Motorboot rammte Zille auf der Donau - Vater und Sohn verletzt
ST. NIKOLA/DONAU. Bei einem Zusammenstoß von zwei Booten sind am Samstagabend auf der Donau bei St. Nikola (Bezirk Perg) zwei Personen verletzt worden.
Wie die Polizei am Sonntag in einer Aussendung berichtet, dürfte der 60-jährige Steuermann eines Motorbootes wegen der tief stehenden Sonne eine vor ihm fahrende Motorzille, die ein 38-jähriger Oberösterreicher lenkte, übersehen haben.
Der Oberösterreicher wollte noch ausweichen, was ihm jedoch nicht ganz gelang. Das Motorboot rammte das Heck der Zille. Der 38-Jährige und sein zwölfjähriger Sohn wurden bei dem Zusammenstoß verletzt. Sie suchten selbst ein Krankenhaus auf. Die Ehefrau des Oberösterreichers, die mit im Boot saß, blieb offenbar unverletzt, ebenso der Niederösterreicher, der das Motorboot gesteuert hatte. An der Zille entstand ein Totalschaden.
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Aus und vorbei mit der Coronaruhe. Schade. Überall Unfälle, weil viel zu viel und viel zu rücksichtslos gefahren wird.
Wundern darf man sich nicht über solche Unfälle. Zum Glück sind es sehr wenige auf der Donau. Gott die Dank!
Ein paar wenige Motorbootfahrer sind allerdings genau so rücksichtslos unterwegs, wie ein paar wenige Straßenrowdys. Hier müsste die Strompolizei ebenfalls härter durchgreifen und mehr Kontrollfahrten machen.