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Eklat bei Feuerwehrvollversammlung in Goisern

Von Edmund Brandner, 01. April 2019, 03:45 Uhr
Eklat bei Feuerwehrvollversammlung in Goisern
Kommandant Christian Ruschitzka-Scheutz warf alles hin. Bild: OÖN/Unterberger

BAD GOISERN. Die Freiwillige Feuerwehr Ramsau fühlt sich bei Einsätzen von den größeren Feuerwehren im Ort übergangen.

Seit 125 Jahren hat der Goiserer Ortsteil Ramsau eine kleine Feuerwehr. Deren Tage könnten aber gezählt sein. Bei der jüngsten Vollversammlung am Freitag trat das Kommando aus Protest geschlossen zurück. Seither ist die Feuerwehr Ramsau führungslos.

Es ist der Höhepunkt eines Konflikts, der seit langem schwelt. Kommandant Christian Ruschitzka-Scheutz klagt darüber, dass seine kleine Feuerwehr bei Einsätzen von der größeren Freiwilligen Feuerwehr Bad Goisern übergangen und mitunter sogar heimgeschickt werde. Ruschitzka vermutet dahinter auch finanzielle Gründe und "Freunderlwirtschaft", weil die Feuerwehr bei technischen Einsätzen Kosten verrechnet.

Außerhalb des Ortsteils Ramsau ist die Sichtweise allerdings ganz anders. Bezirkskommandant Stefan Schiendorfer warf Ruschitzka bereits bei einer turbulenten Vollversammlung im vergangenen Jahr vor, Lügen zu verbreiten.

Wenige Leute, kaum Schulungen

Aus Sicht von Schiendorfer – aber auch von Bürgermeister Peter Ellmer – nimmt sich die Feuerwehr Ramsau auch selbst aus dem Spiel. Ihre wenigen Mitglieder würden kaum Lehrgänge besuchen. Truppführerlehrgänge würden seit Jahren nicht mehr belegt. "Wenn die Feuerwehr Ramsau mit vier Mann ausrückt, darf sie nicht böse sein, wenn andere das Kommando übernehmen", sagt Bürgermeister Ellmer.

Wobei er die Führungsrolle bei Einsätzen ohnehin generell bei den beiden großen Feuerwehren (Bad Goisern, St. Agatha) sieht. "Die sind gut ausgerüstet und schlagkräftig", so Ellmer. "Die kleineren Feuerwehren sind ebenso wichtig, aber wir brauchen sie in der zweiten Welle. Zum Beispiel wenn bei Löscharbeiten die Wasserversorgung sichergestellt werden muss." Ellmer bedauert deshalb, "dass die Zukunft der Feuerwehr Ramsau an einem seidenen Faden hängt".

Aus Sicht von Christian Ruschitzka-Scheutz liegt der Ball jetzt beim Bürgermeister. "Ich kann warten", sagt er. "Solange wir kein Kommando haben, ist laut Gesetz Ellmer für uns verantwortlich. Von meinen Kameraden übernimmt keiner das Kommando." Außerdem habe er die Angelegenheit einem Rechtsanwalt übergeben, so Ruschitzka.

Bürgermeister Ellmer hingegen setzt auf weitere Gespräche. "Ich hoffe, dass wir mit weniger Emotionen noch einen gemeinsamen Weg finden", sagt er. "Sonst sehe ich für die Feuerwehr Ramsau schwarz."

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Autor
Edmund Brandner
Lokalredakteur Salzkammergut
Edmund Brandner
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36  Kommentare
36  Kommentare
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lentio (2.771 Kommentare)
am 02.04.2019 05:31

Ah — der Artikel ist. wohl doch kein Aprilscherz...

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 01.04.2019 17:43

Die kleinen Wehren gehören ALLE mit den größeren im Ost zusammengelegt.
Diese vielen kleinen Feuerwehren sind noch ein Relikt, als noch mit Pferdeführwerken ausgerückt wurde.
Weniger Feuerwehren, dafür diese effizient ausstatten.

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VSteyr (185 Kommentare)
am 01.04.2019 22:08

Ich wünsche Ihnen ehrlich, dass Sie nie den Unterschied erleben müssen, ob Ihre Retter 5 oder 15‘ Anfahrtsweg haben!

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KentBrockman (1.420 Kommentare)
am 01.04.2019 22:34

Das mit dem Anfahrtszeit ist zwar nur mehr zweitrangig. Viel wichtiger sind die kleinen wehren aber beim aufstellen man-power. Kaum einer der bei einer dorffeuerwehr mitarbeitet würde dies auch tun wenn er dafür 10 km ins nächste größere Dorf/Stadt fahren muss.

