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Protest gegen Verstümmelung von Bäumen zeigt Wirkung

15. Februar 2021, 11:53 Uhr
DC
Die Protestaktion gegen die Baumfällungen an der Westbrücke war Montag früh erfolgreich. Bild: privat

LINZ. Mit einer Protestaktion machten Montag früh Baumschützer an der Auffahrt von der Unionstraße zur Westbrücke auf die ihrer Meinung nach unverhältnismäßige Verstümmelung von Bäumen aufmerksam. Die Aktion wirkte.

Wenn Baumpflegemaßnahmen einer Verstümmelung gleichkommen würden, dann dürfe man das nicht schweigend in Kauf nehmen, hatte Günter Eberhardt von der Baumrettungsinitiative Linz schon am Sonntag gesagt und damit massive Kritik an den „Baumpflegemaßnahmen“ der Asfinag im Bereich der Westbrücke in Linz geübt.

Am Wochenende seien hier seit Jahrzehnten stehende Platanen und Schwarzkiefern „verstümmelt“ bzw. zur Gänze umgeschnitten worden. „Die Bäume haben keine Hindernisse dargestellt“, so Eberhardt. Die Parkanlage würde sich zehn Meter hinter der Straße befinden.

Auch entlang der A7 in Dornach habe die Asfinag hinter der Lärmschutzwand viele Bäume entfernt oder komplett zusammengeschnitten.

Dass es sich dabei um ganz „natürliche“ Pflegemaßnahmen handelt, stellt Eberhardt in Abrede und verweist auf die entsprechende ÖNorm, wonach von einer Verstümmelung von Bäumen gesprochen wird, wenn mehr als 20 Prozent zurückgeschnitten sind. „Das ist an der Auffahrt zur Westbrücke eine Verstümmelung im Eilzugstempo“, kritisiert der Linzer Architekt und Baumschützer. Deshalb wurde Montag eine Protestaktion der Initiative auf der Fläche gestartet. „Wir wollen, dass die Arbeiten gestoppt werden.“

Die Aktion, bei der einige Aktivisten Bäume und Baumaschinen besetzt hatten, war erfolgreich. Die Asfinang gestand laut Eberhardt Fehler bei den Baumarbeiten an den Tagen zuvor ein. Denn es hätten nur maximal 20 Prozent zurückgestutzt werden dürfen. Tatsächlich sind aber Bäume gefällt oder bis auf ein "Gerippe verkrüpelt" worden, wie es seitens der Aktivisten weiter hieß. Sie sehen in der Aktion einen wichtigen Beitrag zum Baumschutz, denn ohne den Protest wären die "Pflegemaßnahmen" in der Art weitergegangen. Mittlerweile interessiert sich auch der Umweltanwalt für das Vorgehen, wie Eberhardt den OÖN sagte.

"So kann es nicht weitergehen"

"Dieser Umgang mit den Bäumen ist nicht nachvollziehbar und nicht zu akzeptieren. So kann es nicht weitergehen", reagierte Umweltstadträtin Eva Schobesberger (Grüne) auf die Baumfällungen, die sich in den vergangenen Wochen in Linz merkbar gehäuft hätten. Neben den Schlägerungen rund um den Sportplatz der Pädagogischen Hochschule am Freinberg sind auch beim Polizeisportplatz in der Nietzschestraße, in der Biesenfeldsiedlung sowie eben bei der Grünanlage bei der Westbrücke Bäume "ohne ersichtliche Begründung" umgeschnitten worden.

Um das in Zukunft zu verhindern, müsse es ein Baumschutzgesetz geben, erneuerte Schobesberger die bekannte Forderung der Grünen. In jedem Wald seien Bäume besser vor Fällung geschützt als in der Stadt. Das müsse sich ändern.

