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Pensionist von Radfahrer niedergestoßen und ausgeraubt

Von nachrichten.at/apa, 19. August 2017, 13:21 Uhr
Polizei
(Symbolfoto) Bild: APA

LINZ. Ein Pensionist ist in der Nacht auf Samstag in Linz von einem Unbekannten niedergestoßen und ausgeraubt worden.

Der 60-Jährige wurde von hinten von einem Radfahrer plötzlich angegriffen. Er stürzte und prallte mit dem Gesicht auf den Gehsteig. Der Räuber schnappte sich die Brieftasche mit rund 200 Euro und radelte davon. Das Opfer erlitt eine Rissquetschwunde, teilte die Polizei mit.

Der Mann war in der Schickmayrstraße attackiert worden. Eine sofort eingeleitete Fahndung blieb erfolglos. Der 60-Jährige wurde in den Med Campus III gebracht, hieß es in der Presseaussendung.

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43  Kommentare
43  Kommentare
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pepiboeck (3.209 Kommentare)
am 22.08.2017 16:35

Kürzlich konnten ja auch 2 Syrer 2 Politessen in Linz entwaffnen , die Passanten mussten die Polizistinnen schützen. Schöne Polizei , schöne Zustände, den Räuber wird man nicht abschieben könnnen, weil er in der Haftzeit noch die Aufenthaltsdauer erreicht und dann die Staatsbürgerschaft bekommt.

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pepiboeck (3.209 Kommentare)
am 22.08.2017 16:34

Das kommt davon weil die Polizei nichts gegen die am Gehsteig radelnden Radfahrer tut und die Politik die Gehsteige immer mehr in Radwege umfunktioniert.

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athena (3.249 Kommentare)
am 21.08.2017 06:43

linz verkommt total!!!

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Ernst_Grasser (1.413 Kommentare)
am 20.08.2017 17:57

HOL DIR, WAS DIR LAUT DEM PROPHETEN ZUSTEHT!!!!

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( Kommentare)
am 20.08.2017 20:07

Die Konvertiten sind immer die radikalsten. Suche Beratung auf.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 20.08.2017 17:01

Hat sich der Täter, nachdem er sich "geholt hatte, was ihm zusteht" eh mit "tschuldigen" verabschiedet?

Die "tschuldigen-Kampagne" betrieb einstmals Genosse Häupl.

Sie kam bei seiner Klientel recht gut an, nämlich so, dass man sich alles herausnehmen kann, weil das Opfer ein Tschuldigen jedenfalls verzeihend akzeptieren muss.

Welchen "Berater" Häupl für diese Kampagne bezahlte, ist nicht bekannt.

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tofu (6.978 Kommentare)
am 20.08.2017 17:10

Was heißt tschuldige auf Arabisch?

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( Kommentare)
am 20.08.2017 20:14

Vergleichen hat doch keinen Sinn. Der eine klaut Millionen und bekommt eine Fussfessel so er überhaupt angeklagt wird, der andere klaut eine Geldbörse - wie viel mag da drinnen gewesen sein - und wird verknackt.
Entschuldigungen sollten sich alle.

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trollpower (784 Kommentare)
am 20.08.2017 15:51

Kern: Jedem Das Seine grinsen

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Biene1 (9.533 Kommentare)
am 20.08.2017 11:45

Kerns Gassenhauer bekommt anlässlich der laufenden Geschehnisse ganz andere Dimensionen!
Kern denkt sicher nicht daran den Wahnsinn einzustampfen, wahrscheinlich hat er noch ganz andere hetzerische/gesellschaftsspaltende Sager auf Vorrat...

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pepone (60.622 Kommentare)
am 20.08.2017 06:28

ShizenTai UND andere

im Artikel steht KEIN EINZIGES Wort über die Identität des Täter daher frage ich mich warum im Forum auf Asylanten, die Schutz benötigen, getreten wird ?

ich bin KEIN Beschützer von Islamisten und derlei Personen die Leid in unsere Gesellschaft bringen und bereue auch NICHT dass einigen von ihnen in Spanien erschossen und verhaftet wurden !

Derzeit kommen immer mehr Menschen über die marokkanische Küste nach Spanien und Europa und dieser Weg sollte SCHLEUNIGST versperrt werden da wir wissen was Marokkaner bei uns anstellen

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Gugelbua (31.944 Kommentare)
am 20.08.2017 11:41

um nicht zu bestätigen was die Leute ohnehin vermuten, wird eben zensuriert. Gabs nicht schon solche Vorfälle in der Bürgerstrasse Neustadtviertel?

