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Mehr als 200 Corona-Fälle: Lage in Spitälern spitzt sich wieder zu

Von Christian Ortner, 16. März 2021, 00:04 Uhr
Mehr als 200 Corona-Fälle: Lage in Spitälern spitzt sich wieder zu
41 Covid-Patienten werden auf den Intensivstationen betreut. Bild: VOLKER WEIHBOLD

LINZ. Einer von fünf Covid-Patienten, die im Spital betreut werden, muss auf die Intensivstation – Salzkammergut derzeit Spitals-Hotspot

"Entscheidend ist, dass wir die Situation in den Spitälern im Griff behalten, vor allem auf den Intensivstationen", sagte Landeshauptmann-Stellverterterin Christine Haberlander (VP) vor wenigen Tagen in den OÖN. Die derzeitige Entwicklung spricht nicht unbedingt dafür, dass das so bleibt: Die Zahl der Corona-Fälle in den Krankenhäusern steigt wieder stark an. 208 Covid-Patienten mussten laut Krisenstab des Landes am Montag in den oberösterreichischen Spitälern behandelt werden, das sind um 24 mehr als noch am Tag davor.

Auch die Situation auf den Intensivstationen hat sich zuletzt wieder zugespitzt: Die Zahl der Covid-Patienten ist dort innerhalb der vergangenen sieben Tage um fast 71 Prozent auf 41 Fälle angestiegen. Zum Vergleich: Am 21. Februar mussten nur zwölf Covid-Patienten auf den Intensivstationen behandelt werden.

Es zeige sich zudem, dass wegen der Virusmutation die Zahl schwerer Krankheitsverläufe zunehme. Musste während der zweiten Corona-Welle noch einer von zehn Patienten auf die Intensivstation, sobetreffe das derzeit einen von fünf. Die Patienten, die intensivmedizinisch betreut werden müssen, seien deutlich jünger als noch vor wenigen Monaten: "Nicht mehr 80 plus, sondern zwischen 40 und 70 Jahren", heißt es aus dem Krisenstab.

Die regionale Verteilung der Covid-Patienten in den Spitälern spiegelt nicht unbedingt die Entwicklung der Neuinfektionen wider. Wie berichtet, waren die Bezirke Perg, Kirchdorf, Braunau und Wels-Land zuletzt die Hotspots, was die Sieben-Tage-Inzidenz betrifft.

Bei den Hospitalisierungen ist jedoch momentan das Salzkammergut hauptbetroffen. 45 Covid-Patienten müssen in den Häusern des Salzkammergutklinikums betreut werden, das ist – bei einer viel geringeren Einwohnerzahl – der zweithöchste Wert hinter Linz (47). In den Spitälern im Innviertel mussten gestern 38, im Klinikum Wels-Grieskirchen 33, im Mühlviertel 26 und im Pyhrn-Eisenwurzen-Klinikum 19 Covid-Patienten betreut werden.

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Autor
Christian Ortner
Redakteur Land und Leute
Christian Ortner

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73  Kommentare
73  Kommentare
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Tinto (1.323 Kommentare)
am 17.03.2021 00:18

Cool!👍

Weltweit gibt es 1,7 Millionen Viren, 500.000 davon sind für den Menschen gefährlich! Wann greift ergo das nächste Virus den Menschen an, der die sicherlich in seiner Präpotenz & grenzenlose Einfalt freigesetzt hat?

zB Abholzen vom Regenwald, daher Freisetzen von Viren, die tausendejahrelang in ihrem geschützten Habitat auf Wirt X oder Y lebten! Nun müssen sie sich neuen Wirt suchen, ergo den Menschen, den Zerstörer ihres einst geschützten Habitates!🤔🤯😷💀

Gut so! Mensch Krone der Schöpfung? Sicher nicht!👹☠️👺

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schwarzi24 (268 Kommentare)
am 16.03.2021 18:58

Werden schon Intensivpatienten aus dem Ausland, wie einst angekündigt, bei uns gepflegt? Wenn ja, wie viele?

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Steuerzahler2000 (4.076 Kommentare)
am 16.03.2021 15:55

In Deutschland wurde vor einigen Tagen gemeldet:
"Ein Grossteil der Intensiv-Patienten hat zumindest einen Migrations-Hintergrund" - so eine Meldung "darf" natürlich nicht in die Öffentlichkeit gelangen - weil es hat ja nix mit nix zu tun ....

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benzinverweigerer (14.603 Kommentare)
am 16.03.2021 16:02

60-90% je nach Aussage...

