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Energiegemeinschaft Haag-Haidershofen lädt zum Stromaustausch ein

24. Jänner 2025, 08:10 Uhr
Die Bürgermeister Michael Strasser (l.) und Lukas Michlmayr (r.) mit Matthias Zawichowski, Berater der Energiegemeinschaft (im-plan-tat)  Bild: Haiho

HAIDERSHOFEN, STADT HAAG. 550 Interessierte kamen zur bei Eröffnungsveranstaltung.

Das Thema Energie- und Stromkosten sparen trifft den Nerv der Zeit. Zur Eröffnungsveranstaltung der Energiegemeinschaft Haag-Haidershofen strömten am Dienstag rund 550 interessierte Bürger aus Haag, Haidershofen und umliegenden Gemeinden in die Mostviertelhalle Haag und informierten sich über Vorteile und Möglichkeiten der Energiegemeinschaft. Die Initiative zielt darauf ab, Stromaustausch zwischen einzelnen Liegenschaften zu ermöglichen und die regionale Energieversorgung zu stärken. Haidershofens Bürgermeister Michael Strasser, Obmann der Energiegenossenschaft, lud zum Mitmachen ein: "Beziehen oder liefern Sie Strom von oder in die Energiegemeinschaft. Damit schaffen wir eine Win-win-Situation – wirtschaftlich, ökologisch, aber auch regional. Wir verbrauchen unseren selbst produzierten Photovoltaikstrom dort, wo er produziert wird."

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Die Vorteile der Energiegemeinschaft seien vielfältig. Teilnehmer können Strom zum Preis von 9 bis 10 Cent pro Kilowattstunde liefern und ihn für 12 Cent exklusive Umsatzsteuer nutzen. Zudem fielen rund ein Drittel der Netzgebühren sowie etwa zwei Cent an Ökostrombeiträgen weg. "Nicht nur die Produzenten sind gefragt, sondern vielmehr auch Abnehmer unseres Ökostroms – vom kleinen Einfamilienhaus bis zum Wirtshaus, vom Betonmischwerk bis zur Lackiererei", sagt Lukas Michlmayr, Bürgermeister der Stadtgemeinde Haag.

Ab sofort können sich Interessierte online voranmelden auf der Webseite www.eeg-hh.at
Ab 1. April soll der Stromaustauschdann offiziell beginnen.

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1  Kommentar
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Joob (1.578 Kommentare)
am 27.01.2025 17:12

Solange es so viele "Putintrolle" gibt welche die umweltfreundliche Energieerzeugung aus Wind und Sonne mit Falschmeldungen schlecht machen, wird der Ausbau immer noch stocken !
Wenn bei der Volksbefragung in Kärnten verbreitet wurde, das 500 neue Windräder geplant sind, sieht man wie die Falschmeldungen Wirkung zeigen.
Diese Quertreiber wollen, dass wir weiterhin vom russischen Gas und Öl abhängig sind.

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