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"Was ist los mit uns Afghanen? Ich finde, darüber muss man reden"

Von Bernhard Leitner, 28. Februar 2019, 05:48 Uhr
"Was ist los mit uns Afghanen? Ich finde, darüber muss man reden"
Mojibullah Satari kam als unbegleiteter Minderjähriger nach Österreich. Bild: (lebe)

SANKT GEORGEN AN DER GUSEN. Mojibullah Satari (20) möchte das schlechte Image seiner Landsleute etwas gerade rücken.

Vor dreieinhalb Jahren flüchtete Mojibullah Satari aus Kabul nach Österreich. Die Negativ-Schlagzeilen über Asylwerber aus Afghanistan nahm der 20-Jährige zum Anlass, um mit den OÖN über seine Sicht der Dinge zu sprechen.

 

In Österreich lebende Afghanen gelten als Problemgruppe unter den Asylwerbern. Was löst das bei Ihnen aus?

Die Welt glaubt, dass Afghanistan eine gewaltbetonte, frauenfeindliche, bildungsarme Gesellschaft ist. Dieses Bild habe ich erst hier in Österreich kennengelernt und das tut weh. Natürlich gibt es schlechte Sachen. Dafür schäme ich mich auch. Aber gab es nicht auch Straftaten in Österreich, bevor Afghanen hier gelebt haben? Ich will nicht, dass die Österreicher glauben, die meisten Afghanen seien so. Es ist eine Minderheit.

Haben Sie eine Erklärung für diese Zwischenfälle?

Hauptursache ist sicher der Krieg, der unser Land seit 40 Jahren in Geiselhaft hat. Auch im Vorjahr wurden fast 4000 Zivilisten getötet, darunter 1000 Kinder. Das hat die UNO vor wenigen Tagen berichtet. Diese Gewalt jeden Tag zu erfahren, setzt sich im Kopf fest. Wenn Krieg ist, kann sich die Wirtschaft nicht entwickeln, die Menschen sind arm, haben Angst, keine Perspektive. Dadurch kommt es zu Gewalt in der Familie, die Kriminalität steigt. Nur wer das selbst erlebt hat, kann es auch verstehen. Wenn jemand fragt "Was ist los mit uns Afghanen?", bin ich der Meinung, man muss darüber reden, bevor man jemanden verurteilt.

Was können Sie über Ihre Kindheit in Kabul erzählen?

Ich habe fünf Brüder, das Essen zuhause war immer wenig, weil mein Vater nicht genug nach Hause bringen konnte. Das hatte Streit zwischen den Eltern zur Folge. Ich bin zwar zur Schule gegangen, musste aber ab dem zehnten Lebensjahr auch arbeiten. Ich habe auf der Straße Getränke verkauft. Heimgekommen bin ich so gegen zehn Uhr abends. Da war ich immer sehr müde, hatte Kopfschmerzen vom vielen Staub und den Autoabgasen. Daher konnte ich daheim wenig lernen. Das habe ich hier in Österreich nachgeholt.

Wie könnte diese Situation verbessert werden?

Die Welt müsste aufhören, Soldaten und Waffen nach Afghanistan zu schicken. Stattdessen sollte Europa einen wirtschaftlichen Aufbau in Gang bringen, damit auch die Korruption eingedämmt wird. Ohne Schmiergeld ist es nämlich unmöglich, einen Job zu bekommen, sogar wenn man eine gute Ausbildung hat.

In Österreich werden derzeit so gut wie alle Asylansuchen von Afghanen abgelehnt. Auch bei Ihnen?

