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Bürgerinitiative macht gegen Batteriewerk der Firma Banner mobil

Von Christopher Buzas, 18. Juli 2014, 00:04 Uhr
Bürgerinitiative macht gegen geplantes Batteriewerk der Firma Banner mobil
Mehr als 350 Unterschriften haben die Mitglieder der Bürgerinitiative für ihr Anliegen bereits gesammelt. Bild: privat

PASCHING. Auf Widerstand stoßen die Pläne der Firma Banner, in der Gemeinde Pasching im Gewerbepark ein Werk zur Erzeugung von Batterien zu errichten.

"So ein Betrieb passt nicht in die Nähe eines Siedlungsgebietes", sagt Elisabeth Lehner, Sprecherin des überparteilichen Bürgerforums "schön-hier-zu-leben". Mehr als 350 Unterschriften gegen die Banner-Pläne hat die Initiative in den vergangenen Tagen gesammelt.

Grund für die Ablehnung ist, dass in der Fabrik das giftige Schwermetall Blei geschmolzen werden soll. Viele Bürger fürchten deshalb gesundheitsschädliche Auswirkungen. "Was passiert, wenn es einen Störfall gibt und die Bleidämpfe in die Luft gelangen?", fragt sich Lehner.

200 zusätzliche Arbeitsplätze

Laut der Betriebsbeschreibung der Firma Banner sollen am künftigen Standort knapp 48 Tonnen Blei pro Jahr geschmolzen werden.

Beim Batterienhersteller ist man bemüht, die Bedenken zu entkräften. "Banner wird in Pasching ein Werk mit den neuesten Produktions- und Umwelttechnologien errichten, welches die geforderten Umweltstandards vielfach übererfüllt", hieß es gestern auf OÖNachrichten-Anfrage. Zudem würden durch die Anlage mehr als 200 Arbeitsplätze entstehen.

Die Gründe, auf denen das Unternehmen das Werk errichten möchte, hat die Firma laut Paschings Bürgermeister Peter Mair (SP) bereits gekauft. Die Bürgerinitiative kritisiert, dass das Werk auf einer als "Betriebsbaugebiet" gewidmeten Fläche und nicht in einem Industriegebiet entsteht. Dies stellt laut Mair wohl kein Problem dar. "Wir haben vom Land die Bestätigung bekommen, dass die Widmung passt", sagt er.

Derzeit lässt die Gemeinde aber prüfen, ob das Werk in die "SEVESO-II-Richtlinie" fällt. Dank dieser Norm werden Mensch und Umwelt besonders vor Betrieben, an denen gefährliche Stoffe vorhanden sein oder bei einem Unfall entstehen können, geschützt. "Sollte das Werk in diese Kategorie fallen, ist eine Sonderwidmung für den Grund nötig", sagt Mair, der eine Bürgerinformation plant, wenn alle Fakten auf dem Tisch liegen.

Da noch nicht alle Fragen geklärt sind, hat die Gemeinde die für 22. Juli geplante Bauverhandlung abgesagt. Zudem wurde zur Absicherung der frühere Umweltanwalt des Landes, Johann Wimmer, beigezogen.

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125  Kommentare
125  Kommentare
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Batterie (94 Kommentare)
am 27.07.2014 17:58

Analysis wenn Sie bei meinen Postings Angst bekommen, ist dies keineswegs beabsichtigt. Ich habe immer versucht sachlich den Bauakt zu zitieren, als Unterstreichung meiner Argumente korrekte Links anzubieten und des öfteren eine relativ einfache Lösung für die Standortfrage aufzuzeigen.

Es tut mir leid wenn ich mich in der Standortfrage nicht klar genug ausgedrückt habe.

Als geeigneter Produktionsort wäre doch ein INDUSTRIEGEBIET MIT SEHR GROSSER DISTANZ ZUM NÄCHSTEN ANRAINER eine Lösung für alle Beteiligten. (Die gibt es tatsächlich!!)

Ich verstehe wirklich nicht, warum man sich da so streubt?