Aber ob des in Ramsau so gut gelungen ist wenn eh kaum mehr wer zu Einsätzen kommt?

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( Kommentare)
am 01.04.2019 23:18

Ich finde immer so lustig dass manche glauben 2 Feuerwehren a 50 Feuerwehrleute ergeben eine Feuerwehr mit 150 Leuten. Mitnichten wird das der Fall sein. Wenns gut geht bleiben insgesamt 60 über, der Rest haut den Helm drauf. Und dann ist das Geschrei erst recht wieder groß......von dem abgesehen dass sich gerade die kleinen Feuerwehren so gut wie autark mittels Feste finanzieren, falls dieses leidige Argument wieder kommen sollte.

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Motzi (4.918 Kommentare)
am 02.04.2019 19:30

Wenn das gemacht wird nur unter folgenden Voraussetzungen:

Die aufzulösenden Parteien unterschreiben, daß im Falle von mehr Todesopfern bei Unfällen oder Bränden, kein Aufschrei in der Öffentlichkeit stattfinden darf.

Es muss auch klar kommuniziert werden, das zwar viel Geld gespart wird aber es insgesamt zu mehr Brandtoten und Unfalltoten durch längere Hilfsfristen kommen kann und die Sicherheit im Land insgesamt sinken wird.

Unter diesen Vorrausetzungen können mögliche Auflösungen unter vorheriger Änderung des Feuerwehrrechts durchgeführt werden.

Aber nur wenn der Bevölkerung vorher auch die Alternativen für die eingesparten 20 Millionen Euro aus dem Landesbudget vor Augen geführt werden.

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rudolfw (1 Kommentare)
am 04.04.2019 16:31

Hallo Motzi ,

die Kommentar ist ja ganz nett, aber in diesem Fall is die Sachlage ein bissal anders, es geht um Eine FF die im Grunde nur noch aus dem Kommando bestanden hat und die geforderte Stärke einer Löschgruppe für ein KLF nicht stellen kann, traurig aber war :o((

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 01.04.2019 12:51

"Seit letztem Jahr läuft die sog. GEP vom Land OÖ(Gefahrenabwehr-und Entwicklungsplanung)."

Ich weiß. zwinkern

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 01.04.2019 12:52

(Sollte an schmied24 ganz unten gehen.)

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klettermaxl (6.838 Kommentare)
am 01.04.2019 12:47

Bloß nicht drohen, das bringt doch nichts. Holt euch eine neutrale, wohlmeinende Person, die euch kostenlos den Mediator macht.

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( Kommentare)
am 01.04.2019 12:41

Phuu....starker Tobak. Und aus der Ferne steht mir wohl auch kein Urteil zu, aber vielleicht eine kleine Meinung.

Normal stehe ich immer auf Seiten der kleineren Feuerwehren, da selber in so einer aktiv, aber wenn das mit Mannschafts-und Ausbildungsstand so stimmt, dann wirds bei der GEP ein Problem geben.

Oftmals sind ja gerade die Dorffeuerwehren den größeren Feuerwehren in punkto Personalstand oft überlegen, weil eben größerer Zusammenhalt im Dorf gegenüber der Anonymität in (Bezirks-)hauptstädten, wo so manche Bewohner glauben sie haben eine BF.

Ich habe aber das Glück in einer mannschaftlich,-finanztechnisch,- ausrüstungstechnisch-, und vor allem ausbildungsmäßig TOP Feuerwehr aktiv zu sein, obwohl auch nur KLF-A (mit einem Haufen Zusatzausrüstung) und KDO-F vorhanden sind. Und zwar so sehr dass wir Lehrgangs-und Leistungsabzeichenmäßig den beiden anderen Gemeindefeuerwehren zusammen weit voraus sind. Und das ist auch zwingend notwendig um beim GEP nix zu verlieren.

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VSteyr (185 Kommentare)
am 01.04.2019 11:32

Die oö. Freiw. Feuerwehren leisten erstklassige, höchst engagierte, ehrenamtliche Arbeit! Sie kooperieren vorbildlich! Darauf sind die „Scheinwerfer“ zu richten! Die - von der Mitgliederzahl her gesehen - kleinen Feuerwehren, sind äußerst wichtig!
Wer glaubt, FF nach betriebswirtschaftlichen Kriterien (zB. verordnete Fusionen) führen zu können, sollte auch gleich die dann
notwendigen Gehälter der Feuerwehrleute berechnen!
Es gibt keirne große Organisation, die seit weit mehr als hundert Jahren besteht, in der es keine Konflikte gibt.

