamilienhaussiedlungen, Betriebe weitab der Wohngebiete). Wir werden uns an Extremwetterlagen gewöhnen müssen, und zwar für immer.

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Caesar-in (3.629 Kommentare)
am 29.07.2021 08:15

Stimmt, wenn ich mir die Bodenversiegelung in der ehemals kleinen Landgemeinde Reichersberg anschaue und dass dort noch mehr Industrie verbaut wird, weil so ein kleiner Wirtschaftspark offenbar einem Bürgermeister/Obmann als Selbstverwirklichung oder was weiß ich dienen muss, dann ist das Klima so sicher nicht zu retten. Wenn es im Wahlprogramm eines Bürgermeisters steht, Betriebe anzusiedeln und Wohnbauland umzuwidmen, dann läuft das heute noch in eine verkehrte Richtung.

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reibungslos (14.490 Kommentare)
am 29.07.2021 08:44

Man wird allerdings keinen Unternehmer finden, der freiwillig seine Firmengröße auf die Hälfte reduziert, um dem Klima zu dienen. Und so wird man auch keinen Bürgermeister finden, der ein totales Neubauverbot in seiner Gemeinde verkündet. Durchbringen tut er das sowieso nicht, weil der Gemeinderat nicht folgt und bei der nächsten Wahl ist der "fortschrittsfeindliche" (Fortschritt wird in versiegelter Fläche bemessen) Bürgermeister weg.

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Milka (2.615 Kommentare)
am 28.07.2021 23:44

Momentan fühlt es sich an, als würden wir tropische Zustände bekommen. Am Tag heiß und schwül, in der Nacht monsunartige Gewitter, das ist nicht normal für unseren Breitengrad.

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docholliday (8.188 Kommentare)
am 29.07.2021 07:47

Genau das macht der Klimawandel.
Auch, dass es im Winter an der Alpensüdseite meterhoch schneit.
Die Adria erwärmt sich immer mehr, wodurch sich auch die Luft mehr und mehr erwärmt und mehr Feuchtigkeit aufnehmen kann. In den Alpen gibt sie die in Form von Schnee wieder ab. Mehr Feuchtigkeit in der Luft heißt auch mehr Energie in der Luft, due sich im Sommer in Form von Gewittern entlädt.
Auch wenn es so gut wie alle Meteorologen auf der Welt bestätigen,es folgt kein umdenken. Die Wirtschaft in der damit verbundene Reichtum von ein paar wenigen zwingt uns, so weiterzumachen!
Ganze erteile werden unbewohnbar, Menschen müssen in andere Länder flüchten, bis schließlich der ganze Planet keinen Platz mehr zum Leben bietet. Kriege werden nicht ausbleiben und Krankheiten werden sich noch schneller verbreiten. Aber, es lebe die Globalisierung!

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Milka (2.615 Kommentare)
am 29.07.2021 08:39

Bin der gleichen Meinung, auch das Klimaschutz nicht ohne Verzicht geht und E Autos nicht des Rätsels Lösung sind. Ich denke, da kommen wir nicht mehr heil raus, auch wenn ich als Optimistin täglich versuche meinen Beitrag zu leisten, aber den Regierungen ist es eh egal, wie man sieht.

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Milka (2.615 Kommentare)
am 29.07.2021 08:50

Und jeder der behauptet, dass hat es früher auch gegeben, der hat ganz große Erinnerungslücken. Wenns im Sommer ein paar schwere Gewitter gab, wurde die Kerze angezündet und die Oma hat Rosenkranz gebetet, um das Haus vor Unheil zu bewahren. Das gabs sicher nicht täglich!!!

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blauer13 (1.431 Kommentare)
am 28.07.2021 22:20

Allen die hier so geistreich den Klimawandel kleinreden und von wegen hat es immer schon gegeben, denen sei zu wünschen dass sie auch einmal das mitmachen was die Betroffenen mitmachen müssen.
Das dämliche Geschreibe dass es den Klimawandel nicht gibt würde wahrscheinlich schnell aufhören.
Aber man sollte niemanden etwas Schlechtes wünschen.

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fai1 (6.014 Kommentare)
am 28.07.2021 23:39

@BLAUER13
habe ich - in den 70er Jahren. Da hat sich binnen kürzester Zeit 2 x ein Bach quer durch's Haus den Weg gebannnt.
In der Ischler Ache sind die toten Kühe getrieben.
Sicher werden sie jetzt antworten: ah-damals, das war was anderes

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reibungslos (14.490 Kommentare)
am 28.07.2021 23:41

Es gibt ja auch Fakten, bei "Klimamonitoring" auf der Hompage der ZAMG für jeden einsehbar.

Betrachtet man die Messstelle Linz-Stadt, so waren die Niederschlagsmengen pro Tag im Juli 1997 und im August 2002 viel extremer als jetzt. Aber auch der Juli 1968, 1999, 2005, 2010 und der August 1966, 2002 hatten es in sich.