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 27.07.2014 18:10

den Bürgern sein. Damit nur ja jeder weit zur Arbeit fahren muss.

und dann regen sich wieder ein paar Bürgerinitiativen auf wegen dem vielen Verkehr.....

nene - es passt schon. So Banner das harte Genehmigungsverfahren schafft soll der neue Betrieb auf gegenständlichem Grundstück gebaut werden.

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Batterie (94 Kommentare)
am 28.07.2014 19:11

jaja- so schreibt jemand, der sichergehen will, dass der Standort nicht neben seinem Eigenheim verlegt werden soll!

Nur keine Angst - das will keiner. Es gibt sehr gut geeignete Industriegebiete im Voest Gelände und im Ennshafen - weit genug weg von ihrem Zuhause (und anderen Anrainern) aber perfekt erreichbar.

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analysis (3.556 Kommentare)
am 27.07.2014 19:17

DA KANN MAN SCHWARZ-GRÜNEN ÖKOFASCHISMUS ERKENNEN !
Ihren postings :
a)Wirklich tolle Arbeitsplätze, wo man laufend auf Bleigehalt im Blut untersucht wird - ob wieder einmal der Grenzwert im Blut überschritten ist! ... und dafür opfern wir unsere kostbare Luft und unseren wertvollen Boden!
b)Juli 2008 USA Brand mit Freisetzung von Säure und Bleioxyd ..Brasiliensilien: Vergiftung von Kindern in der Umgebung von Blei Särefabriken ..
c)Glaubst Du allen Ernstens, ... dass das geplante Werk andere Standards hat, als die in Griechenland oder in England?????
c) Klingst ja fast wie ein führender Angestellter einer Batteriefabrik.Ich würd an Deiner Stelle etwas aufpassen, was Du schreibst!
.......
Ihr "Lösungsorientiert"-posting erinnert an die taktischen Spielchen eines OÖ Landesrat!

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am 27.07.2014 21:31

und falsche Informationen zu verbreiten.

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Batterie (94 Kommentare)
am 28.07.2014 09:21

soll nicht mit Steinen werfen.

Leider sind meine Ausführungen alle belegt! (und Deine ???)

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( Kommentare)
am 28.07.2014 09:30

Und auch einige Lügen wurden nachgewiesen.

Wenn ihr mit diesen Argumenten die 900 Unterschriften eingeholt habt, möglicherweise noch dazu nachbarschaftlicher Druck an der Haustüre erzeugt worden ist, dann spricht das für sich.

Lügen haben kurze Beine, und einige Unterschreiber werden drauf kommen, manipuliert worden zu sein.

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Batterie (94 Kommentare)
am 28.07.2014 18:25

Na Verus, jetzt beruhigen wir erst mal wieder wieder.
Warum reagierst du jetzt immer öfter mit Verbalumschläge? Das bringt doch gar nichts.

An einer guten Diskussion bin ich interessiert - die kann fruchten und zu einer Lösung führen, aber so ..

Vielleicht informierst du dich (das mein ich ernst) mal einfach im Doris, wo sich Industriegebiete mit den entsprechenden Anforderungen befinden (keine Anrainer, keine Hochwassergebiet,..) Die Sache wäre - wenn man will - so einfach zu lösen.

Wenn man jetzt reagieren würde, könnte man ohne Zeitverlust (und ohne Verlust finanzielle Mittel - es gibt auch hierfür Lösungen!) in die Produktion gehen. 200 motivierte Arbeiter könnten dann in Ruhe ihre österreichischen Batterien erzeugen.

Bitte jetzt nicht gleich wieder verbal aus der Hüfte schießen - denk mal wirklich darüber nach.

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silkro (1.257 Kommentare)
am 27.07.2014 22:03

habe ich in ihren Beiträgen nicht rauslesen können - Sachlichkeit.
Typisch Österreichisch - Natürlich brauchen wir Arbeitsplätze, natürlich brauch ich eine Autobatterie für mein Auto - solange es nicht in meiner Nachbarschaft produziert wird.
Ich hoffe Banner trifft die richtige Entscheidung und zieht ins Ausland. Andere Länder freuen sich.

