"Freizeitjäger": Narrenfreiheit oder haltlose Vorwürfe?
GOSAU. Über das Jagdrevier Gosau kamen Klagen an die OÖNachrichten. Die Jägerschaft bestreitet die Vorwürfe.
"Seit geraumer Zeit betreiben Freizeitjäger aus Gmunden und Umgebung das Jagdrevier Gosausee." Mit diesen Worten beginnt ein anonymes Schreiben, das den Salzkammergut-Nachrichten kürzlich per Post zugestellt wurde. Üblicherweise wird in der Redaktion Botschaften ohne erkennbaren Absender keine Bedeutung zugemessen, viele davon landen einfach in der Papierkiste. Besagter Brief allerdings schien mit großer Emotion verfasst, der Absender beschwerte sich über von ihm auch fotografisch festgehaltene Missstände.
"Große Verbotstafeln wurden aufgestellt, Mountainbiker werden verfolgt und teilweise angezeigt", so der Verfasser. Und weiter: "Nur selber glauben diese Herrschaften, sie haben Narrenfreiheit. Auf dem Weg Richtung Hinterer Gosausee bei der Wildfütterung Gosaulacke ist nach dem Winter eine Mülldeponie ausgeapert worden. Offensichtlich nimmt man es mit der Entsorgung der Heuballenfolien nicht so genau, milde ausgedrückt ist dies ein Saustall mitten im Naturschutzgebiet."
Zusätzlich sei noch "unter dem Deckmantel eines Jagdstandes" eine kleine Jagdhütte auf der Seekarwand errichtet worden, so der Briefschreiber, "dies natürlich ohne die erforderlichen Bewilligungen, da dieses Bauwerk mitten im Naturschutzgebiet so nie bewilligt worden wäre. Deshalb wurde dies eben anders bezeichnet als ausgeführt."
Der Gmundner Bezirksjägermeister Johann Enichlmair wurde von den OÖN mit den Vorwürfen konfrontiert und kontaktierte daraufhin die Betroffenen. "Die Radfahr-Verbotstafeln haben mit den Jagdpächtern gar nichts zu tun, ein Verbot liegt im Ermessen des Grundeigentümers", sagt Enichlmair. In diesem Falle handle es sich dabei um die Österreichischen Bundesforste, die nicht alle Forstwege für Radfahrer freigegeben würden, weil es um Haftungsfragen gehe. In der Causa "Mülldeponie" würden die Beschuldigten konsequent die Täterschaft abstreiten, aller Unrat sei ordentlich entsorgt worden.
Bezüglich der angeblich illegal errichteten Jagdeinrichtung wollte Enichlmair noch nichts sagen: "Dazu läuft bei der Behörde ein Verfahren, und zu einem laufenden Verfahren möchte ich keine Stellungnahme abgeben."
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ÖVP und der FP landesrat
haider jörg nicht vergessen
Also wenn dort nicht mountaingebiked werden darf finde ich das sehr positiv, weil damit die Allergeschertesten ausgesperrt sind. Ich danke den Gmundner Jägern! Und den Mist werden sie schon noch vor dem Sommer wegbringen!
zusammenkam, fand ich sie höflich und rücksichtsvoll.
Am Donaudamm sind Amateurrennfahrer oft unausstehlich und gefährlich.
Bewaffneter und hochnäsiger Alkoholiker auf dem Weg ins Wirtshaus !
Heute bestimmen reiche Jagdpächter analog zu Großbauern, wer ihre "Interessen" vertreten soll, natürlich in ihrem Sinne.
Man nimmt einen LJM, der froh ist, diesen Ehrenjob zu haben, man nimmt sich auf der anderen Seite einen Kleinlandwirt, der herumzuschieben ist wie ein Schubkarren und gut ist es.
Und was soll man von diesen Funktionären erwarten ?
Leider ist es heute so, dass sich gewisse Berufsgruppen wie von der öffentlichen Hand lebende Baumeister, höhere Beamte und dgl. zur Jagd hingezogen fühlen, man muss ja aus der Masse herausstechen und das geht doch bestens mit einem Schießprügel.
Durch die leichte Jagdprüfung wird man durchgewunken, am Schießstand jeglicher Fehlschuss pardoniert und dann gehts ins Revier.
Fehlsichtige treffen als Kollateralschäden oft genug Treiber oder Kühe, die sie für Wildsäue oder sonstiges Getier halten. Jagdtauglichkeit wird selbst bei hochgradiger Demenz befunden, selbst in Jagdausschüssen sitzen solche Figuren.
Und hat man schon einmal einen Frevler wie LJM Sepp Pröll verurteilt, der im geschlossenen Saugatter mit einem amtsbekannten xxxxx ein Massaker anrichtete und angeschossene Tiere einfach verenden ließ ? Schwamm darüber, dafür sorgte schon die schwarze Justiz und Onkel Mittelscheitler.
http://www.martinballuch.com/offener-brief-eines-jaegers-an-landesjaegermeister-josef-proell/
Ein Jagdpächter hat im Nationalpark Kalkalpen einen Kuder (männl. Luchs) gewildert und diesem einem Präparator zur Aufbewahrung in einer Tiefkühltruhe überantwortet.