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106  Kommentare
106  Kommentare
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snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 20.02.2021 08:20

Im Kurier gibt es dazu einen Artikel über ANGSTSCHNITTE.
Die Baumbesitzer fürchten Haftungsklagen, wenn ein brechender Ast Schaden anrichtet. So wird derzeit exttrem viel gefällt.
Eine Lösung wäre diese Haftungen zu präzisieren und zu ändern, wie die Richter sagen.
https://kurier.at/chronik/oesterreich/angstschnitte-drohen-richter-stellen-einen-baum-auf/401194520

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Telekia (140 Kommentare)
am 17.02.2021 14:25

Eine erfreuliche Mitteilung aus dem Kabinett der Bundesministerin L. Gewessler: Nach dem Kontakt mit der ASFINAG wurde von dort mitgeteilt, dass bei den konkret durchgeführten „Baumpflegemaßnahmen“ tatsächlich überschießend agiert und statt einer Kroneneinkürzung eine Kappung durchgeführt wurde. Daher werden die restlichen Baumpflegemaßnahmen an den Platanen vor Ort durch eine zertifizierte Baumpflegefirma durchgeführt und als „Ausgleich“ für die durchgeführten Kappungen werden zusätzliche Bäume an der genannten Stelle gepflanzt.

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benni_börger (1.462 Kommentare)
am 16.02.2021 15:16

wo ist das problem? asfinag steht für beton!

wie soll ein betonierer wissen, wie man mit bäumen umgeht? so weit kommts noch, hahaha

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 15.02.2021 23:08

"in den letzten Wochen merkbar gehäuft"

No na ned, wann sonst als im Winter erfolgt Jahr für Jahr die Baumpflege?

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Zaungast_17 (26.401 Kommentare)
am 15.02.2021 13:21

ist wahrscheinlich besser, wenn mal ein Ast oder ganzer Baum jemanden erschlägt? Neben Straßen immer mit Restrisiko behaftet.
Dass manche Maßnahmen wichtig und nötig sind, ist auch Faktum. ...das was darauf folgt, wäre zu beachten. Pflanzen von Bäumen und Sträuchern wäre wünschenswert, allerdings dort nicht welche, die in den Himmel wachsen...

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DonMartin (7.488 Kommentare)
am 15.02.2021 16:55

Völlig richtig: Safety First!

So weit ich es beurteilen kann, werden die Bäume vom Linzer Gartenamt immer fachgerecht geschnitten. Für manche mag das nach Verstümmelung aussehen, aber dann sollte man sich genauer damit beschäftigen, bevor man jemanden etwas unterstellt. Diese ewige Suderei nervt besonders, wenn sich die Jammertanten als Experten aufspielen, aber letztendlich keine Ahnung haben.

Und die CO2-Bilanz in der Stadt lebt auch vom Zuwuchs der Bäume, und dazu muss man auch zurückschneiden oder gar neu pflanzen.

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Telekia (140 Kommentare)
am 15.02.2021 19:05

Diese Verstümmelungen bei der Auffahrt zur Westbrücke wurden von Stümpern und nicht vom Gartenamt verbrochen, deren Mitarbeiter halten sich in der Regel an fachgerechte Baumpflege. Kappungen und solche massiven Schnittmaßnahmen sind nämlich baumschädigend. Und der Wert eines Baumes in der Stadt lässt sich auch nicht auf die CO2 Bilanz reduzieren. Eine ganz wichtige Rolle spielt u.a. Mikroklima, Kühlung, Staubfilter, Sauerstoffabgabe …

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franck (6.819 Kommentare)
am 15.02.2021 19:52

Wenn Dummköpfe regieren gibt es Tote!

Starke Rückschnitte verwunden den Baum und lassen Keime, Pilze und Bakterien eindringen, Äste sterben ab, und brechen leichter als wenn sie nicht zurückgeschnitten wurden. Insgesamt wird die Lebenszeit eines Baumes verkürzt, wenn man Pech hat, geht er durch solche "Pflegemaßnahmen" ganz ein.

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snooker (4.427 Kommentare)
am 16.02.2021 09:33

Du kennst dich einen Schas aus bei der Baumpflege. Jetzt ist die günstigste Zeit dafür.

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Telekia (140 Kommentare)
am 15.02.2021 20:56

Das Hauptrisiko liegt allerdings AUF der Straße (2019: 416 Verkehrstote in Österreich)

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wertz (922 Kommentare)
am 15.02.2021 12:57

Da hat sich dieser Herr ja ein richtiges Denkmal gesetzt und ganz was lebenswichtiges erreicht.
Würde er nur einen Finken Verstand bzw. Fachwissen haben, wüsste er, dass man Schwarzkiefern und auch Platanen ganz extrem zurückschneiden kann/muss.