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zonzi (1.269 Kommentare)
am 16.03.2021 16:03

die meisten kamen aus Österreich?

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Klettermaxe (10.696 Kommentare)
am 16.03.2021 16:14

In Österreich sagt man "FPÖ- und SPÖ-Klientel" dazu.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 16.03.2021 17:31

.. vermutlich covidiotische Anhänger von Kickl und Küssel, die "Heim ins Reich" flüchten mussten, weil nicht mal Putin sie haben wollte.........

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benzinverweigerer (14.603 Kommentare)
am 16.03.2021 15:33

@Fragender
Betreff: " Ein Scheiß spitzt sich zu
Quelle: Facebook - Seite von Bm. Lugner 10. März um 14:28 Uhr

Zitat:
Es hieß immer, mit der Impfung sollte schrittweise die früher gewohnte Lebensqualität zurückkehren. Der Ankündigung von vorsichtigen Öffnungsschritten folgt aber dann umgehend die Verunsicherung der Bevölkerung durch nichtfaktenbezogene Interpretationen etwa über Mutationen. Auch angeblich überlastete Intensivstationen widersprechen in Oberösterreich den Fakten. Dieser Panikmache kann ich wenig abgewinnen – wie auch der Bagatellisierung von anderer Seite. Aktuell werden in den vier Linzer Spitälern 20 Personen mit Corona-Infektionen auf Normal- und nur drei auf Intensivstationen behandelt. Ich plädiere für mehr Pragmatismus! Ich bin jedenfalls für Öffnungsschritte für Kinder, Kultur und Gastronomie – nicht nur jenseits des Arlbergs.

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benzinverweigerer (14.603 Kommentare)
am 16.03.2021 15:34

Luger, nicht Lugner, eh klar... hahaha!

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Klettermaxe (10.696 Kommentare)
am 16.03.2021 15:35

Bm. Lugner = Baumeister Richard Lugner?

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 16.03.2021 15:55

Ok- das heißt der "Scheiß" kam halt - milieuüblich - von Ihnen und nicht von Lugner...

Abgesehen davon hat sich halt seit 10.3. einiges verändert... fragen Sie nach bei Ihrem Kameraden Haimbuchner, der wird das vermutlich bestätigen können.... nicht öffentlich natürlich, aber so von Covidiot zu Covidiot....

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benzinverweigerer (14.603 Kommentare)
am 16.03.2021 16:15

Das war vor 6 Tagen.
Da hat sich fast gar nichts verändert.

Aber ich schau schnell nach, Österreichweit:
Intensivbetten von Dienstag zu Dienstag: 329 vs. 374
Hospitalisierung: 1287 vs. 1407
7-Tage Inzidenz: 192 vs. 207 (fällt den 3. Tag in Folge leicht, max. war 210)

OÖ:
Intensiv 26 vs. 41
Normal: 120 vs. 149
Inzidenz: 174 vs. 188 (pro 100.000!)
Kurven abflachend, Maximum fast erreicht.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 16.03.2021 17:34

329 vs. 374

ein Steigerung von fast 14% in nur 6 Tagen.... was das in einem exponetiellen Prozeß bedeutet, werde ich Ihnen leider nicht erklären können.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 16.03.2021 17:40

und "intensiv" eine Steigerung (26->41) von fast 60% !

Würden Sie es verstehen wollen, könnten es angesichts solcher Zahlen sogar Sie verstehen.

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benzinverweigerer (14.603 Kommentare)
am 16.03.2021 21:58

Jo...is schon gut.
Sie müssen aber schon die zugehörige Kurve beachten.
Einflachend.
Inzidenz sinkt ja bereits.
Und steigt nicht beschleunigt.

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benzinverweigerer (14.603 Kommentare)
am 16.03.2021 16:16

Das "Scheiß" kam von mir.
Bin übrigends Grünwähler, sie Schubladisierer.

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benzinverweigerer (14.603 Kommentare)
am 16.03.2021 16:19

Der Grüne neulich bei im Zentrum... den tat ich geistig optisch zur FPÖ.
Kantiger Schädel, Burschschafterausdruck, Fred Perry Polo, Doc Martens-artiges Schuhwerk, alles in diversen Schwarztönen.

Ungewöhnlich.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 16.03.2021 17:37

Zitat benzinhirn 1:
"Ein Scheiß spitzt sich zu, wie der Linzer Bürgermeister Luger neulich richtig bemerkte."

Zitat benzinhirn 2
"Das "Scheiß" kam von mir."

hmmm-.... bemerkte Luger also nicht und der Covidiot hat wieder mal gelogen- wie überraschend aber auch!

