Im Linzer Hafen liegt ein Bogen der Eisenbahnbrücke und rostet vor sich hin
LINZ. Um versprochene neue Nutzung ist es ruhig geworden – VP will jetzt klaren Plan der Stadt.
Die Eisenbahnbrücke wurde abgerissen, doch einer der Bögen sollte Linz in einer neuen Nutzungsform erhalten bleiben. Das war das politische Versprechen der Stadtführung.
Doch es herrscht Ruhe. Der eine Bogen, der erhalten werden soll, ist im Linzer Hafenbereich deponiert. Wo er künftig stehen soll, ist noch nicht einmal Thema in entsprechenden Ausschüssen. Das will die Linzer Volkspartei nun ändern. In Reaktion auf die gestrige OÖN-Kolumne von Josef Buchner, der es höchst an der Zeit sieht, dass sich die zuständigen Gremien in Linz auf Standort und Verwendung des Bogens der Eisenbahnbrücke einigen, wird die VP einen Antrag in den nächsten Gemeinderat am 11. April einbringen. Kernpunkt: "Es braucht endlich einen klaren Plan seitens der Stadt Linz", so Klubobmann Martin Hajart zu den OÖN.
Bürgermeister Klaus Luger (SP) hatte wiederholt erklärt, das Projekt im Hafenviertel verwirklichen zu wollen. Ob der Bogen nun am Rand eines Hafenbeckens aufgestellt oder als Stahlbogen an der Industriezeile in Posthof-Nähe zwischen geplanten Neubauten der Hafen-City installiert wird – beides wird noch dauern. Vor 2024 werde das nichts werden, so Luger.
Auch wenn der Zeithorizont noch groß ist, erachtet es Hajart für wichtig, alle Beteiligten in Abstimmung mit der Linz AG zusammenzubringen und "gemeinsam einen Weg festzulegen". "Ist das Ziel erst klar, dann kann man es mit Nachdruck vorantreiben."
"Was ist möglich?"
Dafür müsse es zu einer "gemeinschaftlichen Diskussion" im Ausschuss kommen. Die Frage, was möglich sei, müsse intensiv behandelt werden. Beim Ideenwettbewerb der Initiative "Brücke für Linz", der Linz AG und der Kreativplattform Jovoto war "Floating Garden" als Siegerprojekt hervorgegangen. Der Brückenbogen als schwimmende Plattform mit einem Garten für Erholungssuchende hat freilich keine Zukunft: Bürgermeister Luger hatte schon vor Monaten erklärt, dass es keine "schwimmende Lösung" geben werde, da die Hochwassergefahr zu groß sei.
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War grad beim Zahnarzt. Meine neue Brücke kostet ein Vermögen. Kann ich bitte die alte haben?
Jetzt werden Bgm Luger, Linzer SPÖ und die Linz AG vermutlich aufstöhnen:
"OJE,
Jetzt haben die diese Brückenteile als Thema wiederentdeckt!"
.
Ich bin ziemlich sicher, daß die oben genannten hofften, das diese Teile in Vergessenheit geraten - um sie dann irgendwann unauffällig zu entsorgen!
.
Aber- Moment mal-
gab es da nicht mal ein Versprechen von Luger, diese Teile für eine NachNutzung aufzuheben?
Und zu prüfen was damit gemacht werden kann?
Was wurde von der SPÖ bisher diesbezüglich gemacht?
Nix.
Typisch.
Sie hofften auf Vergessenheit.
Und die Reste eines Bogen der Brücke liegen, grausam zerstückelt, immer noch im Linzer Handelshafen...
.
Macht was draus!
Depp.
Alteisen gehört entsorgt. Am besten im Hochofen.
Der Baier kann sich ein Betterl richten und selig darauf schnarchen.
An Pucc..:
Ich würde mich nicht anmaßen, Sie als "Depp" zu bezeichnen- ich kenne Sie ja nicht... (obwohl. ..).
.
Wenn Sie meinen Beitrag verstanden hätten, wüssten Sie, dass ich vielmehr auf das Verhalten der Beteiligten hinweise. ..
Wozu dafür Geld ausgegeben?
