Die Miba AG meldete in Oberösterreich die meisten Patente an
LAAKIRCHEN. Der Technologiekonzern bleibt damit Innovationsführer im Bundesland.
Das Österreichische Patentamt erhebt jährlich, welche Unternehmen die meisten neuen Patente angemeldet haben. Die nun vorliegenden Daten für das Jahr 2022 unterstreichen die Innovationskraft der Miba AG: mit 32 Patent-Neuanmeldungen ist die Laakirchner Technologiegruppe zum zweiten Mal in Folge Innovationsführer in Oberösterreich,. Auch im österreichweiten Ranking der Unternehmen mit den meisten Patent-Neuanmeldungen kam die Miba wie schon 2021 auf Platz drei.
Die große Innovationskraft der Miba zeigt sich auch an den 44 Millionen Euro, die das Unternehmen allein im vergangenen Geschäftsjahr in Forschung und Entwicklung investiert hat – das entspricht einer F&E-Quote, also einem Umsatzanteil, von rund vier Prozent. Die Unternehmensgruppe beschäftigt insgesamt rund 300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Forschung und Entwicklung, zusätzliche Kolleginnen und Kollegen werden laufend gesucht.
Mit „Technologies for a cleaner planet“ hat die Miba bereits seit zehn Jahren eine auf Nachhaltigkeit und Klimaschutz ausgerichtete Unternehmensmission. „Wir arbeiten jeden Tag daran, mit unseren Produkten einen Beitrag zu einem saubereren Planten und damit zu einer noch lebenswerteren Welt zu leisten“, sagt Vorstandsvorsitzender F. Peter Mitterbauer. Das Unternehmen richtet seinen Fokus dabei auf Energieeffizienz: Miba Produkte sollen die Gewinnung, Übertragung, Speicherung und Nutzung von Energie effizienter und damit nachhaltiger und klimafreundlich machen.