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( Kommentare)
am 27.09.2014 16:38

Kann die einfach nur zustimmen. Habe alle Postings gelesen und gieb dir recht - warum denken die von Banner nicht einfach mal über den Lösungsvorschlag nach?

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am 27.09.2014 16:47

„Habe alle Postings gelesen …

und gieb sic! dir recht…“

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 27.07.2014 17:39

reine Selbstdarsteller sonst nichts.

die Genehmigungsverfahren für so einen Betrieb sind hart genug. Da brauchts nicht auch noch diese Polemik, schüren von Angst und Panik durch diese destruktiven Zeitgenossen.

Österreichische Unternehmer habens wirklich nicht leicht, entgegen dem Trend Produktionsbetriebe und dringend benötigte Arbeitsplätze im Land zu halten und zu schaffen.

diesen Bürgerinitiativenzirkus find ich einfach nur noch zum speiben.

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Batterie (94 Kommentare)
am 28.07.2014 21:07

....bis sie vor deiner Haustür ein Werk hinstellen wollen!

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analysis (3.556 Kommentare)
am 27.07.2014 16:24

Falls tatsächlich 48.000t/a Blei-Schmelzkapazität vorgesehen ist, fällt diese Anlage bezüglich Schmelzen unter die IPPC-Bestimmungen (EU-weite Definition für verschärfte Genehmigungs-Bestimmungen)und es ist zur Genehmigung zwingend erforderlich :
+ die beste Technologie (B(est)A(vailable)T(echnology)) einzusetzen und regelmäßig dem (verbesserten)Stand der Technik anzupassen
+ umfangreiche Sicherheits- u. Störfallanalysen durchzuführen und auf Auswirkungen auf die Anrainer zu beurteilen
+ emissions- u. sicherheitsrelevante Vorgänge zu dokumentieren und regelmäßig überprüfen zu lassen
Ich bezweifle, dass die aktuelle Panik-Mache fachlich berechtigt ist und empfehle den besorgten Anrainern, einen unabhängigen Techniker zu beauftragen, am Genehmigungs-Prozess mitzuwirken.
Es ist unbestritten : wir brauchen eine intakte Umwelt UND ANLAGEN in denen die VON UNS BENÖTIGTEN PRODUKTE HERGESTELLT WERDEN !
Viele Betriebe unterliegen den IPPC-Bestimmungen, obwohl in der Umgebung Wohngebiet

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Batterie (94 Kommentare)
am 27.07.2014 16:46

Ich bin ganz Deiner Meinung. Wir brauchen eine intakte Umwelt und Anlagen in denen die von uns benötigte Produkte hergestellt werden!

So wie in Leonding (Laut Flächenwidmungsplan Industriegebiet) sollte aber auch bei der Suche für einen weiteren Standort ein Industriegebiet gesucht werden.

Ich schätze das Unternehmen in Bezug auf Ihr Endprodukt und der vielen tüchtigen Mitarbeiter sehr und es wäre schön, wenn es in einem Industriegebiet ihr neues Werk errichten würde, um dort in Ruhe zu produzieren.
Dann würde auch in Pasching wieder Ruhe einkehren.

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analysis (3.556 Kommentare)
am 27.07.2014 17:15

ANGST ZU SCHÜREN, warum, Sie haben ja bereits über 900 Gegner "motiviert" ?
Nunmehr argumentieren Sie MIT FORMALISMEN oder glauben Sie, dass die Anrainer anderer Industriebetriebe weniger schützenswert sind ?

