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Siernings Sieg war nur eine Eintagsfliege

Von (feh), 14. November 2017, 00:04 Uhr

KIRCHDORF, STEYR. Neuer Trainer Gerhard Obermüller sah in Gallneukirchen eine trostlose Partie.

Die Hoffnung hatte beim SV Sierning nur einen Kurzauftritt. Das sechse Auswärtsspiel in Gallneukirchen brachte wie gehabt eine Niederlage. Die Mühlviertler hatten vorgelegt – Manuel Pichler erzielte nach nur neun Minuten nach Anpfiff das 1:0 und ebenso kurz nach Wiederbeginn das 2:0. Dann kam Sierning mit dem Anschlusstreffer von Christopher Pschernig 1:2 heran. Aber wenn man kein Glück und dazu auch noch Pech hat, gewinnt man nichts: Eine Viertelstunde vor Schluss klatschte der Ball bei einem Schuss von Pschernig vom Lattenkreuz ins Feld zurück, fünf Minuten später brachte Pichler mit Ballglück den Ball zum 3:1 für den SVG im Gehäuse unter. Sierning überwintert als Tabellenletzter.

Dem USV St. Ulrich gelang nach 386 torlosen Minuten in Rohrbach der Befreiungsschlag. Geht ja doch, wenngleich mit Brechstange: In der 60. Minute verwandelte Sebastian Wimmer einen Elfmeter und Lukas Fichtinger dribbelte sich in der 89. Minute im Strafraum zum 2:0-Siegtreffer durch. Dietach beschloss die Herbstsaison mit einer Punkteteilung beim 0:0-Unentschieden in Freistadt. St. Ulrich und Dietach werden sich mit jeweils 12 Punkten als Elfter und Zwölfter gedanklich in der Winterpause mit dem Abstiegskampf beschäftigen müssen.

Von solchen düsteren Gedanken ist der ASK St. Valentin in der OÖ-Liga derzeit befreit. Der Aufsteiger schloss eine erfolgreiche Hinserie mit einem 3:2-Auswärtssieg bei Donau Linz ab. Es waren drei schmutzige Punkte – nicht der Spielweise wegen, sondern wegen dem Morast-Schlamm auf dem Platz. Das 1:0 für die Mostviertler fiel nach Foul an Edvin Orascanin, der sich in der 22. Minute selber nach dem Elfmeterpfiff des Schiri den Ball auf den Kalkpunkt legte. Noch vor der Pause erhöhte Orascanin auf 2:0 – die Vorentscheidung. Micheldorf muss nach einer Absage am 25. November in Bad Ischl nachspielen. 

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