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Nationalratswahl: SP plant 10.000 Hausbesuche im Bezirk Perg

Von Von Bernhard Leitner, 14. August 2017, 10:40 Uhr
Sabine Schatz
Sabine Schatz (38) aus Ried in der Riedmark ist SP-Spitzenkandidatin im Bezirk Perg und im Wahlkreis Mühlviertel. Bild: Foto: Weihbold

PERG. Das Vierer-Kandidatenteam aus dem Bezirk will vor allem mit persönlichen Gesprächen im Wahlkampf punkten.

Mit einem verjüngten, vor allem aber sehr weiblichen Team rüstet sich die Bezirks-SP für Nationalratswahl am 15. Oktober. Spitzenkandidatin Sabine Schatz aus Ried in der Riedmark, Stefan Göbl aus Grein, Viktoria Frühwirth aus Perg und Victoria Belsö aus St. Georgen an der Gusen sind die vier Kandidaten. So gut wie fix ein Ticket für das Parlament in der Tasche hat dabei aber nur Sabine Schatz. Die 38-Jährige will im Wahlkampf vor allem sozialdemokratische Kernthemen ansprechen: Chancengleichheit, Rechtsanspruch auf ganztägige Kinderbetreuung, Ausbau der Ganztagsschulen und ein steuerfreier Mindestlohn von 1500 Euro. „Ich trete ein für eine Politik der Vielen, nicht der Wenigen“, fasst Schatz ihre Position zusammen. 

Die Mobilität im Bezirk sollen ein Ausbau des öffentlichen Verkehrs sowie der Neubau der Donaubrücke Mauthausen sichern. Letztere sei ein wichtiger Standort-Faktor für den Bezirk Perg: „Unternehmen werden sich sehr gut überlegen, ob sie sich im Bezirk ansiedeln, wenn Mitarbeiter und Lieferanten weiterhin täglich stundenlang im Stau stehen.“ 

Den Intensivwahlkampf im Bezirk Perg wollen Schatz und ihre Mitstreiter vor allem mit zahlreichen persönlichen Gesprächen gestalten: „Jeder direkte Kontakt ist viel mehr wert als ein Plakat an einer belebten Straßenkreuzung. Deshalb wollen wir gemeinsam mit unseren Ortsorganisationen 10.000 Haushalte im Bezirk Perg besuchen.“

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31  Kommentare
31  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
getroffener (527 Kommentare)
am 16.08.2017 22:08

Im Bezirk Perg kommen die GRÜNEN! Rot geht seit den NR-Wahlen 2013 und den Landtags- u. GR-Wahlen 2015 unter.
Durch die Arbeit der vielen neuen grünen Gemeindegruppen kommt Bewegung in die alteinzementierten Erstarrungs-Strukturen.
Politische Themen werden neu quer-durchleuchtet. Die Bevölkerung ist froh, dass Grüner Schnittlauch die altsauren Wiesen zu verdrängen beginnt.

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linzerleser (3.623 Kommentare)
am 15.08.2017 15:08

Freue mich schon auf den Hausbesuch dann werden die lieben Genossen gleich ordentlich was Hören von mir oder?

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pepone (60.622 Kommentare)
am 15.08.2017 16:07

linzerleser

hoffentli bringens an kuchen mit donn mochma an kaffeeplausch grinsen

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Bergonzi (4.578 Kommentare)
am 15.08.2017 10:38

haben die gar keinen Genierer!

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EinsameSocke (2.186 Kommentare)
am 15.08.2017 10:16

Um Gottes willen !!

Betreubares Wohnen oder wenn der Doktor 2x klingelt.
Bitte kommt nicht zu mir, meine Wohnung ist vermüllt und gelüftet habe ich auch schon lange nicht mehr.
Unser Hund mag keine Roten, Schwarze und Blaue auch nicht und bei den Grünen wird er rabiat.

Ironie off

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metschertom (8.029 Kommentare)
am 15.08.2017 08:36

Wenns dann den Sperrmüll auch gleich mit entsorgen - warum nicht!

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Megaphon (2.504 Kommentare)
am 15.08.2017 08:22

Es wird sicher Leute geben, die diese Überschrift als gefährliche Drohung interpretieren.

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Hans1958 (3.159 Kommentare)
am 15.08.2017 08:17

Die Sozen gehen auf Betteltour….lusitig.

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Hans1958 (3.159 Kommentare)
am 15.08.2017 08:16

Kurz vor der Wahl fallen ihnen auch wieder die kleinen Leute ein……sehr durchsichtig das Vorgehen der linken Genossen.

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Megaphon (2.504 Kommentare)
am 15.08.2017 07:59

Wenn die keine Pizza mit Powidl und Idi Amin-Parmesan mitbringen, dann mach ich nicht auf!