Leider ist das so. Mein Antrag auf Asyl wurde in erster Instanz abgelehnt. Derzeit zerplatzen viele Hoffnungen auf ein besseres Leben in Sicherheit und mit einer Chance auf Zukunft. Das hätte ich bei meiner Ankunft hier nicht erwartet. Damals glaubte ich, alles wird gut. Heute sehe ich, dass nichts gut ist. Dreieinhalb Jahre wurde ich zum Nichtstun gezwungen. Ich finde, das ist respektlos. Das "Willkommen" von damals ist zu einem "Geh weg" geworden. Viele von uns, die vor drei Jahren in dieses Land gekommen sind, möchten etwas leisten und damit zur Entwicklung Österreichs beitragen. Ich jedenfalls würde das gerne tun. Aber diese Chance wird mir wohl nicht zugestanden.

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Autor
Bernhard Leitner
Lokalredakteur Mühlviertel
Bernhard Leitner
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476  Kommentare
476  Kommentare
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jamei (25.506 Kommentare)
am 02.03.2019 09:57

"Was ist los mit uns Afghanen?

https://www.nachrichten.at/oberoesterreich/linz/ticker-linz/linz-zwei-17-jaehrige-raubten-23-jaehrigen-aus;art1099,3106476

Ich finde, darüber muss man reden"

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Ernst_Grasser (1.413 Kommentare)
am 01.03.2019 13:42

Ihr seid eine einzige Enttäuschung. Das ist los.

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 01.03.2019 22:17

Eine Enttäuschung ist das Ende der Täuschung.
Bei uns nehmen die psychischen Erkrankungen immens zu, unser Lebensstil macht viele nicht glücklich. Niemand lebt gerne auf Kosten anderer. Niemand will, dass es anderen schlecht geht . Die Welt ist aus den Fugen, der Mensch enttäuscht sich selbst.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 01.03.2019 11:39

Sozial Wanderer

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 01.03.2019 22:14

Was ist das?

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pepone (60.622 Kommentare)
am 01.03.2019 08:56

im Artikel :

Aber gab es nicht auch Straftaten in Österreich, bevor Afghanen hier gelebt haben?

Das ist eine Frechheit sondergleichen was Satari von sich gibt ! traurig
Es gab noch NIE so viele Frauenmorde wie jetzt : 9 schon 2019 !
2015 waren es ca. 17 per anno ,2018 waren es schon 47 !
UND Es gab noch NIE so viele Frauenvergewaltigungen bis dato !!!

Aktuelle Gefangenen Statistik in Ö :
über 9000
an erster Stelle sind es Serben
an zweiter Stelle Afghanen !

noch Fragen Herr Satari ???

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 01.03.2019 09:29

Es ist eher eine Frechheit so etwas ständig zu behaupten, obwohl es nachweislich nicht stimmt!

Wie oft habe ich schon die Statistik des Bundeskriminalamtes gepostet?

Die lesen Sie nicht,weil nicht sein kann, was'n sein darf!

Wie viele Frauen Morde wurden denn durch Afghanen begangen?

Wieso wird immer wieder von Frauen geredet? Das im gleichen Zeitraum 3 Männer von ihren Frauen erstochen würden, davon sagt kein Mensch was!

Vielleicht weil die Täterinnen Einheimische waren? Das ist dann nicht interessant!

Die Straftaten führen immer noch die Einheimischen an, mit über 168.000!
Was sind da 9000?!

Wo bleibt der Bericht über jahrelangem Kindesmissbrauch auf einem Campingplatz in Deutschland?

Wo sind die Berichte über das seit Tagen verschwundenene Mädchen aus Berlin?

Nicht von Interesse, weil die Täter Deutsche sind!

Das ist üble Brandstifterei, was Sie da machen!

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 01.03.2019 08:19

Weil ich das gerade gehört habe und ich finde es passt:
Wie sollen sich Menschen - in dem Fall die Afghanen - zu den Werten einer Gesellschaft bekennen, wenn diese Gesellschaft - die österreichische - infolge einer Fehlpolitik seit 2015 ihre Werte bereits aufgegeben hat?

