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3688 Einsätze: Perg war meistgenutzter ÖAMTC-Stützpunkt im Mühlviertel

Von OÖN, 08. Jänner 2019, 01:04 Uhr
3688 Einsätze: Perg war meistgenutzter ÖAMTC-Stützpunkt im Mühlviertel
3688 Mal rückten die Techniker des Perger ÖAMTC-Stützpunktleiters Heinz Lindner im vergangenen Jahr aus. Bild: ÖAMTC

MÜHLVIERTEL. Zehn Ausrückungen pro Tag forderten das Perger ÖAMTC-Team im abgelaufenen Jahr.

Viel zu tun gab es im abgelaufenen Jahr für die 36 Beschäftigten in den Mühlviertler ÖAMTC-Stützpunkten in Freistadt, Perg und Rohrbach: Mehr als 9200 Panneneinsätze forderten die mobilen Kfz-Techniker.

Wirft man einen Blick auf die Einsatzzahlen der jeweiligen Stützpunkte, zeigt sich, dass die "gelben Engel" in Perg besonders oft um Mobilitäts-Hilfeleistungen angefragt wurden. Mehr als 3600 Einsätze haben Stützpunktleiter Heinz Lindner und seine Mannschaft im vergangenen Jahr absolviert. "Wir wurden zu 2963 Pannenhilfen gerufen, rückten zu 725 Abschleppungen aus und behoben zusätzlich 4123 kleinere und größere Defekte direkt in unserem Stützpunkt in der Naarner Straße." Dazu kommen noch technische Dienstleistungen wie Pickerl- oder Kaufüberprüfungen sowie Beratungsgespräche.

Zehn Prozent Steigerung

Ähnlich arbeitsintensiv gestaltete sich das Jahr 2018 für die Stützpunkte Rohrbach und Freistadt. Im Oberen Mühlviertel wurden die Mitarbeiter von Siegfried Reitberger zu 2312 Pannenhilfen und 618 Abschleppungen gerufen. Aus dem vor einem Jahr neu errichteten Stützpunkt Galgenau berichtet Freistadts Christian Pirngruber von 2190 Pannenhilfen und 558 Abschleppungen – ein Plus von nahezu zehn Prozent gegenüber den Vorjahren.

Ein Großteil der ÖAMTC-Mitglieder aus dem Bezirk Urfahr-Umgebung nutzte das Service am Stützpunkt Linz-Urfahr. Hier weist die Statistik 10.596 Pannenhilfen sowie 2074 Abschleppungen aus. Ein Großteil dieser Einsätze entfiel freilich auf das unmittelbare Linzer Stadtgebiet.

Die meisten Einsätze gab es in Wochen mit besonders extremen Temperaturen. Die anhaltende Kälteperiode vom Februar zwang reihenweise Autobatterien sowie Treibstoffleitungen in die Knie. Aber auch bei eklatanter Hitze gab die Stromversorgung von Autos oft den Geist auf. "Viele unserer Mitglieder suchen an solchen Tagen vorsorglich unseren Stützpunkt auf, um einen Check bei ihrem Fahrzeug durchführen zu lassen", sagt Rohrbachs Stützpunktleiter Siegfried Reitberger.

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