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 14.08.2017 19:24

Bitte nicht 😖😖😖😖

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pepone (60.622 Kommentare)
am 14.08.2017 15:11

telefonisch nennt sich sowas " kalte Werbung " und ist verboten daher gehen sie " hausieren " zwinkern

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Flachmann (7.126 Kommentare)
am 14.08.2017 14:57

Einfach die Tür nicht öffnen.
Eventuell Zettel anbringen (BETTELN UND HAUSIEREN UNERWÜNSCHT)

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( Kommentare)
am 14.08.2017 13:24

Es ist halt so, man kennt sich und redet miteinander.
Also wenn Besuch kommt, gleichgültig von welcher Partei, diskutiere ich gerne mit ihnen. Nur die Geschenke, die brauche ich nicht, dafür haben sie auch meist Verständnis. Da sind die Blauen in letzter Zeit immer sehr großzügig gewesen mit den Wahlgeschenken. Die Zeugen Jehovas, die verabschiede ich mit einem nette Gruß und wünsche ihnen noch einen schönen Tag.

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prinz_von_linz (4.794 Kommentare)
am 14.08.2017 19:16

Tolle Geschichte!

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EinsameSocke (2.186 Kommentare)
am 15.08.2017 10:19

Ja, ich musste weinen vor lauter Rührung.
Geht einem durchs Herz, diese ergreifende Fortunatus Gschicht.

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eihwaz (1.127 Kommentare)
am 14.08.2017 13:14

Wer in der Arbeiterpartei mitreden und mitgestalten möchte sollte zumindest einige Jahre am Arbeitsmarkt verbracht haben und nicht in Parteiorganisationen die Zeit abgesessen haben um zu wissen wie es im wirklichen Leben zugeht.

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EinsameSocke (2.186 Kommentare)
am 15.08.2017 10:21

Sag mir einen Arbeiter der in der Arbeiterpartei tätig ist ?

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eihwaz (1.127 Kommentare)
am 14.08.2017 12:58

Werte Spitzenkandidatin, jetzt ist es zu spät! Schon vor Jahren hätte die SP auf die Leute hören sollen- und nicht auf jene welche die ehemalige Arbeiterpartei als Spielplatz für Selbstdarstellung sowie als praktische Geldmaschine betrachten.Leider haben da nur mehr Parteisoldaten/innen das vermeintliche Sagen. Wenige Wortmeldungen, dazu ein paar Forderungen die eh nie ernst gemeint sind und schon hat man ausgesorgt !

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pepone (60.622 Kommentare)
am 14.08.2017 15:14

eihwaz

früher hams briefe versendet und des hot nix gnuzt ...jetzt gengans direkt zu de leit ...eigentlich die BESTE Werbung ...
MUND zu MUND ...
hilft dir selber , dann hilft dir ......................... zwinkern

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jamei (25.489 Kommentare)
am 15.08.2017 10:50

pepone - die wollen nur Porto sparen... grinsen

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rudolfa.j. (3.599 Kommentare)
am 14.08.2017 12:36

Hausbesuche von parteien empfange ich nicht,

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Gugelbua (31.807 Kommentare)
am 14.08.2017 11:54

bei den Jehovas hats funktioniert sie sind nun anerkannte Religionsgemeinschaft und dürfen sich am Subventionstopf laben grinsen

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affibaffi (867 Kommentare)
am 14.08.2017 11:18

Da könnens dann den Menschen erklären, warums den Kern seinen Wahlkampfleiter verhaftet haben 😊

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betgziege (827 Kommentare)
am 14.08.2017 11:32

Aber geh ...der will doch nur seine ruhe ,der denkt sich neue SPÖ Slogens aus ....

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affibaffi (867 Kommentare)
am 14.08.2017 11:38

...holt mich hier raus ich bin der BK 😁

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( Kommentare)
am 14.08.2017 10:55

Die grosse Kugelschreiberverteilaktion kann beginnen.
Welche wertvolle Geschenke werden sie noch dabei haben? Die Leute warten ja auf das Klumpat!

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hepra66 (3.805 Kommentare)
am 14.08.2017 10:47

Wäre ich im Bezirk Perg daheim, würde ich mich jetzt 2 Mal vergewissern, das die Haustüre auch wirklich versperrt ist. Nicht dass plötzlich so ein Sozi ungebeten ins Haus kommt.

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Camaro (1.178 Kommentare)
am 14.08.2017 18:30

Ich würde sie hereinlassen und erst wieder hinaus wen sie eine Flasche
Vorlauf ausgetrunken haben.

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Silentiarius (697 Kommentare)
am 14.08.2017 19:08

Danke für den Tipp! Ich BIN nämlich im Bezirk Perg daheim.

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friedrich.ramesberger@liwest.at (1.192 Kommentare)
am 14.08.2017 10:43

Einfach sinnlos sowas

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