Soll hier von der Verzögerung auf der tatsächlichen Baustelle abgelenkt werden?
Ist doch gängige Praxis gegen Vieles Erhaltungswürdiges:
Zuerst einmal der Natur überlassen,
und schauen, was sie daraus macht.
Wenn Wind und Wetter das ihrige getan haben,
kann man noch immer überlegen,
ob man es um teures Geld renoviert
(Gründung eines Erhaltungsvereins),
oder der Vergessenheit anheim fallen läßt.
Dabei kann man Wind und Regen
mit nachhaltige Bauschäden verursachen,
Sprengen, Einschmelzen, etc.
durchaus etwas nachhelfen.
Die verrostete Eisenbahnbrücke (zumindest ein Teil davon) soll weiterverwendet werden. Aber das altehrwürdige Stadion auf der Gugl nicht!
Nach dem Abriss kannst dir sicher einen Ziegelstein holen und den dann weiterverwenden, für was auch immer
Von der wesentlich erhaltenswerteren Pöstlingbergbahn blieb nur das "Museum", das nenne ich eine Glanzleistung.
Also ich seh sie jeden Tag verkehren. Und zwar unter den gesetzlich vorgeschriebenen Bedingungen von Barrierefreiheit und Sicherheit.
Und die Donau fleißt auch noch, ja und?
Pardon, fließt....
Verwendung als Traunbrücke für Fußgänger und Radfahrer, um vom Wohnprojekt Garten Ebel nach Kleinmünchen zu kommen
Ein Bogen ist keine Fahrbahn. Aber macht nichts. So eine Brücke ist ohnehin geplant.
Geplant wurde schon Vieles!
Ist das jetzt die angekündigte 5. Brückenbaustelle in Linz ?
Aber wenn ohnehin die Seilbahn (nicht) kommt,
könnte man sich ja dieses Gâglwerk auch ersparen.
https://ooe.orf.at/news/stories/2904545/
Einschmelzen bis auf ein Fragment, das könnte man dann am Donauufer bei den anderen Plastiken aufstellen, als Kunstwerk. Würde nicht mal auffallen, dass es eigentlich keines ist.
Jetzt hat die ÖVP endlich eine Retourkutsche für den SPÖ-Antrag aus der letzten Gemeinderatssitzung betreffend Hessenpark und Südbahnhofmarkt gefunden!
Und welche die OÖN begeistert aufgreift. Warum das wohl so ist ... Nutzt aber nix. Die von den Alte-Damen-Erfindern angestrengte und in ihrem Gesicht rohrkrepierte Volksbefragung hat überdeutlich gemacht, wie „emotional“ die große Mehrheit der Linzer mit dem Rosthaufen verbunden war. Nämlich gar nicht. Wenn sie das noch mal aufwärmen wollen - nur zu. Das Alteisen wird noch mehr nicht interessieren.
@FreundlicherHinweis: Die Frage ist nun, weshalb Bürgermeister Luger, der Befehlsgeber unseres Auftragsposters "freundlicherHinweis" versprochen hat, für eine sinnvolle "Nutzung" des zerstörten Bogens zu sorgen?
Und weiters, warum er das nicht tut?
Wollte er einfach warten, bis Gras über die Sache gewachsen ist und diesen dann still und heimlich verschrotten lassen?
So wie Dobusch die Aphrodite still und heimlich aus dem Pavillon ins Stadtarchiv schaffen lassen hat.
Die Frage ist nun, weshalb haspe1 keine Antwort zu einem meiner Beiträge ohne persönliche Beleidigungen und Verleumdungen schreiben kann? Und warum er auf von Adolf Hitler kredenzeter Nazikunst steht?
@FreundlicherHinweis: Nicht geschätzter Auftragsposter von Lugers gnaden:
1. Womit konkret habe ich Sie in obigem Posting beleidigt? Antwort: Mit keiner Aussage.
2. Womit konkret habe ich Sie in obigem Posting verleumdet?
Antwort: Mit keiner Aussage. Ich vermute, Sie wissen nicht einmal, was eine Verleumdung genau ist.