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benzinverweigerer (14.603 Kommentare)
am 16.03.2021 22:00

Das nicht Zuspitzen war gemeint, dachte das sei klar.
Ich bin ganz sicher kein Covidiot.
Aber sie dürften einer sein.

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 16.03.2021 21:57

Das ist aber keine Werbung für die Grünen! Das schreckt die Leute eher ab.

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benzinverweigerer (14.603 Kommentare)
am 16.03.2021 16:28

Ich könnte ihnen jetzt noch ganz genau. österreichweit, jeden einzelnen Patienten darlegen, warum genau und mit was der auf der Intensiv und Normalstation liegt.
Mit was er behandelt wurde, usw.

Ich verfasse interne Berichte dazu.
Daher gehen mir Alpinisti, RK usw. gewaltig auf den Geist, weils einfach gequirlten Unsinn aus ihrer engen stationsbezogenen Krankenpflegersicht ablassen.
Die wissen ja nichtmal, ob 2 Türen weiter Kurzarbeit ist, oder nicht.

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benzinverweigerer (14.603 Kommentare)
am 16.03.2021 16:30

5% Untersterblichkeit im Februar im 5-Jahresschnitt.
So schauts aus.
Die Wirklichkeit.
Die mit der medialen NICHTS zu tun hat.

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supercat (5.328 Kommentare)
am 16.03.2021 14:34

für die FPÖ brauchen die Spitäler keine Betten freihalten, die sind Corona Immun oder bereits heimlich geimpft

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lester (11.402 Kommentare)
am 16.03.2021 15:08

Was folgt daraus?
Alkohol taugt nicht als Coronaschutz.

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DonMartin (7.488 Kommentare)
am 16.03.2021 13:38

Niemand würde der Opposition einen großen Vorwurf machen, weil sie sich nicht positiv in die Bewältigung der Gesundheits- und Wirtschaftskrise einbringen. Die Wähler wollten diese Parteien offensichtlich nicht aktiv in der Regierung haben.

Aber dass diese Parteien derart aggressiv und offensiv gegen alle Vernunft handeln und ständig nur schlechte Stimmung machen, gegen Maßnahmen auftreten und diese ständig zu untergraben versuchen, das ist in einem demokratischen Land schon einmalig.

Kein Wunder, dass sich das COVID-Problem im Privatbereich massiv ausbreitet, wenn ständig gegen Masken, Testungen, Impfungen und was sonst nicht alles gelästert wird. Abgeordnete demonstrativ ohne Maske, bei privaten Feiern oder sogar als manipulativer Redner vor hitzigen Demonstranten.

Leider ist es in einer Demokratie nicht vorgesehen, gegen die Opposition einen Misstrauensantrag einzubringen.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 16.03.2021 13:56

@DONMARTIN:
Du kannst mit deiner Huldigung der ÖVP-GRÜNEN Bundesverwirrung nicht vom kollektiven Versagen dieser Versager-Regierung unter KURZ (ÖVP) ablenken.
Monatelang haben ÖVP-GRÜNE jeden einzelnen Antrag der Opposition abgelehnt.
Der Antrag der SPÖ nach mehr Testungen, schon im April, Mai wurde von ÖVP-GRÜN sofort abgelehnt und der Fr. Dr. Rendi Wagner wurde wegen dieser Forderung von der Regierung Populismus vorgeworfen.
Jetzt sind diese Tests ein Erfolgsmodell und die ÖVP-GRÜNE Bundesverwirrung tut so als ob die Idee von Testungen von der Regierung stammt.
Selbes Problem bei den Selbsttests
Selbes Problem bei den Tests für Schüler

Zuerst wurde von ÖVP-GRÜN alles abgelehnt, alles als Populismus beschimpft und jetzt ist das alles auf einmal der Erfolg der Regierung? Wie verlogen von ÖVP-GRÜN

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Klettermaxe (10.696 Kommentare)
am 16.03.2021 16:13

Im April, Mai 2020 gab es noch keine Antigen Schnelltestungen und die PCR Testkapazität war damals ausgereizt (Laborkapazitäten!) und es galt, Prioritäten durch die Verknappung zu setzen.

Aber woher sollen das die SPÖ-Experten auch wissen, Silberstein kümmert sich nicht um solche Details?

