Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Oberösterreichs Seen bleiben randvoll

Von Valentin Bayer, 10. August 2022, 00:04 Uhr
bilder_markus
Während in Ostösterreich der Grund des Neusiedler Sees trocken liegt, sind die Pegelstände in Oberösterreich für die Jahreszeit typisch. Bild: VOLKER WEIHBOLD

LINZ. Während Trockenheit Ostösterreichs Gewässern zusetzt, sind die Pegelstände von Oberösterreichs großen Seen stabil

Wo noch im Vorjahr die Windsurfer über den Neusiedler See sausten, schimmert jetzt die heiße Luft über dem trockenen, sandigen Seegrund. Fische, die in dem bis zu 30 Grad warmen Wasser verendet sind, werden an den Ufern von Europas größtem abflusslosen See angeschwemmt. Einige Gemeinden pumpen Schlamm ab, um zumindest einen Hauch des alten Badeidylls wiederherzustellen.

Der Pegelstand des Steppensees liegt mehr als 40 Zentimeter unter dem langjährigen Mittel, das ist so tief wie noch nie seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 1965. Im nördlichen Burgenland und im Südosten Niederösterreichs macht die Trockenheit in Folge des Klimawandels den Gewässern immer mehr zu schaffen. Sinkende Grundwasserstände lassen in Wiener Neustadt zahlreiche Seen austrocknen. In Bad Fischau sind zwei der drei Quellen versiegt, die das örtliche Thermalbad speisen. Ein Becken musste bereits geschlossen werden.

Im oberösterreichischen Salzkammergut scheinen solche Szenen undenkbar. Badegäste und Segelboote ziehen wie eh und je ihre Bahnen im kühlen, klaren Wasser von Attersee, Traunsee und Mondsee. "Die Wasserstände liegen derzeit in einem für diese Jahreszeit absolut typischen Bereich, tendenziell sogar leicht darüber", sagt Reinhard Enzenebner vom Hydrographischen Dienst des Landes.

bilder_markus
Während in Ostösterreich der Grund des Neusiedler Sees trocken liegt, sind die Pegelstände in Oberösterreich für die Jahreszeit typisch. Bild: (APA/NINA KORNBERGER)

Osten trockener als Westen

Die Situation hierzulande sei eine ganz andere als in Ostösterreich, sagt der Experte. "Der Neusiedler See speist sich vor allem aus Niederschlägen, viele andere Seen in der Region aus dem Grundwasser. Die Salzkammergut-Seen werden durch Gletscher- und Schneeschmelze mit Wasser versorgt und sind weniger auf Regen angewiesen. Außerdem hat es heuer im Winter recht viel geschneit", sagt Enzenebner.

Hinzu kommt, dass der Juli zwar in ganz Österreich sehr trocken war. Während aber im Innviertel, derzeit die trockenste Region Oberösterreichs, rund die Hälfte des langjährigen Niederschlagsmittels fiel, war es in Wien laut ZAMG nur etwa ein Drittel. Zudem hält die Trockenheit im Osten schon länger an als im Westen. Dennoch schlagen sich die Auswirkungen der geringen Niederschläge im Innviertel bereits in den Messwerten nieder. "Noch sind wir nicht bei den historisch niedrigsten Grundwasserpegeln, die Tendenz geht aber dorthin", sagt Thomas Peneder, der beim Hydrographischen Dienst für Grundwasser zuständig ist.

Grund sei mitunter der niederschlagsarme Juli, aber auch die niedrigen Wasserstände von Inn und Mattig. Grundsätzlich sei es schwierig, einzelne Auslöser für Schwankungen zu benennen. "Da gibt es viele Faktoren, die regional variieren", sagt Peneder.

So hänge etwa im Salzkammergut das Grundwasser stark mit den Seen zusammen, die nur sehr träge auf Veränderungen reagieren. "Im Mühlviertel hingegen sind die Reservoirs sehr klein, deshalb füllen und leeren sie sich rasch", sagt der Experte. Die Starkregen-Ereignisse der vergangenen Monate wirken sich nur bedingt auf die Pegelstände aus. "Der Boden kann so viel Wasser in so kurzer Zeit nicht aufnehmen, vieles gelangt direkt in die Gewässer und fließt von dort ab", sagt der Experte.