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AlfredENeumann (820 Kommentare)
am 19.08.2017 23:18

Könnte die SPÖ bitte ihre mehrdeutige Aufforderung zurückziehen, ansonsten holen sich immer mehr, was ihnen angeblich zusteht.

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( Kommentare)
am 20.08.2017 20:23

"Ganz Wien für dumm verkauft" textete die ÖVP.

Uwe Scheuch das makabre: "Pass mir auf mein Kärnten auf."

"Ich mach dich ungarn, Oida, wennd waast, wo des is" St. Rache original.

Das sind wirklich ungesunde Imperative.
Hol dir , was dir zusteht, ist vergleichsweise ziemlich gesund.
Offensichtlich haben rechtslastig Denkende Probleme mit dem Nebensatz.

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 19.08.2017 22:42

Da fehlt noch das schöne Pilsl-Zitat: "Entängstigt Euch!". Geht's der Kriminalitätsstatistik gut, geht's Euch allen gut und die Statistik ist fein. Also liegt es nur am "subjektiven Sicherheitsgefühl".

Das gehört verbessert!

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AlfredENeumann (820 Kommentare)
am 19.08.2017 23:19

Das "subjektive Sicherheitsgefühl" ist ein Teil des Erfolgs der SUVs.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 19.08.2017 21:44

höchstens ein Einzelfall......holt euch was euch zusteht !! Befehl von oberster Stelle grinsen

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linzerleser (3.633 Kommentare)
am 19.08.2017 20:20

Ist doch schon normaler Alltag in Österreich oder?
Wer den Tag der offenen Türen an unseren Grenzen mit dem weltweit schon bekannten Gartentürl mit Seitenteilen ändern will der sollte endlich bei der Wahl sein Hirn einschalten und richtig wählen und nicht dann jahrelang rumjammern oder?

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herst (12.760 Kommentare)
am 19.08.2017 17:02

Biene1 schreibt jetzt bestimmt noch einige Jahre: " hol dir was dir zusteht "
Oha,Bienen sterbn ja im Herbst...oder an der Varroa Milbe...

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 19.08.2017 17:58

Die Biene ist eine gscheite Frau.
Leider mag sie den Kern nicht.
Das ist aber ihr Problem.

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weinberg93 (16.356 Kommentare)
am 19.08.2017 18:15

Interessant! Wenn man den Kern nicht mag ist man ein Problemfall.
Da gibt's aber Millionen Österreicher.

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weinberg93 (16.356 Kommentare)
am 19.08.2017 19:58

Muss ich jetzt dankbar sein, dass du mich nicht als FPÖ-ler oder Rechtsrechten siehst, sondern "nur" als Schwarzen?

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( Kommentare)
am 19.08.2017 22:48

Danke einfach. Kann nicht verkehrt sein.

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 20.08.2017 14:10

Eigentlich habe ich dich für einen schwarzen Problemfall gehalten, aber sotwas wird interessanterweise gelöscht.

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( Kommentare)
am 19.08.2017 18:21

"Die Biene ist eine gscheite Frau.
Leider mag sie den Kern nicht.
Das ist aber ihr Problem."

Ich denke auch, dass Biene eine gescheite Frau ist.
Gott sei Dank mag sie den Kern nicht, das macht sie umso sympathischer.
Das ist aber Dein und das Problem vom Kern.

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 19.08.2017 19:15

Ich habe mit Kern nicht das geringste Problem.
Mich stören ganz andere Menschen.

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( Kommentare)
am 19.08.2017 19:26

Echt wahr?
Vazööö...

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weinberg93 (16.356 Kommentare)
am 19.08.2017 20:00

Kannst du ihr schon glauben, wenn sie durch die Parteibrille schaut ist das eigentlich ganz logisch.

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( Kommentare)
am 19.08.2017 22:54

Die Biene hat definitiv eine andere Brille als das Puccini.

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( Kommentare)
am 19.08.2017 22:55

Der Puccini. Sorry, Honey.

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teja (5.868 Kommentare)
am 20.08.2017 09:41

das steht den verbrecher aber nicht zu solange der ÖVP innenminister solche leute nicht ausweist wird sich nichts ändern.