In Ried im Innkreis waren es im Juli die Jahre 1975, 1981, 1997, 2008, 2010, 2016, die starke Niederschlagstage hatten. Im August waren es die Jahre 1966, 1968, 1970, 1974, 1977, 1982, 1993, 1995, 2002. Ried im Innkreis wurde offenbar früher häufiger als jetzt von Unwettern getroffen.

Was sich aber gegenüber früher sichtbar verändert hat, ist, dass riesige Fläche zuasphaltiert wurden und dreimal so viele Gebäude herumstehen, vielfach in den einst überfluteten sauren Wiesen, die für die Landwirtschaft wenig taugen. Nun hat man nach jedem heftigeren Gewitter, über das früher nicht einmal die Lokalzeitung berichtete hätte, Überflutungen und Wasserschäden.

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Milka (2.615 Kommentare)
am 28.07.2021 23:48

Ich wünsche keinem solches Unglück, weder leicht noch schwer, auch wenn die Lästerer noch so nerven, das wünscht man wirklich keinem.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 28.07.2021 22:07

Kauft E Autos und rettet das Weltklima!

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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 28.07.2021 22:28

Damit sich das auch alles dann ausgeht, sind in fünf asiatischen Ländern, darunter auch China, 600 !! neue Kohlekraftwerke geplant. 👍

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2good4U (17.636 Kommentare)
am 29.07.2021 12:24

Ich habe gleich vier bestellt um besonders viel für das Klima zu tun.
Da man bei jedem gefahrenen Kilometer CO2 spart fahre ich dann den ganzen Tag rum um möglichst viel zu sparen.

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dondeloro (352 Kommentare)
am 29.07.2021 16:07

istehwurst
Das ist der gängige Slogan.
Aber bis ein E-Auto das Licht der Welt erblickt und was nach dessen "Ableben" an Umweltsünden begangen werden, das schweigt man tunlichst tot - wichtig, es kommt beim Auspuff nichts raus.

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il-capone (10.383 Kommentare)
am 28.07.2021 20:15

Exakt 1 Jahr u. 3 Stunden früher häckselte bei mir am Hausruck der Hagel die Gartenkultur nieder. Das App zeigte den Zugverlauf haarscharf an, aber den Hagel konnte man eben doch nicht sicher voraussagen.
Vui Schneckenfutter um vui Aufwand ☹️

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Milka (2.615 Kommentare)
am 28.07.2021 23:52

Bei uns auch, vor allem die Körnergröße war schon enorm.

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benzinverweigerer (14.603 Kommentare)
am 28.07.2021 19:40

Wegen Klimawandel... Abschrift der Hochwassermarken in Ottensheim, Höhe über heutiger Straße beim Fähranleger, Reihenfolge nach Höhe, seit Anno 1501 weg:

1501: 4m
1862: 3m
1954: 2,8m
1899: 2m
2013: 1,7m
1983: 1,5m
1893: 1,3m
1897: 1,1m
1965: 0,9m
2002: 0,8m
1920: 0,5m
1940: 0,4m
1923: 0,2m

Diese Hausmarke liegt insgesamt etwa 4m über Donau-Normalhöhe

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reibungslos (14.490 Kommentare)
am 28.07.2021 21:03

Bedacht werden muss dabei, dass sich der Wasserhaushalt der Donau gegenüber dem ursprünglichen Zustand durch 2 Umstände geändert haben:
1) Donauregulierung ab ca. 1825
2) Kraftwerksbau (oberhalb Ottensheim 1952-1974, dazu noch die Innkraftwerke 1939-1977)

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transalp (10.132 Kommentare)
am 28.07.2021 21:57

So ist er halt, der "Benzinverweigerer":
Nimmt einfach paar Zahlen her, ohne die Umstände und Hintergründe zu betrachten, und versucht - wiedermal -- etwas zu leugnen oder mit unvollständigen Fakten irgendwas zu argumentieren.

Einfach nur noch zum Vergessen, diese Postings von "Benzin.." weil nichts wert.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 28.07.2021 22:09

Egal welche Daten der Benzin verwendet, die Zahlen beweisen eindeutig dass der Verkehr keinerlei Auswirkungen auf das Hochwasser/ Niederschläge hat!

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 28.07.2021 22:59

illegal ..... aber gut 😊

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zlachers (7.940 Kommentare)
am 28.07.2021 19:10

Man weiß nicht was man nehmen soll, Tod durch ertrinken (Hochwasser) durch einen Schlag auf’n Kopf (Hagel) oder doch aufs grillen warten ( 50 Grad und mehr)
Toll! Dabei dachte ich die Welt steht noch lange!

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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 28.07.2021 22:20

Die Welt wird es noch länger als den Menschen geben, das ist sicher und auch gut so.

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zlachers (7.940 Kommentare)
am 29.07.2021 06:40

Ja, das denke ich mittlerweile auch!

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Orlando2312 (22.321 Kommentare)
am 28.07.2021 16:20

Heute nachmittags in Wels um 14:45 der nächste Wolkenbruch. Unser TÄGLICHES Unwetter gib uns heute. Jaja, das hat es schon iiiimmmeeer gegeben.