Erst durch die Antigen Testungen konnte man die Teststrategie ändern, die SPÖ stimmte zuerst gegen Freitesten und wetterte gegen den ersten Massentest vor Weihnachten, der als Versuch dienen sollte.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 16.03.2021 13:06

DACHBODENHEXE, deine Zahl 200 stimmt bei weitem nicht!
Neu gemeldete Fälle für Österreich, Stand 15.3.21

Spitalsbehandlung - 1322 Personen
Intensivbehandlung - 352

https://orf.at/corona/daten/oesterreich

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dachbodenhexe (5.669 Kommentare)
am 16.03.2021 14:18

@EUROPA04 ich habe ganz einfach die Schlagzeile wiedergegeben welche lautet:

"Mehr als 200 Corona-Fälle: Lage in Spitälern spitzt sich wieder zu"

Da müssen Sie bei den OÖN um Richtigstellung bitten!

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benzinverweigerer (14.603 Kommentare)
am 16.03.2021 15:26

In OÖ.
Die OÖN mixt immer wild die Zahlen von Bund und Land.
Wie es grade dramatischer klingt.

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dachbodenhexe (5.669 Kommentare)
am 16.03.2021 12:41

Es ist schon bemerkenswert, von 9 Millionen Einwohnern in Österreich liegen ganze 200 auf der Intensivstation mit Corona.

Wieviele Menschen liegen denn mit Krebs mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen usw auf der Intensiv?

Es gibt meines Wissens ca 2500 Betten auf der Intensivstation welche das ganze Jahr über ausgelastet sind ( aufgrund einer Kosten/Nutzen Rechnung) also werden wohl ca 2000 Betten mit anderen Krankheiten belegt sein.

Nun ist seit einem Jahr bekannt, daß möglicherweise mehrere Betten nötig werden könnten, dazu zitiere ich die Aussage des Herrn Bundeskanzlers: "Es wird bald jeder jemanden kennen der an Corona gestorben ist"

Trotz diese Überzeugung des Bundeskanzlers, hat er es verabsäumt die Anzahl der Betten zu erhöhen! Statt dessen hat er Milliarden von Euros durch sinnlose Maßnahmen verbrannt, um danach wieder über seine bezahlten Medien die Angst und Panik- Schiene weiterzuführen.

Es wird Zeit, etwas mehr Klarheit in diese verfahrene Situation zu bringen!

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DonMartin (7.488 Kommentare)
am 16.03.2021 13:29

Bei der Intensivbehandlung geht es nicht nur um die "Anzahl der Betten".

Wer das nicht versteht, sollte sich besser mit Vorschlägen und Kritik zurückhalten.
Personal und Infrastruktur für IC kann man nicht kurzfristig nicht einfach so verdoppeln.

Das bestehende Personal arbeitete lange Zeit über den erträglichen Grenzen, weil sich viele Bürger zu gut sind, sich diszipliniert zu verhalten und nachzudenken. Es wäre zu einfach, die Lösung des Problems im Krankenhaus zu suchen.

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dachbodenhexe (5.669 Kommentare)
am 16.03.2021 14:17

@DONMARTIN, das ist alles eine Frage der Bezahlung! Wenn die vielen hundert Milliarden welche bis heute durch die fehlerhafte Corona-Politik verschleudert wurden, in das Personal und in die Infrastruktur investiert worden wären, hätten wir derzeit kein Problem sondern könnten ganz Europa bei uns im Lande behandeln!

Geld regiert die Welt so ist es leider, die Absichten welche diejenigen welche die Kontrolle über das Geld haben sind nun auch leider nicht die Besten, daher wird nicht in neue intensivstationen investiert, die Gelder werden in die Medien gepumpt, damit das Volk "richtig" informiert wird.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 16.03.2021 12:35

In Österreich liegen 300.000 Impfdosen auf Eis

https://www.heute.at/s/in-oesterreich-liegen-300000-impfdosen-auf-eis-100132805

16.03.2021
Laut Europäischer Gesundheitsbehörde ECDC sind bis dato 1,37 Millionen Impfdosen nach Österreich geliefert worden. Laut Gesundheitsministerium sind allerdings erst etwas mehr als eine Million verimpft. Rund 300.000 Dosen liegen auf Eis.

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oneo (19.368 Kommentare)
am 16.03.2021 15:09

Oder im Müll. Möchte nicht wissen, wie hoch die Zahl ist, wo die Lagertemperatur überschritten wurde.

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lentio (2.771 Kommentare)
am 16.03.2021 11:40

Die merkbefreite rurale Bevölkerung will scheinbar aussterben…

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 16.03.2021 12:16

.. angeheizt von FPÖ, Nazis und anderen Covidioten, die sich - warum auch immer- bei ihrem heimatschädlichen Tun für "Patrioten" halten.....

gilt aber natürlich auch für urbane Covidioten.