Im konkreten Fall empfehle ich eine professionelle Mediation unter Schirmherrschaft des LFWKDOs, und das sofortige Ruhen von rechtlichen Schritten außerhalb der Feuerwehrorganisation.

Herzlichen Dank an alle Feuerwehrleute - in Goisern, in Ramsau, in ganz OÖ., die Tag und Nacht für uns alle einsatzbereit sind! Das ist großartig, und ganz und gar nicht selbstverständlich!

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schmied24 (78 Kommentare)
am 01.04.2019 09:30

Bin selbst bei einer kleinen FF und wir arbeiten mit der Ortsfeuerwehr Hand in Hand. Setzt natürlich auch voraus, dass sich die Kommandanten gut verstehen. Jammern alleine hilft gar nichts. Man muß Initiative zeigen und seine eigene FF auf Schuß halten. Die Ausbildung und die Tagesbereitschaft sind das Um und Auf. Daran muss man täglich arbeiten. Einmal im Frühjahr und Herbst üben, damit die Pumpe mal wieder gestartet wird, reicht einfach nicht.Man kann nicht fordern,wenn es in der eigenen FF hinten und vorne zwickt.

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betterthantherest (34.109 Kommentare)
am 01.04.2019 09:54

Die Feuerwehr in Schuß halten. Richtig. Das ist die Hauptaufgabe des Kommandos.

Der Ex-Kommandant von Ramsau hat hat die Angelegenheit (welche soll das konkret sein?) laut Artikel lieber dem Rechtsanwalt übergeben .... .

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hepusepp (6.259 Kommentare)
am 01.04.2019 08:44

Am besten ist, sie Zünden selbst was an, das ist ja in der Feuerwehr manchmal so üblich, das ein frustrierter Kammerrad zu Zündholz greift, nur um wichtig zu sein. Neid und Gier sind schlechte Berater.

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 01.04.2019 10:16

So, und dein Posting übergebe ich jetzt meinem Rechtsanwalt!

(Nur Scherz)

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Isaac_Newton (64 Kommentare)
am 01.04.2019 12:41

A bsonders Gscheiter. In einem Wort "Kammerrad" muss man erst einmal 2 Rechtschreibfehler unterbringen grinsen

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( Kommentare)
am 01.04.2019 12:51

...du musst ein frustrierter Zeitgenosse sein traurig

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VSteyr (185 Kommentare)
am 01.04.2019 13:09

Wissen Sie was „frustrierte Kammerraden“ so auszeichnet? Sie arbeiten trotz solcher, und ähnlicher Herabwürdigungen professionell weiter! Sie schneiden Menschen - von denen sie vorher vielleicht beschimpft wurden - aus dem Auto, sie retten auch Feindselige unter Lebensgefahr aus dem Feuer, sie setzen ihr ganzes Können, ihre hohe Kompetenz, ihre Intelligenz, ihre ganze Energie auch für das Leben von charakterlich problematischen Personen ein!
Herzlichen Dank dafür, Kameradinnen und Kameraden von den Feierwehren!

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VSteyr (185 Kommentare)
am 01.04.2019 13:12

....FeUerwehren...(i ist neben u)

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higgs (1.254 Kommentare)
am 01.04.2019 08:08

first world problems...

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Einheizer (5.398 Kommentare)
am 01.04.2019 08:00

Kleinstfeuerwehren sind möglicherweise wichtig für das Dorfleben und den sozialen Zusammenhalt. Für wirkliche Einsätze spielen diese keine Rolle, kosten nur Geld.
Ob Ersteres für den Bestand reicht sollte die Bevölkerung entscheiden.

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betterthantherest (34.109 Kommentare)
am 01.04.2019 08:06

Sehr geehrter Herr Einheizer, das sehe ich anders:

Kleine Feuerwehren sind enorm wichtig für die Flächendeckung. Es gibt genug Einsatzszenarien, für die kleine Feuerwehren wichtig sind - z. B. Schneedruck und Sturm, Hochwasser, Suchaktionen, etc. pp.
Man sollte sich auch bei Brandeinsätzen nicht unterschätzen.

Das Um und Auf ist allerdings eine gute Ausbildung der Mannschaft sowie eine gute Tageseinsatzbereitschaft. Damit diese beiden Punkte passen ist zu einem großen Teil die Feuerwehr selbst verantwortlich.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 01.04.2019 08:11

Auch schnelle Verfügbarkeit könnte eine Rolle spielen, speziell wenn Verkehrswege beeinträchtigt sind. Wegen der geringen Personalstärke und dadurch geringen Spezialisierung ist beste Ausbildung wichtig.

Oder?

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betterthantherest (34.109 Kommentare)
am 01.04.2019 08:23

So ist es, Herr Harbachoed-Karl.