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contra (1.272 Kommentare)
am 28.02.2019 22:35

Der Mann ist illegal eingereist - oder hat er etwa in Griechenland oder sonstwo einen Asylantrag gestellt?
Warum in Österreich und nicht z.B. in Kroatien?
Weil die genau wissen wo es Wohnung und cash gibt!!!

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Harbachoed-Kater (4.911 Kommentare)
am 01.03.2019 04:48

Hausmeister contra Vurschrift is Vurschrift
Hast du überhaupt den Artikel gelesen?
Auf Verdacht andere Menschen verurteilen wie Gudenus
Eine Schande für ein mitteleuropäisches Land im 3.Jahrtausend

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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 01.03.2019 05:52

Ich habe nichts gelesen, dass der Mann geflohen ist, weil er um sein Leben fürchten musste. Es ging ihm nach seinen Angaben wirtschaftlich schlecht, so wie leider Millionen weltweit. Nach m.E. ist er ein typischer Wirtschaftsflüchtling. Er hat Recht wenn er sagt, die Länder sollten Afghanistan keine Waffen , sondern Wirtschaftshilfe schicken. Ich würde an seiner Stelle zurück gehen und beim Aufbau mithelfen.

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Sateeee (3 Kommentare)
am 01.03.2019 23:56

Was ist ein "typischer Wirtschaftsflüchtling"? - Jemand, dem es "leider" schlecht geht? Oder jemand, der bei jedem Schritt aus dem Haus um sein Leben fürchten muss, der nichts ist und nichts wird - ja in vielen Fällen sogar buchstäblich zu einem Nichts, nämlich getötet - wird, wenn er nicht das macht, was derjenige, der ihm eine Waffe an die Schläfe hält, verlangt - zum Beispiel sich den Taliban oder ähnlichen barbarischen Trupps anzuschließen? .... Ob Sie gegebenenfalls unter derartigen Bedingungen "zurück gehen und beim Aufbau helfen" wollen würden, wage ich zu bezweifeln.

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hepusepp (6.259 Kommentare)
am 01.03.2019 08:25

Die frage ist weiter, ist der gute überhaupt erst 20-Jahre alt?? Wo diese Jugendlichen alle ihre Papiere verloren oder Vergessen haben, und alle am 01.01.,das Jahr wurde nach Gutdünken angegeben Geboren sind!

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Sateeee (3 Kommentare)
am 02.03.2019 00:06

X-mal bereits gepostet: Es gibt in Afghanistan keine Geburtsurkunden (erst seit kurzem eventuell in der Hauptstadt), die werden dort nirgends gebraucht, sind nicht wichtig. Die meisten Menschen wissen daher ihr genaues Geburtsdatum schlichtweg nicht. Selbst die Mütter können meist nur ungefähr sagen, wann ihre Kinder geboren sind - im Winter oder im Sommer. Der 1.1. wurde von den Beamten einfach allen verpasst, die bei der Einreise keine Dokumente hatten (weil einfach nicht vorhanden - nicht weil absichtlich entsorgt) - also einem großen Teil der Leute.

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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 28.02.2019 22:30

Dieser Herr wirkt auf mich eher arrogant und konnte in keinster Weise das Bild der Afghanen in seinem Sinn zurecht rücken.

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 01.03.2019 11:07

Wie sieht denn der typische Afghane aus?

Bart? Turban? Lange Gewänder?

Ein Afghane im Anzug und mit modischer Frisur passt ja nun so überhaupt nicht in Ihr Bild!

Wahrscheinlich ist er noch nicht mal vorbestraft!
Um Gottes willen ……… die Tage der Österreicher sind gezählt!

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betterthantherest (34.109 Kommentare)
am 28.02.2019 21:31

Fazit:

Dieser Jubelartikel ist ziemlich nach hinten los gegangen.

Die harten Fakten lassen sich eben nicht vom Tisch wischen.