Wird wieder die Greta schuld sein, diese Göre, weil den Klimawandel gibt's ja nicht.
***Satire off***

Kommen all diese Klimaleugner-Hirnis nicht schön langsam im Erklärungsnotstand.

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benzinverweigerer (14.603 Kommentare)
am 28.07.2021 17:19

Also ein sattes Gewitter nach einem heißen Sommertag ist aber sowas von normal!
Und ja, das war schon immer so.

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Orlando2312 (22.321 Kommentare)
am 28.07.2021 18:42

Das war schon immer so? Immer schon so, dass es so gut wie JEDEN TAG der Woche ein Gewitter gibt?

Passt eh, weiter die Augen geschlossen halten. Wo kämen wir denn da hin, wenn sogar solche wie Sie zu denken anfangen.

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benzinverweigerer (14.603 Kommentare)
am 28.07.2021 19:28

Es ist eh jeden Tag wo anders... nur durch die Medien ist es IMMER vor der Haustür.
Wenn es vor 15 Jahren 50km weit weg ordentlich gekracht hat, war das mindestens bis zum nächsten Tag unbekannt, bzw. man hörte es halt in der Ferne rumpeln.

Bestenfalls waren es 12 Sekunden in der ZiB um 19:30, genau einmal am Tag und nicht haarklein aufbereitet mit schönen Bildern usw.

Der Hagel in Walding/Rohrbach rauf ist schon wieder 2 oder 3 Wochen her, jetzt war neulich irgendwas in Niederösterreich und da und dort war Hochwasser, na und heute waren ein paar Sachen im Innviertel.
300km wo anders.

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Milka (2.615 Kommentare)
am 28.07.2021 23:40

Wir hatten jetzt täglich schwere Gewitter und nicht da oder dort welche. Täglich seit fast zwei Wochen, also das ist nicht normal!!

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nangpu (1.680 Kommentare)
am 28.07.2021 16:09

Jaja - früher war es auch schon so - jaja.
Den Meisten hier scheint eine schleichende Veränderung gar nicht mehr aufzufallen.

Der Klimawandel findet statt - so blind kann kaum mehr wer sein.

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asc19 (2.386 Kommentare)
am 28.07.2021 16:20

Sehr alt dürften Sie noch nicht sein...oder zumindest mit wenig Erinnerungsvermögen. Mit meinen 50+ kann ich mich noch recht gut an Ferien bei meinen Großeltern (die damals wie üblich Nebenerwerbs-Landwirte waren) erinnern.....und ich kann Ihnen sagen, dass es da von Juni bis Mitte August praktisch täglich ein heftiges Gewitter egeben hat (durchaus mit Hagel und Sturm wie heute). Damals hats bloß nicht 5 Minuten später jeder im Internet/Zeitung/Medien lesen können, sondern es hat maximal der gleiche Ort davon gewusst...und DAS ist der Unterschied .

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kulesfak (2.738 Kommentare)
am 28.07.2021 16:36

Ja genau, täglich hat´s ein Gewitter gegeben.
Täglich diese Überschwemmungen. Und täglich wurden ganze Straßen einfach weggespült. Täglich Tornados in der damaligen CSSR. Weiß auch nicht, warum heute alle so ein Theater machen.

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bergfex3 (2.484 Kommentare)
am 28.07.2021 17:47

Täglich gab's keine Überschwemmungen aber der Bach hinter dem Haus flutete jedes Jahr im Sommer mindestens zwei oder drei mal die ganzen grossen Obstwiesen zwischen Bach und Häusern sodass man drauf Schifferlfahren konnte. Und Hagel gab es auch. Ob er in anderen Gegenden heftiger war, wusste man nicht, es stand in keiner Zeitung und Fernseher hatte nur der Elektrohändler ein Modell in der Auslage stehen bevor der erste im Ort sowas gekauft hat. Da lief deswegen aber noch lange nicht täglich ein weltweiter Wetterbericht.
Hochwasser gibt es nun dort keines mehr, der Bach ist reguliert.
Das Wasser muss jetzt woanders übergehen, worauf die Zeitungen voll von Meldungen und Fotos von überallher sind.

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benzinverweigerer (14.603 Kommentare)
am 28.07.2021 19:30

Wann war es denn anders?
Ich habe gestern ein Foto der Hochwassermarken in Ottensheim gemacht.

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kulesfak (2.738 Kommentare)
am 28.07.2021 20:57

Nehm an, Sie waren auch vor zwei Wochen in Rheinland-Pfalz?
Und sind dort ein bißchen herumgeschwommen, so wie früher in Ihrer Jugend? War ja schon immer so, gell?
52+ und ziemlich senil beschreibt dich wohl sehr gut. 😜

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lesemaus (1.706 Kommentare)
am 28.07.2021 17:50

Es gab öft Gewitter aber da waren die Straßen nicht asphaltiert, die Bäche und Flüsse nicht zu betoniert und die Zeitungen haben es erst 2 Tage später, wen überhaupt berichtet.

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