Es scheint, Sie nehmen einen JUSTAMENT-STANDPUNKT EIN und das verhindert jegliche objektive Beurteilung und Lösung.
Sie sitzen, so wie ich, an einem Computer, der unter unkontrollierten Arbeitsbedingungen hergestellt wurde.
Hier bemüht sich ein Unternehmen (entgegen dem neoliberalem Zeitgeist) die Basis für eine weitere Produktion in Österreich zu sichern/schaffen.
Europa braucht solche Produktionsstätten, wir können nicht nur von Verwaltung, Marketing und Delegieren/ Spekulieren leben !

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 27.07.2014 17:41

Sehr treffend formuliert.

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Batterie (94 Kommentare)
am 07.08.2014 21:22

opfern wir also lieber ein paar Paschinger?

Wir bedanken uns auf das Allerherzlichste!

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Batterie (94 Kommentare)
am 28.07.2014 19:00

Inzwischen 950 Bürger haben begründet Angst um ihre Umwelt, um ihre Existenzen. Junge Familien sind nach Pasching gezogen und haben sich dort ihr kleines Paradies erschaffen.
Jetzt will jemand stantapede hierher und diese Umwelt negativ beeinflussen. (Das kann man jetzt drehen und wenden wie man will, es ist so)

Sie haben recht, Österreich braucht solche Industriebetriebe und ich möchte noch hinzufügen: Österreich braucht diese Arbeitsplätze.
Dieses Österreich hat dafür auch speziell ausgewiesene Industriegebiete, welche den Anforderungen perfekt entsprechen würden. Warum also der JUSTAMENT STANDPUNKT MIT STANDORT PASCHING.

Was spricht gegen sehr gut geeignete Flächen, wie zB auf dem Voestgelände oder dem Ennshafen? (Hier würde es auch Flächen geben, die entsprechend räumlicher Distanz zu Anrainern aufweisen) Hier könnte man investieren, 200 Arbeitsplätze schaffen und alle wären zufrieden.

Denken Sie doch einfach mal darüber nach...

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silkro (1.257 Kommentare)
am 28.07.2014 21:00

Einmal angenommen es geht eine Gefahr von dem Werk aus (rein hypothetisch natürlich) vor dem die Anrainer so eine grosse Angst haben - den 8000 Angestellten der Voest würden sie diese Gefahr natürlich aufbürden wollen.

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prinz_von_linz (4.794 Kommentare)
am 27.07.2014 13:26

dass die das Werkl in Linz bauen?
Wir freuen uns!

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( Kommentare)
am 27.07.2014 16:02

Dann wären alle glücklich!

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Batterie (94 Kommentare)
am 26.07.2014 18:40

Wirklich tolle Arbeitsplätze, wo man laufend auf Bleigehalt im Blut untersucht wird - ob wieder einmal der Grenzwert im Blut überschritten ist!
... und dafür opfern wir unsere kostbare Luft und unseren wertvollen Boden! Herzlichen Dank!!

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forenseppel (2.724 Kommentare)
am 26.07.2014 20:25

Propaganda ist immer und überall.

Zitat:"und dafür opfern wir unsere kostbare Luft und unseren wertvollen Boden": würden die Anrainer die Gründe zum damaligen Verkaufspreis + Verzinsung wieder zurück kaufen?

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Batterie (94 Kommentare)
am 26.07.2014 21:23

Könnte mir vorstellen, dass die Gemeinde dafür ein offenes Ohr hätte...

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forenseppel (2.724 Kommentare)
am 27.07.2014 11:15

Und auch das Geld?

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prinz_von_linz (4.794 Kommentare)
am 27.07.2014 11:28

danach trachtet, dass ihr Gewerbepark nicht nur aus Äckern und Wiesen besteht und dass logischerweise möglichst viel Kommunalsteuer lukriert wird.

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Batterie (94 Kommentare)
am 27.07.2014 12:00

Ich glaube die Paschinger sind stolz auf ihre tollen Betriebe und sind auch weiterhin auf der Suche nach "gesunden Betrieben" für ihr Betriebsbaugebiet!

Nur einen Industriebtrieb will hier keiner!

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( Kommentare)
am 27.07.2014 13:24

Das bezweifle ich.

Es regen sich doch hauptsächlich Anrainer auf, oder?