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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 28.02.2019 21:44

Ist ja noch Fasching....😂

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Maireder (2.427 Kommentare)
am 28.02.2019 21:00

Was ist los mit ihren Landsleuten Herr Mojibullah Satari?
Badener Bahnhof:
"Ich habe ihn um eine Zigarette gefragt und dann habe ich Stimmen gehört. Stimmen, die sagten, ich soll ihn mit einem Messer stechen".
Es folgt eine Einweisung in eine Anstalt für geistig abnorme Rechtsbrecher in AT.
Viel zu viele hat man damals unkontrolliert ins Land gelassen.

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Inmediasres (802 Kommentare)
am 28.02.2019 20:51

Aufnimmawiedasehn! Tschüs! Baba.

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Sateeee (3 Kommentare)
am 02.03.2019 00:09

Danke, dass Sie sich vertschüssen! Baba.

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fko (2.292 Kommentare)
am 28.02.2019 20:20

1 zu 100000?

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Inmediasres (802 Kommentare)
am 28.02.2019 20:05

Es ändert nichts daran, wenn hier zufällig ein fesches Foto eines Afghanen erscheint. Die Mehrheit von euch hat keine Achtung vor unseren Gesetzen, Üblichkeiten und vor allem vor uns Frauen. Respekt erwarte ich von euch, sonst bitte heimwärts

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 28.02.2019 20:26

Hast du schon mit einem einzigen Afghanen gesprochen?
Oder einen gesehen? Aber nicht im Fernsehen!
Vermutlich nicht, aber du weisst genau, wie alle sind.

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valmet (2.089 Kommentare)
am 28.02.2019 20:29

Heute in Wels nix gesprochen
Aber die Polizei verprügelt???
Ihre Ausrede dazu ?

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 28.02.2019 20:33

Du? Schäm dich.

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valmet (2.089 Kommentare)
am 28.02.2019 21:39

das ich keinen Polizisten verprügelt habe👊💩

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 28.02.2019 22:40

Ist schon tragisch, wenn der Afghane, der drei Jahre in Österreich ist, sich besser verständlich machen kann als Du!

Offensichtlich auch eine bessere Bildung besitzt.

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( Kommentare)
am 01.03.2019 08:14

Karnickel träume weiter???

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Motzi (4.918 Kommentare)
am 28.02.2019 19:25

Dafür, daß derzeit angeblich so gut wie alle Asylansuchen von Afghanen abgelehnt werden, sind noch immer ziemlich viele in unserem Heimatland.

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 28.02.2019 20:27

In Afghanistan herrscht Krieg.

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valmet (2.089 Kommentare)
am 28.02.2019 20:31

Aber doch nicht im ganzen Land
haben Sie überhaupt eine Ahnung wie groß
Das ist?
Sollen wir alle aufnehmen was dann?

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 28.02.2019 20:36

Alle?

Das beantwortest du bitte, wie wir alle Afghanen und Afghaninnen dazu bringen, ihr Land zu verlassen und zu uns zu kommen. Schätze, sie wollen nicht.

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higgs (1.254 Kommentare)
am 28.02.2019 20:45

?
in handschellen mit dem autobus, zug oder flugzeug. das muss natürlich die konsequenz sein am ende, wenn jemand nach den rechtsinstanzen das land nicht freiwillig verlässt.

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Maireder (2.427 Kommentare)
am 28.02.2019 21:22

Und warum suchen sie nicht um Asyl oder Migration in eines der von Afghanistan umgebenden Länder an?

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bvb22 (1.228 Kommentare)
am 28.02.2019 21:40

hier gibt es geld fürs nichts tun

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Biobauer (6.035 Kommentare)
am 28.02.2019 21:49

Meine liebe clarazet, wir sprechen von einem Bürgerkrieg wo Afghanen Afghanen abschlachten.

Und das geht wenn man ehrlich ist schon seid Jahrhunderten so.
Der Türkische Schriftsteller Zülfü Livaneli nennt diesen nicht Stillbaren Hass aufeinander Harzes, ich hab weiter unten schon aus seinem Buch "Unruhe" zitiert.