Wenn in einem Gesetzestext steht, dass man ab 20% von einer Verstümmelung spricht, so ist das schön, dass hier jemand scheinbar willkürlich eine Zahl eingesetzt hat, ab der man klagen kann, aber an der Sinnhaftigkeit geht das vorbei.

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voecklamalus (1.503 Kommentare)
am 15.02.2021 13:03

Danke für die Info. Nach den 4 Baumskandalen seit Advent wieder so eine Aktivistenstory

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franck (6.819 Kommentare)
am 15.02.2021 19:55

Man muss nicht. Was gibt es schöneres als ein Baum mit seiner natürlichen Krone. Weder aus baumpflegerischer Sicht noch aus einem Sicherheitsdenken heraus muss man.

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Telekia (140 Kommentare)
am 15.02.2021 20:10

Herr Wertz, Sie sollten Ihr „Fachwissen“ über Baumpflege vielleicht doch noch etwas erweitern: https://www.baumpflege-lexikon.de/stadtbaumleben/

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jack_candy (7.852 Kommentare)
am 15.02.2021 12:48

Diese Aktion der Asfinag muss Konsequenzen haben.

Erst Bäume "verkrüppeln" und fällen, danach eine halbherzige Entschuldigung - das ist zu wenig.

Das absolute Minimum ist, dass die Asfinag verpflichtet wird, neue Bäume zu pflanzen und derartige "Baumpflegemaßnahmen" künftig mit Experten abzusprechen.

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ccap93 (307 Kommentare)
am 15.02.2021 14:10

willkommen in linz, hier hat jeder narrenfreiheit was das fällen von bäumen angeht. konsequenzen = null, maximal ein verwaltungsstrafverfahren (ihv maximal auch nur 7000€) wie die diözese linz es jetzt bekämpfen darf wegen der baumrodung am freinberg

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DonMartin (7.488 Kommentare)
am 15.02.2021 16:56

Wir haben 9 Mio. Baumexperten in Österreich.

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ccap93 (307 Kommentare)
am 15.02.2021 18:34

scheinbar nicht wenn bei der „baumpflege“ gepfuscht wird wo es nur geht!

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Zeitungstudierer (5.668 Kommentare)
am 15.02.2021 12:41

Was die gewisse Menschen nicht alles retten müssen! Angefangen bei den Tieren, Klima, Bäume, Insekten, Wiesen, Bäche, Flüsse, Seen, usw.!
Wenn man genauer hinschaut, steckt ein cleveres Geschäftsmodell dahinter, um Spenden Gelder einsammeln zu können!

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ccap93 (307 Kommentare)
am 15.02.2021 20:59

irgendwelche fakten für diese unterstellungen oder einfach mal in die gegend hineinpolemisiert?

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jackwhite (48 Kommentare)
am 16.02.2021 15:03

Gefällt Menschen wie Ihnen eigentlich tatsächlich wenn immer mehr Natur zerstört wird? Nur aus kindischen Hass auf Menschen, denen noch nicht alles egal ist, blöd daherreden...

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Gugelbua (31.935 Kommentare)
am 15.02.2021 12:03

es fehlen die Fachkräfte, darum der Pfusch👎

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Linz2013 (3.248 Kommentare)
am 15.02.2021 09:15

Hier findet man eine Visualisierung der Linzer Bäume: https://opentrees.org/#pos=11/48.2865/14.3179

In Summe muss die Anzahl der Bäume und der Grünflächen in Linz steigen. Es bringt aber nichts, jeden umgesägten oder zurechtgestutzten Baum nachzutrauern. Das ist lächerlich und eine zunehmende Erscheinung fadisierter Stadtneurotiker.

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ArtemisDiana (2.060 Kommentare)
am 15.02.2021 13:27

Diese Darstellung ist nicht mehr aktuell. So wurden bei der JKU in den letzten Jahren viele Bäume gefällt (und ein paar neue gesetzt). Bäume auf Privatgrund sind hier nicht enthalten (zb Biesenfeldsiedlung, Postamt Dornach), auch hier wurden Bäume entfernt.