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Steuerzahler2000 (4.076 Kommentare)
am 16.03.2021 16:02

Wenn SIE sich impfen lassen wollen - IHRE Entscheidung !

Ob ICH mich impfen lassen will - MEINE Entscheidung !

Noch sind wir nicht in einem totalitären Staat wo die Bürger gegen ihren Willen "diszipliniert" werden !

Aber weit sind wir davon nicht mehr entfernt ....

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 16.03.2021 18:02

"Noch sind wir nicht in einem totalitären Staat wo die Bürger gegen ihren Willen "diszipliniert" werden !"

Wie genau sehen Sie z.B.
o Verkehrsregeln
o Verbot von Raub, Diebstahl, Mord etc.
o Pflicht Steuern zu zahlen
o Schulpfllicht

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( Kommentare)
am 16.03.2021 16:31

@FRAGENDER welcher Idiot bist du?????

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zakamenem (1.021 Kommentare)
am 16.03.2021 11:04

Beängstigend. Daher Hygiene Masken Abstand
Gestern in der ARD gab es eine Dokumentation über den Alltag in einer Intensivstation in der Charité in Berlin.
Das ging mir schwer ans Gemüt. Man sah, wie die hilflosen, beatmeten Patienten vom Pflegepersonal (meistens 2) aufopfernd betreut wurden. Wie sie im Krankenbett vorsichtig in eine andere Lage gebracht wurden usw..
Eine Pflegerin führte ein Telefongespräch mit einem Angehörigen eines Patienten:
Ob dieser noch kommen wolle, weil es mit dem Sterbenden in rund einer Stunde zu Ende gehen würde. Ich konnte gestern lange nicht einschlafen. Nochmals mein Appell : Hygiene - Masken - Abstand

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honkey (13.662 Kommentare)
am 16.03.2021 11:13

Der Alltag auf einer Intensivstation ist generell nicht gerade "lustig", das war aber auch schon vor Corona so!

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zakamenem (1.021 Kommentare)
am 16.03.2021 11:52

Ja ich weiß. Aber jetzt hab ich es mal gesehen. Wenn das viele gesehen haben, werden hoffentlich manche wieder vorsichtiger sein. Dann hat ja die Ausstrahlung der Dokumentation einen Sinn gehabt.

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honkey (13.662 Kommentare)
am 16.03.2021 12:04

"...werden hoffentlich manche wieder vorsichtiger sein."

Wenn du danach strebst, dann wärs vielleicht sinnvoll gewesen solche Beiträge die letzten Jahrzehnte immer wieder mal zu senden........

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benzinverweigerer (14.603 Kommentare)
am 16.03.2021 15:29

Zur Abstumpfung?
Was man oft sieht wird einem egal.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 16.03.2021 10:25

SERIE BEI FPÖ
OÖ: Auch blauer Landtagspräsident Covid-positiv!

https://www.krone.at/2366664

Die Liste der Corona-infizierten oberösterreichischen FP-Landespolitiker wird immer länger. Nach LH-Vize Manfred Haimbuchner und Landtagsklubdirektor Ferdinand Watschinger wurde am Montag der Zweite Landtagspräsident Adalbert Cramer positiv getestet. Auch Landesrat Günther Steinkellner hat es trotz Impfung erwischt.

Warum ist Steinkellner mit 59 Jahren überhaupt schon geimpft??? Ich gönne es ihm!
Aber an einer Autoimmunerkrankung und Bluthochdruck leiden wesentlich ältere Menschen auch, da sind aber sehr viele noch nicht geimpft.

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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 16.03.2021 11:58

Aber auch den schwarzen Landesparteisekretär hat`s erwischt, muss man fairer Weise ebenfalls erwähnen. Allen Erkrankten wünsche ich baldige Gesundheit.

Hoffentlich brennt es in nächster Zeit am Pöstlingberg nicht, weil ohne Watschinger kann die FF Pöstlingberg nicht ausrücken.

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lester (11.402 Kommentare)
am 16.03.2021 15:06

Kein Risikopatient sondern ein Fpö Landesrat mit Promi-Bonus.
Aber beim Impfen ist er absolut nicht auf Pareilinie.
Und er ist außerdem das lebende Beispiel das Alkohol den Coronavirus nicht abwehrt oder gar tötet.

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metschertom (8.062 Kommentare)
am 16.03.2021 12:18

Steinkellner ist ein Risikopatient - schau dir mal dem sein Übergewicht an.

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supercat (5.328 Kommentare)
am 16.03.2021 14:32

Pharisäer elendiger

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