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"Sicherheit darf nicht verloren gehen"

15. Februar 2020, 00:04 Uhr
"Sicherheit darf nicht verloren gehen"
Innenminister Nehammer (r.) mit Landespolizeidirektor Pilsl. Bild: LPD

LINZ. Antrittsbesuch: Polizei empfing Innenminister Karl Nehammer.

Die ersten fünf Wochen im Amt waren für Innenminister Karl Nehammer (VP) aufregend und er habe auch die eine oder andere Überraschung erlebt. Als oberster Chef der Exekutive tourt Nehammer auch durch die Bundesländer und hat den Anfang in der Landespolizeidirektion Oberösterreich gemacht.

Dort führte ihn der erste Weg in die am Mittwoch in Betrieb genommene neue Landesleitstelle, in der täglich 1800 Notrufe aus ganz Oberösterreich eingehen. "Wichtig ist, dass die Menschen Hilfe bekommen, wenn sie den Notruf wählen", sagt Nehammer, der in Landespolizeidirektor Andreas Pilsl auch einen "wichtigen Ratgeber" sieht.

Die jüngste Vergangenheit habe gezeigt: "Minister kommen und gehen, die Kontinuität muss aber bleiben und die Sicherheit darf nicht verloren gehen", sagt Nehammer im gut gefüllten Festsaal vor den führenden Polizeibeamten des Landes. Er bat um einen offenen und ehrlichen Dialog, "das ist in den letzten zwei Jahren nicht immer passiert".

> Video: Der Besuch Nehammers war auch Thema bei OÖN-TV

Wichtig sei ihm der Schutz der Polizistinnen und Polizisten, denn 1000 Beamte werden jährlich im Einsatz verletzt: "Wir erproben gerade eine Kamera, die an der Uniform fixiert ist und gleichzeitig auch einen Bildschirm hat. Wenn sich eine aggressive Person in dem Bildschirm sieht, wirkt das in der ersten Phase deeskalierend", sagt der Innenminister, der – auch wenn er am Anfang steht – bis zum Ende der Legislaturperiode 4300 Polizisten mehr auf den Straßen haben möchte.

Bei seinem Besuch ehrte der Minister auch mehrere Polizisten, unter ihnen jene zwei Beamte, die einen 17-Jährigen als Brandstifter in Enns ausforschen konnten. (mpk)

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1  Kommentar
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wickerl (2.187 Kommentare)
am 16.02.2020 19:06

Das soll er seinem Chef dem Kurz sagen, der den Supersicherheitminister Kickl aus dem Innenministerium warf, mit Hilfe des Herrn Bellen!

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