Wie gut ist die Linzer IT vor Hackern geschützt?
LINZ. Dem Linzer IT-System steht ein sogenannter "Penetrationstest" bevor. Dabei werden von einem spezialisierten Unternehmen zielgerichtete Angriffe auf das System simuliert.
Das Ziel dahinter sei zu testen, ob die Schutzmechanismen im städtischen System ausreichend sind oder ob es potenzielle Sicherheitslücken gibt, die geschlossen werden müssen, sagt Magistratsdirektorin Ulrike Huemer. Welche Bereiche "ausgetestet" werden, werde vorab festgelegt (E-Mail-Service etc.). Der Sicherheitstest – als gängiges Mittel zur Gefahrenabwehr – soll noch heuer durchgeführt werden, kündigt Huemer an, allerdings erst nach der Bundespräsidentschaftswahl. Diese ist für den 9. Oktober angesetzt.
Das Thema Cybersicherheit ist erst vor wenigen Tagen mit dem Fall der Stadtgemeinde Feldbach in der Steiermark erneut in den Fokus gerückt. Diese war, wie heuer bereits auch die Kärntner Landesverwaltung, Opfer eines Hackerangriffes geworden.
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Will man mit solchen Artikeln einen Angriff provozieren und Hacker motivieren? Echt dämlich.
Test 1: Man veröffentliche eine Stellenanzeige für eine geplante Impfmuffel-Strafabteilung...