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Hoffnung auf Neustart für Gaißau-Hintersee

Von OÖN, 04. September 2023, 04:30 Uhr
Hoffnung auf Neustart für Gaißau-Hintersee
Eine neue Gesellschaft will den insolventen Bergbahnen ein neues Leben einhauchen. Bild: APA/Barbara Gindl

KRISPL. Vier Partner sind dabei, das insolvente Skigebiet in der Fuschlsee-Region zu kaufen und wiederzubeleben.

In diesen Tagen entscheidet es sich, ob das Skigebiet Gaißau-Hintersee eine Zukunft hat. Die GH Projektentwicklung GmbH. will die insolventen Bergbahnen kaufen und zu neuem Leben erwecken. "Der Vertrag wird in Kürze unterfertigt sein", hat der Masseverwalter den Salzburger Nachrichten bestätigt. Damit lebt die Hoffnung, dass ein Neustart des kleinen Skigebiets im Südwesten des Bezirks Vöcklabruck gelingen kann.

Das Skigebiet liegt zwischen 750 und 1567 Metern Seehöhe und war von den schneearmen Winter der vergangenen Jahre arg gebeutelt worden. Seit Jahren ist das Unternehmen in finanziellen Schwierigkeiten. 2016 übernahm ein ominöser Chinese den Betrieb, der 2017 Insolvenz anmelden musste. Der nächste "Retter" musste im Jahr darauf erneut zum Konkursgericht.

Jetzt keimt die Hoffnung, dass die neue Gesellschaft einen Neustart schafft. Die vier Partner sind die Schnaitmann Holz GmbH aus Krispl, die Harlander Baumanagement GmbH. aus Schwarzach, die Böckl Baugeräteverleih GmbH. aus St. Gilgen und eine Privatperson. In den nächsten Tagen wollen sie die Bergbahnen um einen Kaufpreis im unteren sechsstelligen Bereich übernehmen. "Wir wollen in der Region auf jeden Fall etwas entwickeln", sagt Geschäftsführer Andreas Schnaitmann.

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13  Kommentare
13  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
pfenningberg (503 Kommentare)
am 04.09.2023 11:36

Bis auf die Piste hinunter nach Hintersee hat dieses Schigebiet die besten breitesten Abfahrten weit und breit. Mein pers. Favorit ist der Kurvenlift!!! Da kannst Du Hinterstoder, Wurzeralm, Feuerkogel usw. vergessen und von Linz bist Du genauso schnell dort.

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elhell (2.100 Kommentare)
am 04.09.2023 18:04

Noch schneller bin ich von Linz an den ganzen ehemaligen Schihängen im Mühlviertel, wo mangels Schnee auch nix mehr geht.

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meisteral (11.780 Kommentare)
am 05.09.2023 12:44

Wow, was für ein Schenkelklopfer. Selten solch eine tiefgründigen Witz gelesen.
Sie sind wahrlich ein Poet und Kenner!

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santabag (5.940 Kommentare)
am 04.09.2023 10:59

Die Investoren mögen den Mitarbeitern bei den OÖN auch gleich noch einen Geographie-Unterricht dazu zahlen, damit sie den Lesern mitteilen können, wo sie dieses Schigebiet finden können. Hintersee im Bezirk Vöcklabruck? Unglaublich ...

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fischersfritz (1.555 Kommentare)
am 04.09.2023 10:58

auch das neue Quartett an Investoren hat künftig keinen Einfluss auf die Schnellage.
Wenn man aber liest, das ein Sägewerksbesitzer, ein Bauunternehmer und ein Baugeräteverleiher als Investoren auftreten, lässt das nichts gutes für die Natur erahnen. Achleitner, Asamer und Schröcksnadel lassen grüssen.

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fischersfritz (1.555 Kommentare)
am 04.09.2023 10:59

Korrektur "Scheelage" /sorry

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kpader (11.506 Kommentare)
am 04.09.2023 09:52

Lasst doch den Blödsinn! Das Skigebiet ist tot!

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Bergbauer (1.772 Kommentare)
am 04.09.2023 07:35

Ein Schigebiet in dieser Lage sicher vergeht, Betongold in bester Lage ewig besteht.

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nowo2207 (65 Kommentare)
am 04.09.2023 06:55

Im Bezirk Vöcklabruck?? grinsen

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laskpedro (3.403 Kommentare)
am 04.09.2023 07:56

Der Verfasser hat offenbar keine Ahnung wo sich diese Anlagen befinden

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metschertom (8.067 Kommentare)
am 04.09.2023 06:37

Würde ich begrüßen sollte die Anlagen wieder in Betrieb gehen. Wenn man die Tourengeher mit einbezieht und eventuell für den Sommer einen Bike Park plant, wäre das Gebiet sicherlich wieder rentabel.

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Bergbauer (1.772 Kommentare)
am 04.09.2023 06:15

Warum macht man sowas oder was haben die wirklich vor? Warum muss ich sofort an Chalets in sonst unverbaubarer Lage im Grünen denken?

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kmal (1.040 Kommentare)
am 04.09.2023 09:42

Da haben Sie seien richtige Frage gestellt, in Wahrheit ist das Skigebiet längst Geschichte.

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