Parkplatzärger und neue Bauvorhaben in Leonding
LEONDING. Die Kritik daran, dass für die Umgestaltung des Leondinger Stadtplatzes vierzehn Parkplätze weichen mussten, ist aufs Neue aufgeflammt.
Die Arbeiten sollen, wie berichtet, mit Verzögerung und Mehrkosten von 400.000 Euro bis Mitte September abgeschlossen werden.
Der Ärger einiger Besucher, die nur schwer oder keinen Parkplatz im Zentrum finden, ist Bürgermeisterin Sabine Naderer-Jelinek (SP) nicht fremd. Deren negativer Eindruck werde auch dadurch verschärft, dass dm und Raiffeisenbank nun verstärkt auf das Recht "ihrer" Parkplätze pochen und zum Teil kontrollieren würden, sagt sie. Jene des Drogeriemarktes seien aber schon vor dem Umbau keine frei zugänglichen Parkflächen gewesen, der Bank wurden für ihre Kunden nun acht fixe zugeteilt. Ein Ausbau der Tiefgarage war und sei kein Thema: einerseits, weil die Auslastung bisher ausreichend war, andererseits, "weil wir ja nicht noch mehr Autos ins Zentrum ziehen wollen."
Abriss der ehemaligen Bäckerei
Im Gegensatz zum Stadtplatz stehen die Bauarbeiten auf dem Areal der ehemaligen Bäckerei Huber in der Michaelsbergstraße erst bevor.
Das alte Gebäude soll abgerissen werden, die Brunner Bau will dort einen Komplex mit Mietwohnungen und Gewerbeflächen errichten. Das Projekt soll in der September-Gemeinderatssitzung auf der Tagesordnung stehen, die Einreichpläne sollen bis Oktober fertig sein. Mit einem Baustart sei frühestens 2022 zu rechnen, heißt es von Unternehmensseite.
Wo ist das Problem?
Leonding ist NICHTS anderes als eine Schlafstadt von Linz.
Man bedenke, Leonding hat 31.000 Einwohner, jedes provinzielle Dorf mit einem Zehntel der Einwohner, hat gleichwertige sportlich und kulturelle Angebote.
War mit meiner Mutter am Samstag bei Surace in Leonding auf ein Eis; einfach furchtbar diese Betonwüste nach den politischen Vorbildern der Frau Naderer-Jelinek wie der rote Platz oder der Tian’anmen-Platz. Anstatt einen schönen und begrünten Stadtplatz zu machen, vergeudet diese Dame ihre Energie im sinnlosen Kampf gegen die ÖBB. Man kann für die schöne Stadt Leonding nur hoffen, dass es im September eine Wende gibt.
Eine, die den Kampf gegen die ÖBB nicht führt?
Oh - das ist mir aber jetzt ganz neu, dass ich als Pensionistin ein Café am Stadtplatz betreibe ….
M f G Petra Schramböck ( geb. Huber )
na dann ALLES GUTE als Pensionistin.😉👍😂
war verwundert zu sehen dass das Geschäft von Rainer (der Lederwaren Tagi ) als Pizzeria direkt neben dem Kaffeehaus dient.
Keiner weiß so wirklich, ob die supertollen Träume mit der alten Karre Pauli nun endgültig gescheitert sind, oder Ihr beide eh wie geplant in der großen weiten Welt unterwegs seid.
Frau Schramböck - geb. Huber - Ihr geht in Leonding aber niemanden ab !!!
Na hoffentlich waren ihre vorherigen 6096 Kommentare geistreicher, den sonst würden Sie auch niemanden abgehen.
Acht fixe Parkplätze für die Kunden der Bank? Muss ja eine sehr grosse Filiale sein!
Oder hat die Bankfiliale 8 Mitarbeiter, die mit dem Auto zur Arbeit kommen?
Zu Hinterfragen ist wie sinnvoll eine Neugestaltung ist, wenn der alte Stadtplatz keine 20 Jahre alt ist. Aber in Leonding ist es ja schon Tradition, dass sich die Bürgermeister immer verewigen müssen. Nach Geister Shoppingcenter, bekommen wir halt jetzt auch das Sabinensegel.
Meiner Meinung nach hätten wir als Vorbild für Linz gehen müssen und den Stadtplatz gleich Autofrei machen.
der Gemeinde Leonding geht es finanziell ZU GUT !
ich habe mir den Stadtplatz vor 2 Wochen angesehen da eine Baustelle besteht ,
zum Vergleich in den 80-90 Jahren NICHT mehr zu erkennen.
Schade dass die Bäckerei abgerissen wird , aber Petra Huber ( ehemalige Bäckerin ) betreibt ein gutgehendes Kaffeehaus am Stadtplatz .