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Abrechnung in der Landesliga

17. April 2015, 00:04 Uhr
Abrechnung in der Landesliga
Spitzenspiel: Perg will in Gallneukirchen drei Punkte holen. Bild: Berles

MÜHLVIERTEL. Pregarten und Perg wollen sich in Spitzenduellen revanchieren.

Zwei absolute Topspiele hat die Landesliga Ost für die Mühlviertler Fußballfans an diesem Wochenende zu bieten. Den Anfang machen dabei heute Naarn und ASKÖ Pregarten, morgen versucht Gallneukirchen vor heimischem Publikum den Rückstand auf Tabellenführer Perg zu verkürzen.

Vier Siege in vier Spielen und ein Torverhältnis von 12:2, der Rückrundenstart hätte für den ASKÖ Pregarten kaum besser laufen können. Als Gründe dafür sieht Trainer Josef Ganser die sehr gute Wintervorbereitung und den Teamgeist seiner Truppe. "Aber natürlich auch das nötige Glück." In Naarn wartet auf den Tabellenzweiten heute eine schwere Prüfung. "Naarn ist sehr zweikampfstark und wird topmotiviert sein", sagt Ganser. Das Team von Trainer Herbert Panholzer will die drei Punkte wie beim 1:0-Auswärtssieg im Herbst natürlich in Naarn behalten. Panholzer: "Nach dem guten Start haben wir keinen Druck und können locker drauflos spielen."

Schlechte Erinnerung

Ungern erinnert sich die Union Perg an das Hinspiel gegen Gallneukirchen, das 0:3 vor heimischem Publikum war die höchste von insgesamt nur zwei Niederlagen in dieser Saison. "Es wird eine Spitzenleistung nötig sein, um bestehen zu können, vor allem in der Offensive müssen wir uns noch deutlich steigern", sagt Pergs Sportlicher Leiter Anton Lausegger. Gallneukirchens Kicker haben mit dem Erfolg gegen Schwertberg Selbstvertrauen getankt und sind optimistisch. Gallneukirchens Sektionsleiter Arnold Rockenschaub: "Wir haben zwar großen Respekt vor dem Gegner, aber an einem guten Tag ist für uns alles möglich."

Punktelos ins Derby

In der Bezirksliga Nord braucht das Tabellenschlusslicht Eidenberg im Derby gegen Gramastetten dringend die ersten Punkte im Frühjahr, um den Anschluss nicht ganz zu verlieren. "Ein Derbysieg wäre natürlich ein Highlight", sagt Eidenbergs Kampfmannschaftsspieler Benjamin Reiter. Gramastetten hat die letzten beiden Spiele gewonnen, muss im Lokalduell aber auf den Stammtorhüter Julian Hofer verzichten. Er ist am Pfeifferschen Drüsenfieber erkrankt und fällt aus. Für ihn wird der frühere Reservetormann Lukas Steidl zwischen den Pfosten stehen. Steidls letzter Einsatz für Gramastettens Reserve war am 25. Oktober 2014. Einen Sieg gegen Hofkirchen braucht auch Julbach, um im Titelrennen zu bleiben. (fr)

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