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Telekia (140 Kommentare)
am 15.02.2021 20:50

Ja, müsste, aber leider ist die Anzahl der Bäume und Grünflächen in Linz im Sinkflug. Daher leiden die „fadisierten Stadtneurotiker“ zunehmend unter unerträglicher Sommerhitze, enormer Feinstaubbelastung, stärkerer Luftverschmutzung und leider kann der Anblick verstümmelter Bäume auch die Stimmung nicht positiv beeinflussen.

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tomcat (126 Kommentare)
am 15.02.2021 09:09

Die Motorsäge hat sowieso im ganzen Land Hochkonjunktur. Es ist unfassbar, was alles ab- und umgeschnitten wird😥

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hetztdiegleiter (335 Kommentare)
am 15.02.2021 11:15

Und wissen Sie auch warum?
Lauter böse, böse Baummörder, gell?
Oder haben Sie schon mal was gehört vom Borkenkäfer, vom Eschentriebsterben?
Die gehören weg, sonst werden sie zu einer Gefahr.

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ccap93 (307 Kommentare)
am 15.02.2021 12:24

Interessant dass man oft die „Pflege/ Schädlingsbekämpfung“ als Deckmantel hernimmt, die umgesägten und angeblich kranken Bäume dann aber oft Monate lang herum liegen, werden nicht abtransportiert. Gesehen in Pasching, Langholzfeld. Augenauswischerei!

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Paz (374 Kommentare)
am 15.02.2021 12:28

Wäre einer der von Ihnen genannten Gründe der Anlass für das Zurückschneiden/Fällen, hätte man nicht sofort damit aufgehört nachdem sich ein paar Leute aufregen, oder?

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Telekia (140 Kommentare)
am 15.02.2021 19:34

Ja, im Fall der Baumfällungen in der Biesenfeldsiedlung weiß ich es: Da waren weder Sicherheitsgründe noch Schädlingsbefall der Grund, sondern der Wunsch des Besitzers , die ehemalige Billa-Filiale lukrativer vermieten zu können. Da hat er vorsorglich 17 von 21 Bäumen gefällt und damit Fakten geschaffen. Die Leidtragenden sind die Bewohner: Mehr Feinstaub, schlechteres Mikroklima, fehlende Kühlung in heißen Sommern, mehr Lärm, schlechtere Luft und ein trister Anblick.

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franck (6.819 Kommentare)
am 15.02.2021 19:57

"Bessere" Gründe gibt es selten. Ironie off.

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Federspiel (3.500 Kommentare)
am 15.02.2021 07:11

Ist das der "grüne" Beitrag, in den Städten, in welchen es im Sommer immer
heißer wird, für besseres Klima zu sorgen? BRAVO!

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dobisam (905 Kommentare)
am 14.02.2021 22:14

Ist doch gut, wenn diese nicht standortgerechten Bäume endlich entfernt werden.
Bevor man groß aufdreht sollte man dafür sorgen, dass man standortgerechte Setzlinge nachpflanzt.

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 15.02.2021 08:42

Fichten z.B.?

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herst (12.758 Kommentare)
am 15.02.2021 09:24

Naaa, Palmen, Oliven.

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Telekia (140 Kommentare)
am 15.02.2021 20:00

Platanen sind zwar in hier in unserer Gegend nicht ursprünglich gewachsen, aber ursprünglich war hier auch keine Stadt mit versiegelten Böden und dicht stehenden gemauerten Häusern. Da herrscht ein völlig anderes Lokalklima (höhere Temperatur, weniger Luftfeuchtigkeit, mehr Luftschadstoffe…) als in der Umgebung. Glauben Sie wirklich, dass die Aubäume im Lokalklima einer Großstadt prächtig gedeihen würden??

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dobisam (905 Kommentare)
am 15.02.2021 10:55

Nach Linzer Seehöhe, der Nähe zur Donau und damit ursprüngliches Augebiet wären Erle, Weide, Eiche, Buche, Ahorn,.. die entsprechenden Baumsorten. Fichten sind ab einer Höhe von gut 700m Meereshöhe standortgerecht. Plantanen sind jedenfalls bei uns nicht heimisch.