3. Wo schreibe ich genau, dass ich auf "von Adolf Hitler kredenzeter Nazikunst stehe"?
Antwort: Nirgends! Falls Sie nicht sinnerfassend lesen können, ich habe lediglich festgestellt, dass Dobusch die Aphrodite still und heimlich demontieren und einlagern liess.
Ich finde Auftragsposter der SPÖ Linz ziemlich lästig und niveauarm, die mit plumpen Unterstellungen agieren, wenn ihnen irgend ein posting nicht passt und die offensichtlich gar nicht begreifen, was ein anderer Posters schreibt und aus Dummheit oder der Unfähigkeit zum sinnerfassenden Lesen die Unwahrheit schreiben.
Hat BGM Luger keine gescheiteren Auftragsposter, als Sie, @FreundlicherHinweis?
Beleidigungen und Verleumdungen. Same old, same old.
@FreundlicherHinweis: Ich würde es so formulieren: Dieses "Antwort"-Posting ist der intellektuelle Offenbarungseid der SPÖ Linz und speziell ihres simpel gestrickten Auftragsposters "FreundlicherHinweis".
Egal was ich jetzt schreibe - Sie werden ganz sicher das letzte Wort - natürlich mit weiteren Beleidigungen und Verleumdungen gespickt - haben wollen, weil Sie glauben, damit "Recht zu haben" und zu "gewinnen". Von mir aus. Hauen Sie den nicht nachvollziehbaren Hass eines Stalkers in die Tasten. Manche Menschen brauchen sowas. Manche sehr bedauernswerte.
Aslo
1.) Pech gehabt, kein weiterer Kommentar
2.) ich kann keinerlei Beleidigung oder Verleumdung erkennnen, lediglich der Ausspruch, dass sie Auftragsposter sind, und dies ist wohl kaum zu wiederlegen. Ok, das simpel gestrickt kam aber erst ganz zum Ende ihrer wiederholten Anschuldigungen.
Und 3.) Ich bin nicht der Anwalt von haspe1, ich verfolge nur seine Kommentare, die sich fast immer zielgerichtet dem Thema des Artikels widmen, und mE keinerlei Beleidigungen ihrer Person enthalten/enthielten.
"Auftragsposter, lästig, niveauarm, plumpe Unterstellungen, Dummheit oder Unfähigkeit zum sinnerfassenden Lesen, Unwahrheit schreiben, intellektuelle Offenbarungseid,simpel gestrickt, ..."
Ist doch alles weder persönlich noch beleidigend. Oder? Und Nein, ich bin kein "Auftragsposter". Ich poste ebenso aus eigenem Antrieb meine Meinung wie Sie und Herr haspe1. Es ist der billigste und schäbigste Populistentrick der Welt, andere Meinungen, die einem nicht passen, als "gekauft" zu diffamieren.
Ich glaube, daß er als politischer Schönreder
der Traum- Projekte der Stadt Linz
sein Möglichstes gibt.
Mehr ist halt nicht drinnen, bei einer Pleitestadt.
Da hilft auch die ganze Sachkenntnis nix.
Dank Luger&Co wird das nichts mehr. Also ist endgültige Entsorgung das Beste.
zerteilen und als Brückensouveniers an die Brückenerhalter-und-somit-alles-Verzögerer verkaufen!
bitte verschrotten -> kostet nur unnötig Geld. Man muss nicht immer an der Vergangenheit hängen bleiben.
Der beste Platz wäre im Hochofen der VOEST,
Spart Kosten, steht nicht im Weg rum; einwandfreies Recycling
dieser "Bogen" liegt als verbogenens und stümperhaft zerschnittenen Etwas herum. Nur mit Höchstaufwand an Kossten wiederherstellbar.
Also ist es besser, endgültig den Schlussstrich zu ziehen.
Warum Hochofen?
LD-Konverter ist besser geeignet!
Noch besser wäre ein Elektroofen, aber den gibt es ja im Linzer Stahlwerk nicht.
Kannst du vergessen, den Mist will die voest nicht.
Das Thema hatten wir schon ganz zu Beginn vom Abriss.
Der Schrott wird garantiert irgendwo nach Rumänien entsorgt und da (hoffentlich) verwertet oder endgelagert...