Was hat die OÖ. Jagdbehörde unter Haimbuchner bzw. der LJV unter Brandmayr bisher getan ?
Ist der Täter schon verurteilt ?
Garnix ist geschehen, die Bundesforste fühlen sich nicht zuständig, die Jagdkarte wurde nicht entzogen, wahrscheinlich wurde die Causa nicht einmal bei Gericht angezeigt.
Man kennt sich ja, wie es bei ÖVP- und FPÖ-Parteifreunden so üblich ist.
ist es so das eine krähe
der anderen kein auge
aushackt!!!!!!!
wo man widerum die charaktäre sieht.........
mehr würde meine Großmutter dazu nicht sagen
"Es gibt nichts Dümmeres als die Jagd", klagt Valentin im Verschwender von Ferdinand Raimund. Und setzt noch einen drauf: "D' Jäger sind ja alle Narrn." Sehr viel dürfte der Schriftsteller Raimund also von den Jägern nicht gehalten haben...
...der Ferdinand
hatte dazu eine blendende Idee gegen aufmüpfige und bikerfeindliche Jäger! O-Ton im Interview: "Vielleicht gehen wir eine Zeit lang zur Dämmerung mit Trillerpfeifen in den Wald".
gehört abgeschafft so wie das Rauchen
Berufsjäger mit einer Ausbildung wäre das Ideal,
doch wer traut sich in der gut vernetzten Jägerschaft das anzugehen?
hab im TV gesehen wie in Afrika gezüchtete Löwenbabys mit der Flasche aufgezogen werden um sie dann von Zahlungskräftigen Jägern abzuknallen. "Waidmannsheil"
Bei uns läuft das ja ähnlich, im Winter das Wild füttern und dann das Bambi killen
Die Natur-Vergewaltiger: Mountainbiker und Radfahrer allgemein haben im Wald und auf unseren bergen nix zu suchen!
sehe ich auch so!
Eine Behauptung einfach so hingeflackt ist ja wirklich sehr einfach...
Zum Thema Natur-Vergewaltiger hier ein passender Artikel:
http://www.mtb-news.de/forum/archive/index.php?t-458571.html
auf dem Foto von einem olivgrünen Suzuki???
Es ist ja wissenschaftlich belegt dass Radfahrer massenhaft, durch häufiges Radeln unfruchtbar werden und teure Behandlungen in Anspruch nehmen müssen, die wiederum vom Steuerzahler getragen (bezahlt) werden müssen.
Es ist erwiesen dass Jäger zu übermäßigen Alkoholkonsum geneigt sind und daduch Begräbniskosten von Treiberen (siehe Vorfall in NÖ) entstehen
Es ist aber auch bewiesen das Radfahrer zu 100% ein häufigeres Unfallrisiko tragen als Jäger
Jahresunfallstatistik--Jäger 1 angeschossener Jäger.
Jahresunfallstatistik--Radfahrer 1500 Bettnässer und 2000 traumatisierte Radfahrer.
Tja wenn sie wüssten wovon sie scheriben......
Tödliche Alpinufälle im Jahr 2007/2008 (leider gibt es keine neueren Daten) Mountainbiking 1 und Jagd 9
Daten siehe unter http://www3.alpinesicherheit.at/alpinunfall/index.php?id=100
Also guter Mann entweder sie sind im Prozentrechnen ein wenig schwach oder sie wissen wirklich nicht wovon sie schreiben.
Wie auch immer..... Augen auf
...nur die trainieren wenigsten Ihr Herz-Kreislauf-System und nicht nur die Leber der Jäger...eigentlich arg, dieses Gedankengut, welches Sie hier posten. Ich hoffe nur, dass Sie keiner jagdlichen Ausübung nachgehen, denn bei diesen Gedankengut sollte man Ihnen ansonsten die Berechtigung einer Waffe entziehen, denn da bin ich mir nicht mehr sicher, wo Sie hinzielen!
wieder einmal typisch Waldmeister, von nichts eine Ahnung aber davon jede Menge.
Holzauge hast du nix besseres zu tun?
Nur blöde Kommentare schreiben die weder Hand noch Fuß haben und auch noch beleidigend werden. Such dir eine sinnvolle Arbeit die deinem Leben wieder einen Sinn gibt.
ich muss heute noch Mountainbiken.
klientel der besonderen art! geschützte tiere abschießen das können sie, beim hunde abschießen sind sie auch nicht schlecht. ja und der schwarzbau? denn hat natürlich niemand gebaut, oder das ganze ist ein versehen!
Warum gibt es Verfahren?
wie erwartet enthielt der Brief nur falsche Anschuldigungen. Natürlich wird trotzdem abgedruckt. Bravo. Reines Bashing. Schämt euch.
Reine Hetzparolen von frustrierten Mountainbikern die unsere Natur willkürlich und dauerhaft schädigen. Eine absolut richtige Entscheidung der Jägerschaft diese anzuzeigen und zu verjagen.
würde ich gehen und ihnen das Radl wegnehmen, den Führerschein einkassieren und diese Naturvandalen mit einer Fußfessel versehen.