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Flachmann (7.190 Kommentare)
am 19.08.2017 14:34

Kein Kommentar aber am 15.Oktober sollte man Nägel mit Köpfen machen!

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vorsicht (3.468 Kommentare)
am 19.08.2017 15:21

diese Liste ist noch lange nicht vollständig...

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vorsicht (3.468 Kommentare)
am 19.08.2017 16:16

inwiefern?
Die freie Meinung ist (noch) nicht strafbar, auch wenn sie das gerne hätten.

selbstverständlich sind meine Wünsche nach der jetzigen Gesetzeslage nicht möglich, aber Gesetze ändern sich - manchmal auch zugunsten der eigenen Bevölkerung.

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vorsicht (3.468 Kommentare)
am 19.08.2017 17:32

sie müssen schon etwas genauer sein und lernen zu differenzieren zwischen Asylwerbern und Asylberechtigten (=Asylanten i.e.S.).
Ihr Vorwurf ich würde alle "Asylanten" als Sklaven behandeln wollen ist unberechtigt.
Ebenso ist es unangemessen Asylwerbern ohne Einschränkung Zugang zu unseren Sozialleistungen zu bieten. Diese gefährliche Einstellung ihrer Proponenten jeden illegalen frei herumlaufen zu lassen ist verantwortlich für den steigenden sozialen Unfrieden, die steigende Ausländerkriminalität und der ständig steigenden Terrorismusgefahr.

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vorsicht (3.468 Kommentare)
am 19.08.2017 16:21

es ist vielmehr ein Verbrechen genau das nicht zu tun, die Bevölkerung nicht vor Mördern zu schützen, eine weitere Erörterung ist nicht notwendig, da die Gründe für diese Massnahmen wohl tagesaktuell bekannt sind.

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decordoba (3.803 Kommentare)
am 19.08.2017 16:11

Es besteht schon die Absicht bei den Mitte- und Rechtsparteien, die Gesetze in Form des Fremdenpolizeigesetzes und des Sicherheitspolizeigesetzes nachzuschärfen, die Verordnungen zu ergänzen.

Von diesen Parteien wird das nicht an die große Glocke gehängt. Das wird erst aktuell, wenn sich eine Koaltion gebildet hat, die zu dem steht. Wenn der Kern oder die Grünen an einer Koaltion teilnehmen, wird es nicht dazu kommen, denen sind die heutigen Regeln schon zu rigide.

Es liegt also am Wähler, die Weichen zu stellen. In Österreich besteht zumindest die Möglichkeit dazu. In Deutschland wird die Merkel wieder gewinnen. Da ist Hopfen und Malz verloren (:

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helterskelter (1.759 Kommentare)
am 19.08.2017 17:13

"Vispflicht für alle EU-Ausländer"
Hab es schon immer gewusst diese Japaner immer freundlich lächeln, aber hinterrucks ziehens einem das Geldbörsel raus. Ganz zu schweigen von den Schweizer u Norweger, die kommen sowieso nur zum Stehlen und zwecks dem Geld der Österreicher!

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vorsicht (3.468 Kommentare)
am 19.08.2017 17:47

denken sie mir gefallen solche Maßnahmen?
Besondere Situationen wie jetzt erfordern aber besonders genaue Massnahmen, ansonsten wird man nichts in den Griff bekommen.

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( Kommentare)
am 19.08.2017 19:13

Wenn Sie das wirklich wollen, wäre es einfacher, Sie stellen einen Asylantrag in Ungarn.

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herst (12.760 Kommentare)
am 19.08.2017 20:22

Hast recht,vor allem net den blauen Rattenfängern auf den Leim gehen...

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vorsicht (3.468 Kommentare)
am 19.08.2017 14:34

sie sagen es....
gestern standen sozusagen als "Begrüßung" gleich nach der Westbrücke stadteinwärts zwei Polizisten mit Maschinenpistolen.

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NedDeppat (14.182 Kommentare)
am 19.08.2017 13:37

Schönes neues Linz und das trotz Polizei Großaufgebot vom Nachmittag weg, wie bei einem Staatsbesuch. Nehme an wegen dem Kronefest.

Es ist einfach nur mehr traurig und zum Fremdschämen, wohin uns die letzten Jahre fehlgeleitete Politik und ihre Entwicklungen geführt haben.

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