Tendenziell sind die Grundwasserstände in Oberösterreich laut Peneder in den vergangenen Jahren zwar leicht gesunken: "Die Wasserversorgung ist aber nicht in Gefahr, höchstens der eine oder andere Privatbrunnen muss vielleicht nachgebohrt werden."

mehr aus Oberösterreich

Um exakt 4.06 Uhr beginnt am Mittwoch der Frühling

Unfall mit "Polizei-Pullover" hat für Postenkommandanten ein Nachspiel

Nadja Brandstetter: Mit weisen Worten zur Olympionikin

Probebohrung bestätigt Gasvorkommen in Molln

Autor
Valentin Bayer
Redakteur Oberösterreich
Valentin Bayer

Interessieren Sie sich für diesen Ort?

Fügen Sie Orte zu Ihrer Merkliste hinzu und bleiben Sie auf dem Laufenden.

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

47  Kommentare
47  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
nangpu (1.641 Kommentare)
am 11.08.2022 16:12

Ich empfehle heute die Sendung: Am Schauplatz ( 21 Uhr ORF2).
Da bekommt man einiges an Info, was so rund um die Seen geschieht!! 👎👎👎

lädt ...
melden
antworten
otterpohl (1.255 Kommentare)
am 11.08.2022 11:28

Historische Tiefstände der Pegel und Rekordtemperaturen sind unleugbare Realität. Woher bezieht der Autor dieser OÖ Eigenwerbung seine Daten?

lädt ...
melden
antworten
adhoc (4.106 Kommentare)
am 11.08.2022 10:25

also werd ich am Samstag beim Zeltfest "oberösterreichischer See" spielen zwinkern))

lädt ...
melden
antworten
elhell (2.039 Kommentare)
am 11.08.2022 17:32

Also voller Pegel?

lädt ...
melden
antworten
elhell (2.039 Kommentare)
am 11.08.2022 17:34

Tendenziell sogar leicht drüber?

lädt ...
melden
antworten
mynachrichten1 (15.428 Kommentare)
am 11.08.2022 09:43

die logische Erklärung. wir bauen unnötige Straßen und Tunnels nur für minimalen Nutzen, aber Wasserleitungen zu bauen, das kommt niemand in den Sinn. alles viel zu patschert angelegt was die Politik an Verbesserungen einbringt und sparen am falschen Ende und auf der anderen Seite genauso mit dem Geld zum Fenster rauswerfen.
Theoretisch könnte das die größte Dürre in Europa seit 500 Jahren werden. das nicht angehalten wird, die nächste Zeit durch die Abhängigkeit von Gas die Wohnungen nur auf 17 Grad im Winter zu heizen, weil daran gewöhnt man sich schnell, das zeigt wie schnell viele Ältere von uns die Zeit vor 40 Jahren schon vergessen haben. das wäre ein auch fürs Geldtascherl heilsamer Beitrag für die Umwelt. https://orf.at/stories/3280356/

lädt ...
melden
antworten
zeroana (1.483 Kommentare)
am 11.08.2022 08:32

Klar, das ist vom abschmelzenden Hallstadtgletscher!

lädt ...
melden
antworten
redniwo (1.426 Kommentare)
am 11.08.2022 07:43

kann nicht stimmen. der attersee hat seit wochen weniger pegel. ist nicht arlarmierend wie letztes jahr, aber dennoch weniger aks einige jahre vorher in diesen saisonen

lädt ...
melden
antworten
NeujahrsUNgluecksschweinchen (25.828 Kommentare)
am 10.08.2022 18:59

Pssst! Nix sogn, sunst miaß ma ah unsere Seen auspumpen lossn... #Gardasee

lädt ...
melden
antworten
hepusepp (6.259 Kommentare)
am 10.08.2022 16:16

Wenn es sich Burgenland leistet, Mais für den Export tagsüber mit Grundwasser zu bewässern, sind sie selber schuld! Grundwasser Bewässerung soll sofort verboten werden, eine andere Fruchtfolge, tiefwurzelndes pflanze anbauen, Teiche für den Notfall anlegen, aber auf keinen Fall Grundwasser entnehmen. Es ist halt wie so oft, die Bauern nehmen auf niemand anderen Rücksicht, auch dann nicht, wenn der See am austrocknen ist! Siehe Zicksee!

lädt ...
melden
antworten
kpader (11.506 Kommentare)
am 11.08.2022 07:11

Absolut richtig!

lädt ...
melden
antworten
klettermaxl (6.779 Kommentare)
am 10.08.2022 15:06

Dass die Seen randvoll sind, erkennt man ja schon daran, dass der Salzkammergut-ÖVP wie immer das Wasser bis zum Hals steht.

lädt ...
melden
antworten
HukoP (582 Kommentare)
am 10.08.2022 18:45

Sie dürften den Sinn des Artikels inhaltlich nicht verstanden haben.

