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Wimhölzel: Kritik an Gutachten

04. Dezember 2017, 00:04 Uhr

LINZ. Am kommenden Mittwoch wird der Aufsichtsrat der städtischen Wohnungsgesellschaft GWG entscheiden, wie es mit den acht sanierungsbedürftigen Häusern der Wohnanlage Wimhölzel-Hinterland weitergeht.

Alles deutet darauf hin, dass ein etappenweiser Abriss und Neubau der Wohnhäuser beschlossen wird. Wie berichtet, wird dieser Schritt auch in einem Gutachten empfohlen.

Daran hat der Linzer Neos-Fraktionsobmann Lorenz Potocnik weiterhin seine Zweifel. Das Gutachten sei oberflächlich und tauge nicht als Grundlage für eine so weitreichende Entscheidung. Nach der Prüfung des Gutachtens durch ein "interdisziplinäres Team aus unabhängigen Experten" hätten sich methodische und inhaltliche Fehler wie auch das Fehlen eines ernstzunehmenden Sanierungsszenarios gezeigt. Sein Vorschlag: eine "zweite Runde, in der endlich ein seriöses Sanierungskonzept und Kosten ermittelt werden". In drei Monaten wäre das zu schaffen.

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4  Kommentare
4  Kommentare
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( Kommentare)
am 04.12.2017 08:53

Die PR-Abrissmaschinerie läuft. Es geht - nicht wie kolportiert um 8 Häuser, sondern Häuserreihen mit ja ca. 5 Stiegenhäusern.
Laut Bild in einer Regionalzeitschrift soll da sogar der(nach dem Gasunfall) gerade in Endfertigung befindliche Betonbunker in der Abrisszone liegen...

Wenn notwendige Sanierungen gemacht werden, kann diese ganze Siedlung sicher erhalten bleiben. Junges Wohnen braucht wenig m², keinen Lift.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 04.12.2017 10:23

Warum sollte man sanieren, wenn das mehr kostet als neu bauen, man aber die Mini-Räumchen dadurch nicht wegbekommt? Und warum reden Sie von "jungem Wohnen", während die anderen Möchtegern-Konservierer von den "armen alten Leuten" reden? Da passt einiges nicht zusammen.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 04.12.2017 08:42

Viele glauben ja, dass Potocnik generell gegen alles Neue ist und vor allem der Anti-Hochhauser schlechthin ist. Das ist aber ein Irrtum. So manches Projekt wie Bruckner- oder Weinturm findet er zur Irritation der Alles-Verhinderer nämlich schon supergut. Es kommt halt nur drauf an, ob der Architekt ein Spezi von ihm ist oder nicht.

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morris1300 (130 Kommentare)
am 04.12.2017 06:53

Wenn ein Gegengutachten erstellt werden soll darf man gespannt sein, ob das dann nicht ein reines Gefälligkeitsgutachten ist, in dem alle Fakten verdreht werden.

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