Leider wird dieser Unstillbare Hass auch zu uns getragen.

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 28.02.2019 23:08

Achsooooo, aber im Serbienkrieg, wo man gedacht hat, dies wäre in einem zivilisierten Europa nicht mehr möglich, ist das egal.

Nachbarn, die seit Ewigkeiten nebeneinander gewohnt haben, haben sich gegenseitig abgeschlachtet.

Willkommen in unserer zivilisierten Welt!

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oblio (24.807 Kommentare)
am 28.02.2019 23:16

Diesen Hass haben Politiker hierzulande mit Kalkül
und überbordendem Nationalismus geschürt!
Wiener Blut halt! dabei lebt in Wien nur etwa
knapp ein viertel der Österreicher!
Die Gesellschaft ist in diverse Lager gespalten!
Solche Politiker sind Gift für die Gesellschaft!
Und ja, wir hatten so etwas schon in der jüngeren
Vergangenheit, vor 80 Jahren und zuletzt in Bosnien!

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 01.03.2019 07:14

"oblio (22857) 28.02.2019 23:16 Uhr
Diesen Hass haben Politiker hierzulande mit Kalkül
und überbordendem Nationalismus geschürt!
Wiener Blut halt!"

Interessante Sichtweise.
Also gäbe es die derzeitige Regierung nicht, würde sich die ganzen Afghanen, Tschetschenen, Syrer, Iraker, ..., allesamt um den Hals
fallen und sich lieben? Ohne die FPÖ gäbe es die täglichen Einzelfälle nicht?
Wovon träumen sie nächtens?

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Motzi (4.918 Kommentare)
am 28.02.2019 22:53

In Österreich jetzt auch.

Ein Krieg der Afghanen gegen die einheimische Bevölkerung.

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 01.03.2019 06:57

Unfug! In Afghanistan herrscht ein Kampf von unterschiedlichen muslimischen Glaubensrichtungen GEGENEINANDER.
Und nachdem die das NIEMALS hinbekommen werden, tragen sie ihre
Kriege dann untereinander und gegen die Bevölkerung in Ländern wie bei uns aus!

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spoe (13.520 Kommentare)
am 01.03.2019 12:45

Die UNHCR sieht das aber anders.

Quelle: UNHCR-RICHTLINIEN ZUR FESTSTELLUNG DES INTERNATIONALEN SCHUTZBEDARFS AFGHANISCHER ASYLSUCHENDE

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Maireder (2.427 Kommentare)
am 28.02.2019 18:32

Herr Mojibullah Satari, die Polizei berichtete dieser Tage in O.Ö Heute, dass in unserem Bundesland 7.000 Afghanen leben und 1.300 davon 2018 straffällig geworden sind das sind 18,5% und daher keine Minderheit wie sie behaupten.
Das ist ein respektloses Verhalten im Gastland noch dazu mit All Inklusive Aufenthalt.

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amha (11.324 Kommentare)
am 28.02.2019 18:40

Wohlgemerkt in einem Jahr!!!

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silberfuchs (144 Kommentare)
am 28.02.2019 18:45

Wenn man genau ist, wurden 1.300 angezeigt, auch nicht schön, aber doch etwas anderes als straffällig.

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amha (11.324 Kommentare)
am 28.02.2019 18:53

Hamma sicher an Link dazu?

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 28.02.2019 20:37

Kannst nicht selbst suchen?

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snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 28.02.2019 19:26

7000 ist ein Wahnsinn. Die kann man nie und nimmer assimilieren, wie die Erfahrung zeigt.
Wenn dann nocht der Familiennachzug kommt, dann Gute Nacht.

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 28.02.2019 20:32

Nein, 1300 sind wegen Delikten angezeigt worden.
Zum Beispiel wegen kleinen Mengen des tödlichen Suchtgifts Cannabis.

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