Wie wärs mit der Wiederholung der Vorschule?

Das würde Ihnen weiterhelfen und die Leser vor Ihren primitiven uns sinnlosen Kommentaren schützen.

lädt ...
melden
antworten
kpader (11.506 Kommentare)
am 11.08.2022 07:12

Kasperl!

lädt ...
melden
antworten
redniwo (1.426 Kommentare)
am 11.08.2022 07:40

pluspunkt für den jux

lädt ...
melden
antworten
mynachrichten1 (15.428 Kommentare)
am 10.08.2022 14:00

das Grundwasser Niveau vom Traunsee könnte deshalb so hoch sein, weil man ja auch tonnenweise flüssige, eigentlich thermisch zu verwertende Abfälle von der Pflanzenschutzmittelproduktion unweit des Sees versickern lassen hat. das dazwischen noch eine Gefälle ist bitte nicht so genau nehmen, genauso wie die Behauptung, dass im Schotterboden eine natürliche vertikale Trennschicht besteht. wobei wir wieder bei der Sache und beim Verstand sind. aber was wirklich austrocknet, und schon vor dem Klimawandel sichtbar, sind politisch gefärbte Berichte der Ehrlichsten und Fleißigsten. seit Kurzem tut sich da weniger, aber wir haben ein Putin und den westlichen Kriegshelden und spielen tapfer Wirtschaftskrieg und Gas auf und zu. Natürlich nur ein blöder Scherz meinerseits. Und natürlich gilt für Alle die Unschuldsvermutung.

lädt ...
melden
antworten
ej1959 (1.947 Kommentare)
am 10.08.2022 13:24

das sind wieder zwei richtige experten.
die oö seen werden durch gletscher und schneeschmelze versorgt.
was die experten da reden weiss man als normaldenkender auch.
wenns wenig regnet sinkt der grundwasserspiegel, unfassbar.
liebe experten, was ist wenn die gletscher geschmolzen sind und das wird sehr bald sein?
wie werden die seen dann versorgt?

lädt ...
melden
antworten
nangpu (1.641 Kommentare)
am 10.08.2022 13:45

Ja, da wird es dann interessant.

Es wird auch kaum darüber berichtet, wie viel Wasser Industrie und Tourismus benötigen.
Jene (benötigte) Mengen werden nicht weniger - eher umgekehrt.
Und Schifahren im Winter - tolle Sache, wenn es dann nur mehr auf Kunstschnee möglich ist.

lädt ...
melden
antworten
klettermaxl (6.779 Kommentare)
am 10.08.2022 15:09

Die fahren auch noch auf Plastikbahnen weiter, bis der letzte Skifahrer zerbrochen ist.

lädt ...
melden
antworten
Michi1Astra (183 Kommentare)
am 10.08.2022 12:32

Zuerst wieder sudern über die „Trockenheit in Folge des Klimawandels“ aber ein paar Sätze später „hat’s heuer im Winter recht viel geschneit“. 🙄🙄

Schon klar, das eine war für Ostösterreich und das andere eher für Westösterreich, bzw. Oberösterreich, aber so groß ist Österreich nicht, dass man es jetzt in zwei Teile teilt, nur weils im Osten (vielleicht etwas) trockener ist als im Westen. Als nächstes kämen nämlich dann auch noch zwei verschiedene Zeitzonen 🤣🤣🤣

Aber im Ernst: wir werden unsere „nur“ neun Bundesländer doch wohl mit einem sinnvollen Mittelwert unter einen Hut bekommen können, oder? 🤔

lädt ...
melden
antworten
stemart (695 Kommentare)
am 10.08.2022 11:45

"Lustig" wirds werden, wenn auch die Hochquellwasserleitungen trocken bleiben.
In einigen Jahren, spätestens Jahrzehnten wird es soweit sein.

