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Spaziergang trotz Corona-Quarantäne: Innviertlerin vor Gericht

Von nachrichten.at/apa, 24. Juli 2020, 07:26 Uhr
Prozess im Landesgericht Ried Bild: Streif

RIED IM INNKREIS. Nach einem ähnlichen Prozess in Klagenfurt steht am Freitag in Ried im Innkreis eine Spaziergängerin wegen Missachtung der verordneten Heimquarantäne vor Gericht.

Die 35-Jährige wurde wegen vorsätzlicher Gefährdung von Menschen durch übertragbare Krankheiten angeklagt. Sie habe eigenen Aussagen zufolge in einer Gemeinde im Bezirk Braunau am 6. April "eine kleine Runde" gedreht, was eine Bewohnerin allerdings sah. Da die Zeugin von der Infektion der 35-Jährigen wusste, verständigte sie die Polizei.

Die ausgeforschte Spaziergängerin soll angegeben haben, nicht gewusst zu haben, dass sie etwas Verbotenes tat. Bei einer Verurteilung drohen ihr bis zu drei Jahre Haft. Die Frau, die diese Woche in Kärnten wegen desselben Delikts vor Gericht stand, fasste für ihr Vergehen sechs Monate bedingt sowie eine Geldstrafe aus.

Mehr Infos zum Prozess in Klagenfurt im Video: 

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16  Kommentare
16  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
leser (2.226 Kommentare)
am 24.07.2020 12:54

VORSICHT!
Die Denunzianten sind unter uns. Bei den Nazis war's nicht anders.

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vjeverica (4.302 Kommentare)
am 24.07.2020 08:17

sie wusste es nicht?
AHA - sie schaut nicht fern
sie hört nicht Radio
sie liest keine Zeitungen
sie hat nie mit anderen Leuten über dieses Dauerthema geredet.

Davon abgesehen - Unwissenheit schützt vor Strafe nicht.

Genau wegen dieser Menschen, höflich gesagt, Ignoranten, genau wegen denen werden wir noch sehr lange mit dem Virus zu tun haben.
Werden wir, die alles gehört, gelesen, VERSTANDEN haben noch lange MNS tragen, noch lange einen Einkaufswagen Abstand halten (müssen)

Und da reden welche von Vernadern?
Wehret den Anfängen sage ich - in diesem Fall gehören solche Leute, die trotz Quarantäne überall rum rennen,nur nicht dort sind, wo sie 14 Tage lang sein sollten, nämlich daheim - ordentlich gestraft.

Sozialdienste vielleicht?!
Vielleicht werden solche ... dann vom Saulus zum Paulus.
Womit ich AUCH die Dummposter meine, die das noch für nen Grippevirus halten.

Ist es wirklich soooo schlwer, ein bissi Abstand zu halten, MNS zu tragen.
Und HÄNDE zu WASCHEN!!! nicht schüttel

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curdimurka (151 Kommentare)
am 24.07.2020 08:48

Es ist ein Grippevirus - Und nicht mehr -Sie gehören eindeutig noch zu den 95% Schlafschafen - Mäh!!!

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c0w (506 Kommentare)
am 24.07.2020 09:28

Geh bitte! Lesen Sie einfach die wissenschaftlichen Artikel von Unis/Akademien.
Alleine die Art der Bervielfältigung des Virus ist einzigartig (Tentakel).

Orte werden angegriffen, die bei einer "normalen" Grippe nicht üblich sind.
Und da der Virus noch relativ neu ist, nimmt dieser auch noch nicht so viel "Rücksicht" auf den Wirt. Ein guter Virus tötet seinen Wirt nicht.

Bääääh Määäääh wie sie so schön blöken

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Tinto (1.323 Kommentare)
am 24.07.2020 00:19

Also Vernaderung pur dank "lieben" Mitmenschen.

Wie heißt es doch so stimmig: die schlimmste aller möglichen Siedlungsformen die Kleinstadt ist. Bewohner haben nichts anderes zu tun, als ua Umfeld mit Argusaugen zu beobachten, um von ihrem eigenen Elend abzulenken. Gmunden Hotspot für dieses Elend -> darum stilvoll abgesandelt eben.

Das kann mir & Meinesgleichen nie passieren! Für Quarantäne hätten wir mit unseren Lasten keine Zeit. Wir würden uns auch nie melden, wenn ich/ wir zwar wo waren, wo ein Covid 19 Fall in unserer Nähe gewesen wäre. Selbst wenn wir schwerste Anzeichen von Covid 19 hätten & uns nur mehr um Luft ringend über Erdboden robben - andere lägen längst auf Intensivstation - könnten, würden wir NICHT 1450 anrufen, auch nicht aufs Krankenlager eilen! Für DAS ALLES hätten wir keine Zeit!

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RobertReason (3.014 Kommentare)
am 24.07.2020 08:41

Von Zivilcourage und Schutz anderer Menschen halten sie nicht viel.

"Für Quarantäne hätten wir keine Zeit"...

na, wumm...

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poschjuergen (21 Kommentare)
am 24.07.2020 08:49

ja die Art von Zivilcourage war in dieser Gegend sehr verbreitet im vorigen Jahrhundert !Ein Anruf bei der Polizei hat nichts mit Zivilcourage zu tun , das wäre z.b gewesen zu der Spaziergängerin hinzugehen und ihr zu sagen ins Gesicht, sie solle sofort nach Hause gehen ansonsten müsste man die Polizei verständigen

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haraldkoenig (1.150 Kommentare)
am 23.07.2020 23:56

Na da hat der Blockwart oder die Blockwartin wieder mal zugeschlagen..

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RobertReason (3.014 Kommentare)
am 23.07.2020 22:38

es steht zu viel auf dem Spiel.

Daher maximaler Strafrahmen plus Sozialdienst im KH, Roten Kreuz.

Saftige Geldstrafe in der Höhe von EUR 20.000,-.

Das ist angemessen.

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( Kommentare)
am 23.07.2020 22:48

Ich finde, die Frau gehört nach allen autoritären Regeln der Kunst ausgepeitscht u gesteinigt. Damit die Anhänger des Messias u Nehammers Blockwarte zufrieden sind.
Sarcoff

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RobertReason (3.014 Kommentare)
am 24.07.2020 08:39

Bestrafung ist ein Wort, das wollen sie nicht hören.

Das ziehen Sie gleich ins Lächerliche.

- und schaden damit Menschen.

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christl99 (1.155 Kommentare)
am 23.07.2020 23:12

Sie hat eine kleine Runde gedreht und wie es aussieht, ist sie niemandem näher gekommen. Verboten. Ich halte eine Verwaltungsstrafe für angemessen. Aber mehr nicht. Man sollte schon die Kirche im Dorf lassen.

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lastwagen (2.048 Kommentare)
am 23.07.2020 22:27

Wurde unser BP aus der Hofburg wegen Übertretung der Sperrstunde auch schon verurteilt? oder hat Rudi ratlos alles vertuscht?

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( Kommentare)
am 23.07.2020 22:46

Wurde gegen BK Kurz und hunderte Kleinwalsertaler (laut BMI alle aus einem Haushalt 🙈) schon wegen hundertfacher Lebensgefährdung ermittelt?

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( Kommentare)
am 23.07.2020 22:09

Zuerst gegen die Regel verstoßen und sich dann bloed stellen. Ist schon in Ordnung, wenn sie bestraft wird.

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( Kommentare)
am 23.07.2020 22:00

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