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Batterie (94 Kommentare)
am 27.07.2014 15:40

Nur Anrainer?

Sind die inzwischen 930 eingelangten Unterstützungserklärungen gegen einen Batteriefabrik in Pasching für Dich nicht genug?

Ach so, Du meinst es geht ja NUR UM 930 PASCHINGER - interessante Sichtweise!

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( Kommentare)
am 27.07.2014 17:23

die einen Betrieb gerne wo anders als vor der eigenen Türe hätten. Eine Unterschrift kostet nichts, und viele trauen sich auch nicht "nicht zu unterschreiben", wenn man vor der Türe steht.

Die umgekehrte Aussage "Nur einen Industriebtrieb will hier keiner!" ist aber dennoch unrichtig und gelogen. Wer einmal lügt....

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Batterie (94 Kommentare)
am 27.07.2014 17:33

Jetzt sag mal ehrlich, was spricht dagegen, dass das Werk in einem Industriegebiet gebaut wird, wo weit und breit niemand wohnt?

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am 27.07.2014 17:45

bei der Wahrheit zu bleiben?

Lasst doch die Genehmigungsverfahren laufen. Wenn die Dinge so sind, wie es die Bürgerliste darstellt, scheitert es ohnehin schon bei der Gewerbeverhandlung.

Aber bitte zukünftig bei der Wahrheit bleiben und nicht so einseitig und manipulativ darstellen.

In Linz stört das Bannerwerk auch niemanden und den Standort gibt es schon sehr lange. Ebenso wie die dortigen Arbeitsplätze.

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Batterie (94 Kommentare)
am 27.07.2014 18:54

Warum willst Du unbedingt mit dem Kopf durch die Wand, anstatt an einer vernünftigen Lösung zu arbeiten?

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( Kommentare)
am 27.07.2014 21:30

verbreitet, und das wahrscheinlich aus Eigennutz, ist niemand eine Antwort schuldig.

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Batterie (94 Kommentare)
am 28.07.2014 09:49

wo ist die einfache Antwort auf eine einfache Frage?

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( Kommentare)
am 27.07.2014 13:03

Ich möchte für meine Kinder keinen solchen Arbeitsplatz!

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( Kommentare)
am 27.07.2014 13:05

Die sollen gar nicht arbeiten,
sondern von unserem Erbe leben.

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( Kommentare)
am 27.07.2014 16:23

Welches Erbe eine Batteriefabrik hinterlässt, wissen wir vom Bärenbatterie-Werk in Feistritz nur allzu gut...

http://derstandard.at/1326504140004/Kaernten-Das-giftige-Erbe-der-Batteriefabrik

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am 27.07.2014 17:52

ist dein Vater?

Diese Geschichten haben mit dem
aktuellen Projekt nichts zu tun.

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( Kommentare)
am 27.07.2014 18:34

Ja, das heißt es immer. Ein österreichischer Batterieproduzent hinterläßt bleiverseuchte Erde, welches uns Steuerzahlern sechs Millionen Euro kostet... dies läßt sich wohl kaum leugnen.

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( Kommentare)
am 27.07.2014 19:17

Es kommen 5 Mio. aus dem Altlastensanierungsfonds, welcher aus zweckgebundenen Abgaben von Unternehmen finanziert wird. Nichts mit Steuerzahler oder ähnlich.

Ein Standort, wo seit dem 16.Jahrhundert Metalle verarbeitet werden und seit 1939 eine Akkumulatorenfabrik bestand, ist mit einer modernen Anlage kaum vergleichbar.

Es stellt sich die Frage: Unwissen oder Absicht?

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Batterie (94 Kommentare)
am 27.07.2014 20:37

Hab mal kurz recherchiert:

http://www.kleinezeitung.at/kaernten/klagenfurtland/2578289/baeren-areal-jetzt-entgiftet.story

Fakt ist: Laut Zeitungsartikel der Kleinen Zeitung beliefen sich die Sanierungskosten leider sogar auf 8,5 Million Euro, 80% davon wurden vom Bund (über Altlastenfonds = Dieser erhält seine Einnahmen über eine Abgabe auf Abfälle - Siehe http://www.umweltbundesamt.at/fileadmin/site/umweltkontrolle/2004/0312_altlasten.pdf) übernommen.

