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Millionenpleite: Bandagist mit Filialen von Wien bis Steyr ist insolvent

Von Martin Dunst, 30. Juli 2024, 18:00 Uhr
Insolvenz gedruckt auf einem Holzstempel
Der Insolvenzantrag wurde bereits gestellt. Bild: colourbox (Symbolfoto)

AMSTETTEN, STEYR. Die Bandagist Gattringer GmbH mit Firmensitz in der Scheidgasse 1 in Amstetten hat am Landesgericht St. Pölten ein Sanierungsverfahren ohne Eigenverwaltung beantragt.

Der KSV 1870 rechnet mit einer zeitnahen Eröffnung des Insolvenzverfahrens.

Die Schuldnerin handelt mit Heil- und Hilfsmitteln im Bereich der Orthopädietechnik. Zudem werden im Betrieb Prothesen, Orthesen sowie Sitzschalen gefertigt. Gattringer betreibt mehrere Filialen unter anderem in Steyr und in Waidhofen an der Ybbs. 48 Dienstnehmer und 155 Gläubiger sind von der Insolvenz betroffen. Teuerung, Umsatzrückgang und verändertes Konsumverhalten werden unter anderem als Gründe für die Pleite angegeben. Die Schulden betragen laut KSV1870 3,27 Millionen Euro. Eine Fortführung der Firma ist beabsichtigt. Den Gläubigern soll eine Quote von 22 Prozent, zahlbar innerhalb von zwei Jahren, angeboten werden. 

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2  Kommentare
2  Kommentare
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muehlviertlerbua (1.394 Kommentare)
am 31.07.2024 18:24

Eine Insolvenz in dieser Branche, etwas hinterfragungswürdig.

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spoe (16.834 Kommentare)
am 05.12.2024 11:39

Das war früher ein Paradies, momentan geht das meiste für Miete, Energie und Personal drauf.
Die Spannen der Produkte sind nicht mehr wie früher.

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