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( Kommentare)
am 15.02.2021 12:05

Fichten sind anfälliger fuer den Befall der borkenkaefer.

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ccap93 (307 Kommentare)
am 14.02.2021 21:56

super, so lange SPÖ FPÖ in linz das sagen haben geht das muntere bäume zu tode pflegen und alles nieder betonieren munter weiter! gut dass bald wahlen sind, widerlich! vom minigolfplatz am freinberg bis zur gugl und dornbach, BAUMSCHUTZGESETZ JETZT!

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CedricEroll (11.081 Kommentare)
am 14.02.2021 22:12

Wer kann noch mal Gesetze beschließen? Tipp: Eine Gemeinde, auch wenn sie Statutarstadt ist, ist es nicht.

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CedricEroll (11.081 Kommentare)
am 14.02.2021 22:14

P.S. Where the hell is "Dornbach"?

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ArtemisDiana (2.060 Kommentare)
am 14.02.2021 23:15

Dornach ....Auhof. Hier wurde alles kurz und klein geschlagen.

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CedricEroll (11.081 Kommentare)
am 15.02.2021 00:38

"Alles". Genau deswegen sind Leute wie Sie nicht mehr ernst zu nehmen. Jeder einzelne Baum wird mit einer Mondlandschaft gleichgesetzt. Jede zurecht geschnittene Staude bedeutet die Apocalypse. Wenn Sie nur in wild wuchernder Natur leben können, warum tun Sie es dann nicht? Aber auf Bodenversiegelung und Zersiedelung aufpassen, gell.

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( Kommentare)
am 15.02.2021 12:07

Cedricerol. 👍Am besten waere es diese baumschuetzer ziehen in den Wald. 😜

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ccap93 (307 Kommentare)
am 15.02.2021 12:26

Nala2 können Sie auch ausnahmsweise was konstruktives beitragen oder polemisieren Sie hier nur gerne herum indem Sie andere beschimpfen? Selten einen lesenswerten Kommentar Ihrerseits gesehen, Sie laden im Forum gerne den aufgestauten Frust gegen alles und jeden ab.

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( Kommentare)
am 15.02.2021 20:35

Cccap. In linz gibt es noch genug baeume. Da fehlen die paar sicher nicht. Man wird schon einen Grund gehabt haben, daß man sie faellt. Aus Lust und Laune, macht es sicher keiner. Und jetzt hoert endlich auf zu Sudern.

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ccap93 (307 Kommentare)
am 15.02.2021 21:02

Sie haben es immer noch nicht verstanden nala2 oder? Es gab eben KEINEN Grund für eine derartige Baumverstümmelung. Und nein, es gibt nicht genug Bäume- Linz will Klimahauptstadt werden aber sägt einen Baum nach dem anderen um, die Temperaturen im Sommer nehmen zu und damit auch die Feinstaubbelastung.
Weder das eine noch das andere wollen Sie behirnen!

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ccap93 (307 Kommentare)
am 15.02.2021 12:28

Cedriceroll ein erwachsener 70 Jahre alter Baum versorgt 15 Menschen mit Sauerstoff. Was haben Sie eigentlich für ein Problem mit Bäumen? Ich versteh nicht was Ihnen die Natur getan hat und warum man sich ständig für Rodungen aussprechen kann wie in Ihrem Fall!

Btw Landtag, danke für den oberlehrerhaften Hinweis. Wie Sie wissen sollten sind dort aber die selbigen vertreten wie im Gemeinderat, auch dieser scheint derzeit ganz Linz zubetonieren zu wollen.

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CedricEroll (11.081 Kommentare)
am 15.02.2021 13:04

Und wieder. Ich habe mich mit keinem Wort "für Rodungen" ausgesprochen. Leute wie Sie benutzen Fakten, um sie maßlos zu übertreiben. Und wenn sie damit bei offenen Lügen angekommen sind, wundern Sie sich, wenn sie keiner mehr ernst nimmt.

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CedricEroll (11.081 Kommentare)
am 15.02.2021 13:09

Übrigens haben Platanen in Linz nichts mit "Natur" zu tun.

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