Dies sind Fakten, und unterlasse bitte künftig leichtfertige Unterstellungen gegenüber besorgten Bürgern.

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( Kommentare)
am 27.07.2014 21:27

1. Das Altlastensanierungsgesetz regelt die Finazierung des Altlastenfinanzierungsfonds aus zweckgebundenen Abgaben.
Also keine Steuergelder, wie vorhin FALSCH behauptet.

https://www.wko.at/Content.Node/branchen/k/Bau/alsag_pooschbOeckl.pdf

2. Im Kärntner Fall des Bärenbatterienwerkes zahlt den Hauptteil der Grundsanierung der Altlastenfinanzierungsfonds, weil der Großteil der Verunreinigungen schon lange vor Übernahme durch das damalige Akkumulatorenenwerk (1939!) vorhanden gewesen ist. Das konnte man aufgrund der Zusammensetzung der Ablagerungen im Erdreich nachweisen.

Schlecht recherchiert oder Absicht?

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Batterie (94 Kommentare)
am 28.07.2014 19:47

Wenn du den Artikel liest, wirst du feststellen, dass ich exakt die KLEINE ZEITUNG und das UMWELTBUNDESAMT zitiert habe.

Daraus muss ich resultieren, dass du die KLEINE ZEITUNG der PROPAGANDA mit Falschinformation bezichtigst?

Schlecht recherchiert oder Absicht? - ach lassen wir das ... kehren wir bitte zu einer lösungsorientierten Diskussion zurück!

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( Kommentare)
am 28.07.2014 21:53

Verbreitung falscher Tatsachen
und der Propaganda beschuldigt.

Also bitte, keine Tatsachen verdrehen.

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Batterie (94 Kommentare)
am 07.08.2014 21:20

für einen Betriebsleiter solltest Du sachlicher sein. Mein Anbot für eine kontruktive Diskussion steht - aber auf dieses Niveau möchte ich mich nicht herunterlassen!

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( Kommentare)
am 27.07.2014 18:58

Was haben die VARTA Werke mit Quandt im II.Weltkrieg hinterlassen? Das ist genau so Geschichte (die unverzeilich ist). Wir haben heute unvergleichbar bessere Sicherheitsstandards für Mensch und Umwelt als in der Vergangenheit. Bitte vergessen Sie das nicht. Derartiges als Argument hervorzubringen ist nicht mehr notwendig. Schüren Sie nicht mit Altlasten die neuen, unvergleichbar umweltfreundlicheren Technologien.

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( Kommentare)
am 27.07.2014 16:02

Dass das Blut laufend auf Bleigehalt untersucht werden muss, ist kein Hinweis, dass die Personen nahe an einer Bleivergiftung sind. Röntgenärzte tragen auch zur "Sicherheit" Indikatoren bei sich, die auf Röntgenbelastung ansprechen. Ebenso in vielen Betrieben der Chemischen Industrie.
Diese Kontrollen werden von der Arbeitsmedizin gesetzlich vorgeschrieben.
Seien wir froh, dass diese Vorschriften existieren und sehr streng sind. Wenn Sie zu lange Fernsehen, sind Sie auch einer erhöhten Strahlenbelastung ausgesetzt. Wenn Sie sich auf der Straße bewegen, sind Sie der Gefahr ausgesetzt, von einem Autofahrer getötet zu werden. Wenn, ja wenn. Nur das Negative zu sehen kann tötlicher sein als dinge positiv zu betrachten. Ich fürchte, Ihr von diesem Verein puscht euch gegenseitig negativ in die Höhe. Das ist auch nicht gesund für Eure Nerven.

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 21.07.2014 12:48

Bedient den Zeitgeist besser...

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