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dondeloro (352 Kommentare)
am 01.04.2019 14:47

Einheizer:
Die grundsätzlich größte Leistung JEDER Feuerwehr - egal ob groß oder klein - besteht darin, dass sie 365 Tage im Jahr, 24 Stunden rund um die Uhr verfügbar ist. Wie oft ihr Einsatz dann tatsächlich eingefordert wird, steht auf einem anderen Blatt Papier, das kann die jeweilige Feuerwehr nicht oder nur unwesentlich beeinflussen. Aber erst im Anlassfall die FF.gründen, ist einfach zu spät - woviel zu den Kosten; und die sind mE. letztlich Peanuts im Verhältnis zum Gesamtbudget, über Geld beginnen wir erst zu reden, wenn die öH den ersten von uns bezahlen muss.

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marchei (4.371 Kommentare)
am 01.04.2019 07:50

Wo ist nun der Eklat?

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betterthantherest (34.109 Kommentare)
am 01.04.2019 07:36

Es gibt es das also doch - wenn auch nur noch in den tiefsten Tälern:

"Weg mit Euch, unser Feuer!"

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Roman_H (116 Kommentare)
am 01.04.2019 06:36

Die freiwilligen Feuerwehren sind sehr wichtig. Und jede/jeder, der sich in den Dienst der Sache stellt verdient und hat meinen höchsten Respekt.
Wenn ich korrekt informiert bin, dann stammt das Feuerwehrgesezt aus der Zeit von Maria Theresia und regelt Dinge (also z.B. wie groß ein Einsatzbezirk sein darf) immer noch so, als würden wir mit dem Pferdewagen unterwegs sein. Vielleich ist es daher sinnvoll die gesetzliche Grundlage zu überarbeiten und vielleicht ergibt sich daraus dann die Erkenntnis, dass einige Wehren sinnnvoll zusammengelegt werden können/sollen?

Aber ein Städter red' sich da vielleicht auch leicht grinsen

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c.sainz (1.259 Kommentare)
am 01.04.2019 07:21

Kann schon sein, dass das Gesetz aus Maria Theresias Zeiten stammt, nur heißt das nicht, dass das Einsatzgebiet sich seither nicht geändert hat bzw. haben sich auch die Aufgaben seit damals geändert.
Wie sie schon sagen, als Städter redet man sich da leicht vor allem weil es dort eine Berufsfeuerwehr gibt und nicht alles auf Freiwilligkeit aufgebaut ist. So eine Berufsfeuerwehr könnten sich übrigens die Landgemeinden, selbst wenn sie zusammenlegen, nicht leisten.

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 01.04.2019 10:29

Das ist falsch. Möglicherweise stammte das erste Feuerwehrgesetz aus Maresis Zeiten, aber die aktuelle Version - und mit der wurde einiges geändert und erneuert - ist vom 01.01.2015.
Das ist übrigens in ganz OÖ so, Stadt wie Land.

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dondeloro (352 Kommentare)
am 01.04.2019 14:39

Roman H.
Da sind Sie nicht richtig informiert. Feuerwehrgesetz gibt es erst seit der Gründung der Feuerwehren, so um 1860. Dass es aus früherer Zeit schon Feuerlöschordnungen gibt, ist unbestritten (reicht bis in die Römerzeit zurück), diese beziehen (bezogen) sich vornehmlich auf Sicherheitsfragen, nicht auf die Organisation.

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haliblau (3.764 Kommentare)
am 01.04.2019 05:09

Typische Wadlbeisserei am Land. Des is ja wie im Lebensmittelhandel! !Der große frisst die Kleinen . Und über die Parteilichkeit Interessen braucht man gar nicht reden. Wie früher beim Bezirksgericht in der Krone😂😂😂😂😂

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 01.04.2019 04:32

Seltsamer Ex-Kommandant, der "die Angelegenheit" gleich mal einem Rechtsanwalt übergeben hat. Welche juristische Sache denn, will er etwas mehr Einsätze erstreiten?

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 01.04.2019 10:31

Ich nehme an, er will sich beraten lassen, welche Möglichkeiten er selber und seine Feuerwehr juristisch haben. Bzw. auf der Gegenseite die Gemeinde, das Bezirks- und das Landesfeuerwehrkommando.

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schmied24 (78 Kommentare)
am 01.04.2019 10:43

Seit letztem Jahr läuft die sog. GEP vom Land OÖ(Gefahrenabwehr-und Entwicklungsplanung). Die muß jede Gemeinde durchlaufen. Spätestens dann wird der FF Ramsau schonungslos die Realität aufgezeigt.

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