Citybus-Chaos: Kritik an Trauner Bürgermeister
TRAUN. Der Citybus in Traun wird immer mehr zum großen Polit-Thema.
Nachdem sich Bürger schon seit Wochen massiv über das Chaos mit der Verlegung von Haltestellen und den Einsatz von zu großen Bussen beschweren, üben jetzt auch FPÖ, ÖVP und das Bürgerforum Pro Traun (BPT) zusammen Kritik an SPÖ-Bürgermeister Rudolf Scharinger. Die Umsetzung des Citybus-Konzeptes sei nie ein Thema im zuständigen Gremium, dem Verkehrsausschuss, gewesen, kritisierte ÖVP-Fraktionsobmann Wolfgang Weitmann.
Der Trauner FPÖ-Stadtrat Christian Engertsberger sprach sogar davon, dass die "Amtszeit von Bürgermeister Scharinger von laufender Desinformation der zuständigen Gremien geprägt" gewesen sei. Auch Josef Gokl (BPT) beklagt die Vorgangsweise, dass Entscheidungen im "stillen Kämmerlein" gefällt wurden, ohne die Fraktionen im Gemeinderat einzubeziehen.
Kein gemeinsamer Beschluss
Da die Hauptprobleme – die Größe der eingesetzten Busse und die Situierung der Haltestellen – bekannt seien, seien unabsehbare Kosten für den Gemeindehaushalt zu befürchten, um "diese Fehlentscheidungen rückgängig zu machen", heißt es in einer gemeinsamen Aussendung von FPÖ, ÖVP und BPT.
Einen gemeinsamen Beschluss habe es beim Citybus-Konzept für Traun jedenfalls gegeben: Der habe aber nur die Linienführung betroffen, so die Kritiker.
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Wann jetzt die selbstfahrenden Busse kommen,dann sitzt kein Einziger mehr im Bus.
Blödsinn!die traunerinnen und trauner fahren immer mit den bus.
Als Öffi Benutzer kann ich nur sagen, da passt einiges nicht rund um den neuen Citybus!
Ob das wirklich geändert wird, bin ich neugierig. Und gespannt, was das Wort des Herrn Bürgermeisters wert ist.
Der Arme: Jetzt kritisieren ihn erstmals auch seine blauen Helfer öffentlich!!
Der Fasching, die lustige Zeit ist vorbei. Rudi, Rudi gib acht....
es ist aber so.auf die älteren trauner hat er vergessen.die können nicht mehr zum hofer einkaufen fahren.der citybus fuhr zum Altenheim und von dort zur trauner Kreuzung bis zum stadtfriedhof.wo die älteren trauner ihre gräber besuchten.und die ganzen Linien haben sich beim Rathaus getroffen,konnte man bequem umsteigen.jetzt muß man von der hs-schule zum Rathaus gehen,damit man umsteigen kann.alleine die strassen in st.martin sind so eng,daß sich die Fahrer tag für tag bei parkenden Autos durchkämpfen muß.bei einer stelle sieht der Fahrer nicht einmal in die kurve,welche er passieren muß.(bis ein Unfall passiert).und beim praktischen Arzt in traun(dr.türkis können die Patienten (ältere mit Rollator)nicht mehr aussteigen.darum wünschen sich viele trauner das alte System wider.es würde genügen wenn der bus 4mal am tag zum Altenheim fährt meinen die vom Altenheim.
Schon die kleinen Busse waren nicht so richtig voll ?!
stimmt.daher sind die grossen ein Witz.das alte System wäre ideall aber länger fahren.mit dem jetzigen wird mehr Geld ausgegeben als notwendig.
es sind in den kleinen bussen auch nicht viel fahrgäste gewesen.darum war es eine ausrede sie lassen den bus nicht mehr vom stadtfriedhof wegfahren weil nicht so viel leute mitfahren.dabei sind immer wieder leute und schüler welche von Linz kamen dort umgestiegen.
Für diese Chaos ist der Bürgermeister mit seinem Stadtamtsdirektor und der zuständigen Abteilungsleiterin schuld.
Vor allem die Abteilungsleiterin tut sich sehr schwer, sich an gesetzliche Bestimmungen zu halten.
stimmt.jetzt liegt es an den übrigen,diesen beiden auf die zehen zu steigen.