lädt ...
melden
antworten
nangpu (1.641 Kommentare)
am 10.08.2022 12:27

Dann sehen Sie einmal in das Krone Forum!
Dagegen ist das (Forum) hier noch ein Lichtblick. 😀

lädt ...
melden
antworten
joefackel (1.449 Kommentare)
am 10.08.2022 14:00

Bei Krone, oe24, Heute, ServusTV und Co. streif ich nicht mal an .... man muss sich ja nicht vollends dem heimischen Schwachsinn hingeben.

lädt ...
melden
antworten
RobertE. (385 Kommentare)
am 10.08.2022 15:35

Oh, eine selbsternannte Intelligenzbestie!

lädt ...
melden
antworten
t.a.edison (2.476 Kommentare)
am 11.08.2022 09:01

Schön, dass genau SIE wissen, was Schwachsinn ist, und was nicht. Oba ein bissal Selbstüberschätzung darf es ja wohl in Zeiten wie diesen auch bei Ihnen sein. Keine Angst, auch das ist heilbar!

lädt ...
melden
antworten
heimatverliere (540 Kommentare)
am 10.08.2022 10:52

Pegelstände sind noch stabil-bitte nur abwarten, das wird schon!

lädt ...
melden
antworten
Automobil (2.136 Kommentare)
am 10.08.2022 09:25

"Trockenheit in Folge des Klimawandels" im Osten Österreichs, dass ich nicht lache!
Warum ist der Neusiedler See dann in den Jahren 1740, 1773, von 1811–1813 und von 1864–1870 (fast) ausgetrocknet?

Der Neusiedler See ist ein Steppensee und für einen Steppensee ist ein gelegentliches Austrocknen normal!
Zudem ist der Neusielder See aktuell noch bis zu 1,2m tief, hört also endlich mal auf mit dieser Panikmache!!!

lädt ...
melden
antworten
KritischerGeist01 (4.907 Kommentare)
am 10.08.2022 09:31

@Auto...:
Augen fest zumachen. Bloß nicht schummeln, denn dann könntest du das Problem erkennen.

Wenn der Neusiedlersee austrocknet, in Italien eine Feuersbrunst herrscht, an den Adriastränden die Duschen wegen Wassermangels abgedreht werden, in Norwegen die Pegelstände der Wasserreservoirs dramatisch niedrig sind, die Adria knapp 30 Grad warm ist, der Bosporus komplett veralgt, etc. etc. etc. ...
dann kann nur ein Hardcore-Verfechter des Konsumwahns die Zusammenhänge nicht erkennen.

Bloß nix ändern und brav weiter konsumieren. Egal was.
Typische "all-inclusive Mentalität" der heutigen Industrienationen.

lädt ...
melden
antworten
Automobil (2.136 Kommentare)
am 10.08.2022 13:15

KRITSCHER, warum war der Neusiedler See in den oben angeführten Jahren ausgetrocknet? Warum wohl?
An zu viel Niederschlag dürfte es logischerweise nicht gelegen sein!

Zudem ist der Neusiedler See noch lange nicht ausgetrocknet, er hat lediglich seinen Tieftwert seit Aufzeichnungsbeginn 1965 erreicht. Wer weiß, wie oft er in den Jahren vor 1965 einen noch tieferen Pegel aufwieß als jetzt? Aktuell weißt er ja noch eine Tiefe von bis zu 1,2m auf.
Aber hauptsache Panik verbreiten!

Aber, du kannst ja brav aufs Auto, Heizen, Fleischkonsum usw. verzichten! Bei einem Anteil Österreichs von 0,2% am weltweiten CO2-Ausstoß wird das sicherlich den Klimawandel stoppen (während die Regenwälder zum Bsp weiterhin in Rekordtempo gerodet werden)!

lädt ...
melden
antworten
klettermaxl (6.779 Kommentare)
am 10.08.2022 15:11

Auch in der Wüste staubts, na und.

lädt ...
melden
antworten
metschertom (8.025 Kommentare)
am 10.08.2022 08:43

Bezahlter Artikel des Tourismusverbandes?