Im Gegenzug würde ich die Jäger als Scharfrichter ausbilden und ihnen freie Hand geben Bergradler an Ort und Stelle exekutieren zu dürfen
Wer Luchse, Bären und Greifvögel aller Art killt hat sich keine Hemmungen mit seinem Schießprügel seine Vormachstellung zu verteidigen
Radfahrer massen Kastration?
...das Du keinem der Jäger (Scharfrichter sagst Du) vor den Lauf kommst! Obwohl Deinem verblödeten Geist ein Streifschuss nicht Schaden würde!
benimmt sich die bestens vernetzte Jägerschaft so als sei das Zeitalter der Feudalherren noch immer gegeben.
Politisch wird ihnen der Rücken von Leuten wie Herrn Haimbuchner, der selbst Teil der eingangs erwähnten Seilschaft ist, freigehalten.
stimmt schon, dass sich so manche jagdpächter wie feudalherren benehmen und die bezeichung "jäger" eigentlich nicht verdient haben, da sie die großen ökologischen zusammenhänge zwischen wald und wild, forst und jagd nicht verstehen wollen oder können. was das mit herrn haimbuchner zu tun hat, weiß ich allerdings nicht. das jagdgesetz gehört endlich einmal reformiert bzw. umgesetzt, damit eine sinnvolle wilddünne erreicht wird, damit der wald seine (schutz-)funktionen irgendwann wieder voll erfüllen kann.
Ganz einfach....
Er als passionierter Jäger unternimmt alles seine Kameraden (oder sagt man bei den Jägern anders....) in jedweder Art zu unterstützen
wie kommen sie darauf. herr haimbuchner ist doch nicht der einzige jäger in einem politischen amt. ah ja klar, wahlen stehen vor der tür
Weidmanns Heil......
oder kann man bei dem Wörtchen Heil im Zusammenhang mit Herrn Haimbuchner andere Rückschlüsse ziehen?
er auch fischer, skifahrer, bergsteiger, tiroler..... ist.
hat er auch noch Blutgruppe A+....
aber zurück zum Thema (auch ohne Wahltermin) er ist Jäger und hält den Seinen die Stange, auch wenn sie Unrecht (Luchs & Co) tun
gebe ihnen ja teilweise recht. aber wer hier untätig ist, ist die behörde (wenn die es ist). die jagdkarte wird der wilderer wohl los sein, nur was nutzt das, wenn man ehrlich ist? braucht man die, um auf die jagd zu gehen? wer soll das konrtollieren? es liegt hier vieles im argen. "hirschzucht", weit überhöhte schalenwildbestände, nichteinhaltung der abschußpläne, infolge zu hoher wilddichte waldentmischungen usw... und hier muss die politik eingreifen, tut sie aber leider nicht.
Man sehe sich einmal folgende Site an:
http://www.nachrichten.at/oberoesterreich/Wilderer-Prozess-Pensionist-verurteilt;art4,1844710
Da wird von einer Richterin ein Wilderer mit Samthandschuhen angefasst, verstümmelte Rehe sind ja kein besonderes Vergehen, siehe auch den Wildfrevel eines Josef Pröll in Niederösterreich.
Grundsätzlich schuld an Auswüchsen diverser Jagdpächter sind die beamteten Bundesforstler, die selbst in diversen Jagdhütten kräftig mitfeiern, besonders wenn die Dame des Hauses als Freiwild ausgelobt wird.
Man schaut sich die "Pächter" viel zuwenig an, man glaubt wohl jeder hergelaufene Baufirmeninhaber sowie seine Unterläufel wären geistig fähig, eine Jagd nach Hege und Pflege zu führen.
Es zählt wohl die Jagdpacht, und genau die Gesellen, die von öffentliche Aufträgen, bewirkt durch verbotene Absprachen und Angeboten, bestens leben, tanzen uns Steuerzahlern auf der Nase herum.
Eine völlig unfähige Justiz, überforderte Landesjägermeister, da wird es wohl künftig besser sein, nur mehr Berufsjäger in den Forst zu lassen.
Auflösen von Hohenbrunn, keine Subventionen mehr, dann schauen wir mal, wo die Jagdherren bleiben.
Es gilt natürlich die UV
Von Jagdgesellschaften nächstens Nationalpark Kalkalpen fahren oft Jagdpächter und ihre Gäste stockbesoffen nach Hause, die Polizei ist offenbar angehalten, gewisse Sektoren nicht zu überprüfen, man will doch gewissen Herrschaften dienlich sein.
Daher ist es Bürgerpflicht, jeden dieser Gesellen sofort anzuzeigen, vielleicht wacht die Polizei dann auf und kontrolliert die Säuferkarawane, die sich Richtung Steyr bewegt ............. allerdings meist zu nachtschlafener Zeit.
Eingeladene Politiker haben es da leichter, sie haben ihre Chauffeure, die stundenlang auf Kosten der Steuerzahler auf ihre Herrschaften warten dürfen.
Es gilt wie immer die UV