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Sonntagsfluch: Vorwärts hat erst einmal gewonnen

Von Gerald Winterleitner, 26. September 2019, 17:34 Uhr
Trifft Vorwärts-Offensivspieler Bojan Mustecic auch gegen Klagenfurt? Gegen Dornbirn erzielte er zuletzt den Treffer zum zwischenzeitlichen 3:1. Bild: Moser

STEYR, AMSTETTEN. Die Rot-Weißen aus Steyr treffen am Sonntag um 10.30 Uhr im Schlager der 2. Bundesliga auf Spitzenreiter Klagenfurt. Amstetten muss bereits Freitagabend ab 19.10 Uhr daheim gegen den FC Juniors Oberösterreich antreten. Die Mostviertler wollen dabei den zuletzt gezeigten Aufwärtstrend fortsetzen.

Trotz bitterer 3:4-Niederlage im Cup-Krimi gegen Ried darf der SK Vorwärts Steyr mit breiter Brust in den Bundesliga-Schlager am Sonntag um 10.30 Uhr bei Tabellenführer Klagenfurt gehen. „Es war ein aufregendes Spiel, in dem meine Jungs eine tolle Leistung gezeigt haben“, sagt SKV-Trainer Willi Wahlmüller. Nach vier kassierten Treffern könne er zwar nicht restlos zufrieden sein, die Moral seiner Elf sei aber ebenso grandios gewesen wie die Stimmung im Stadion: „Wir sind für unsere kleinen Fehler bitter bestraft worden, haben dann aber alles in die Partie geworfen und sind nur knapp gescheitert“, sagt Wahlmüller. Trotz des Cup-K.o. habe seine Elf Selbstvertrauen getankt.

Zwei Dinge, die aktuell auch auf Klagenfurt zutreffen: Die Kärntner haben sich beim 2:4 nach Verlängerung gegen Sturm Graz ebenfalls nach Topleistung aus dem Cup verabschiedet und strotzen als ungeschlagener Tabellenführer vor Selbstvertrauen. Wahlmüller: „Wir fahren nicht nach Klagenfurt, um uns zu ergeben. Auch die Serie der Kärntner wird einmal enden. Warum nicht gegen uns?“

Gegen die Rot-Weißen spricht allerdings, dass Sonntagsspiele nicht ihr Ding sind: Seit der Rückkehr in die Bundesliga haben sie erst einmal eine Matinee gewonnen – vor fast einem Jahr mit 2:1 beim FAC.

Den Elan beim Cup-Triumph gegen Blau-Weiß Linz will der SKU Amstetten heute ab 19.10 Uhr auch daheim in der Liga zeigen. Gegner ist mit dem FC Juniors neuerlich ein Team aus Linz. Bei einem Sieg über die kriselnden Oberösterreicher würden die aktuell in der Tabelle auf Platz 14 rangierenden Mostviertler endlich auch die Abstiegszone verlassen.

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Autor
Gerald Winterleitner
Lokalredakteur Steyr
Gerald Winterleitner
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