lädt ...
melden
antworten
ccap93 (307 Kommentare)
am 10.08.2022 08:37

Der Wasserstand am Nussensee im Salzkammergut ist um ein Drittel weniger als im Vorjahr zu dieser Zeit. Nicht alle Seen scheinen in so einem tollen Zustand zu sein, wie im Artikel beschrieben.

lädt ...
melden
antworten
Utopia (2.407 Kommentare)
am 10.08.2022 08:18

Österreich ist überbevökert. Wenn wir das Land nicht völlig kaputtmachen wollen, müssen wir darauf verzichten, die Einwohnerzahl weiter zu erhöhen. Der Ruf nach mehr Arbeitskräften ist kein ausreichender Grund, die weltweit einzigartige Lebensqualität unserer Landes rücksichtslos zu zerstören, nur damit die Unternehmen mehr Umsatz machen.

lädt ...
melden
antworten
vinzenz2015 (45.877 Kommentare)
am 10.08.2022 09:21

Einkindfamilie wie China??
Hier geht's um den Wasserpegel!!

lädt ...
melden
antworten
ej1959 (1.947 Kommentare)
am 10.08.2022 13:27

vinzenz, er hat aber trotzdem recht.

lädt ...
melden
antworten
Ottokarr (1.717 Kommentare)
am 10.08.2022 12:13

Die 9 mill wir haben jetzt ihm April übersprungen -in 20 Jahren wohl die 10 mill !!

lädt ...
melden
antworten
RobertE. (385 Kommentare)
am 10.08.2022 15:39

Wenn jeden Tag 500 Neue kommen, dauert es nur 5,48 Jahre!

lädt ...
melden
antworten
kpader (11.506 Kommentare)
am 10.08.2022 07:30

Alles schon da gewesen. Normalzustand stellt sich wieder ein.

lädt ...
melden
antworten
stemart (695 Kommentare)
am 10.08.2022 11:38

Aber nicht bei dir.

lädt ...
melden
antworten
Alfred_E_Neumann (6.948 Kommentare)
am 10.08.2022 07:28

Kann es daran liegen, dass der Abfluss aus diesen Seen geregelt ist? 😉

lädt ...
melden
antworten
netmitmir (12.413 Kommentare)
am 10.08.2022 09:01

Pssst, nicht verraten ! Sonst kommt einer dieser Linzer "Experten" auf Gute Ideen.

Erschütternd ist immer wieder das niedrige Niveau der OÖ. Amtssachverstänigen und nicht jenes der Seen.

lädt ...
melden
antworten
Ottokarr (1.717 Kommentare)
am 10.08.2022 12:21

Kritisch wirds wenn der Traunsee zu sinken beginnt !! Dann bringt die Traun + Bäche weniger Wasser als verdunstet -bei einem 20 km2 See relativ unwahrscheinlich !! Der Gardasee hat glaube ich 400- 500 km2 bei etwa gleichen Zufluss !! Der Attersee scheint da anfälliger zu sein -Zufluss kleiner und mehr als doppelt so gross !

lädt ...
melden
antworten
Ottokarr (1.717 Kommentare)
am 10.08.2022 12:24

Genau gesagt hat der Gardasee 370 km2 !

lädt ...
melden
antworten
vinzenz2015 (45.877 Kommentare)
am 10.08.2022 12:25

Atterseepegel täuscht!
Wehranlage in Seewalchen!

lädt ...
melden
antworten
klettermaxl (6.779 Kommentare)
am 10.08.2022 15:17

Theoretisch schon, aber die Zuflüsse, zumal die Traun, liefern angemessen Wasser; keine Wunder, regnet es im Salzkammergut doch dauernd.

lädt ...
melden
antworten
Dogushi (79 Kommentare)
am 10.08.2022 06:37

Sehr interessant. In dem Kontext wundert mich, dass meine Gemeinde (Traunkirchen) vorgestern ein Aufruf zum Wassersparen versendet hat. Es scheinen nicht alle Quelle in so einem guten Zustand zu sein.

lädt ...
melden
antworten
Infoplus (1.143 Kommentare)
am 10.08.2022 06:17

Kein Wunder der Hallstädter Gletscher schmilzt ja ab, mal abwarten was in ein paar Jahren ist

lädt ...
melden
antworten
Aktuelle Meldungen