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36 statt 30 km/h: Taxifahrer muss 255 Euro Strafe zahlen

Von OÖN, 31. Juli 2021, 00:04 Uhr
36 statt 30 km/h: Taxifahrer muss 255 Euro Strafe zahlen
Zu schnell unterwegs: Für einen Taxilenker wurde es teuer. Bild: Wolfgang Spitzbart

TRAUN. Bezirkshauptmannschaft: Lenker ist ein "Wiederholungstäter"

Gerhard P. war zu schnell unterwegs. Mit 36 km/h statt der zugelassenen Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h fuhr er Ende Juni mit seinem Taxi durch die Schulstraße in Traun. Über die Strafverfügung, die ihm vor wenigen Tagen zugestellt wurde, wunderte er sich nicht. Über den Inhalt aber sehr wohl. "Ich dachte, da muss ein Fehler vorliegen, das kann doch gar nicht sein", sagt er.

Denn die Geldstrafe, die über ihn verhängt wurde, betrug 255 Euro. "Ich bin seit Jahren Taxifahrer in Traun, fahre mehr als 60 Stunden in der Woche. Da kann es passieren, dass ich manchmal etwas drüber bin", sagt P. Die Bezirkshauptmannschaft Linz-Land definiert das Wort "manchmal" aber anders: Gerhard P. sei ein Wiederholungstäter. Im Jahr 2020 habe er zehn Verwaltungsstrafen wegen Geschwindigkeitsübertretungen kassiert. "Allerdings jede davon mit nicht mehr als vier bis sechs Stundenkilometern", sagt P. Er habe nun Einspruch gegen die Strafe eingelegt. "Dass ich wegen der Geschwindigkeitsübertretung eine Strafe zahlen muss, sehe ich natürlich ein. Aber 255 Euro? Da ist die Verhältnismäßigkeit nicht gegeben", sagt er.

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151  Kommentare
151  Kommentare
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jack_candy (7.870 Kommentare)
am 02.08.2021 02:30

Ich dachte, eine Anonymverfügung zahlt man und dann ist die Sache vergessen?

Oder hat er es jedes Mal auf eine Anzeige ankommen lassen?

Wie kann die BH sonst wissen, dass er 2020 zehn Mal mit überhöhter Geschwindigkeit erwischt wurde?

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 03.08.2021 21:24

Evtl. gehört ihm das Taxi nicht, ist er also nur beim Unternehmen angestellt, und das übernimmt ihm die Strafe nicht, sondern gibt ihn per Lenkererhebung als Lenker bekannt...

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 02.08.2021 01:08

Irgendwie ist es mir schleierhaft, wieso so ein komisches Thema so viele Kommentare hat.

Zuerst einmal ist der Taxifahrer schneller als 36 km/h gefahren, da die Toleranzgrenze schon berücksichtigt wurde.

Er ist letztes Jahr 10 mal mit überhöhter Geschwindigkeit erwischt worden.
Wie oft gerät man in eine solche Kontrolle? Ich persönlich vielleicht 1 oder 2 x im Jahr.

Ist man 10 x erwischt worden, in einem Jahr, bedeutet das : man fährt ständig zu schnell, aber wird halt nicht erwischt.
Das bedeutet nichts anderes als das er ein notorischer und unbelehrbarer Geschwindigkeits Übertreter ist und er charakterlich nicht geeignet ist, ein Taxi zu fahren.

Mit den 255 Euro ist er noch gut bedient.

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 03.08.2021 21:32

Die Übertretungen sind, wenn's stimmt, wirklich geringfügig, und bei den vielen Kilometern, die der fährt, sind das wirklich kleine Überschreitungen. Man muss auch wissen, dass die Gegend eine Ansammlung aus Radarkästen ist.

Ich glaube, bzw. weiß ich aus eigener Erfahrung, dass es da ganz andere Dinge zu ahnden gibt, wo sofort der Führerschein "fällig" sein sollte, wo es "um was geht". Dorthin gehören die Kontroll- und Strafressourcen verschoben, denn sie sind begrenzt.

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oblio (24.798 Kommentare)
am 01.08.2021 21:38

Man kann es auch anders sehen:
Alles, was einen schneller als zu Fuß weiterbringt ist LUXUS!

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BekurzterBuerger (374 Kommentare)
am 01.08.2021 20:34

Türkise Grüne Verkhrpolitik die Geweaalr Reform greift der Bürger wird abgezpckt Für die grünen Radlfahr Ministerin sind 35 km/h auch schon Raserei.

Der Inneminister ..... über den sagt man besser nix sonst kommt ein Anwaltsbrief.

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oblio (24.798 Kommentare)
am 01.08.2021 21:14

Bekurzter

Nein, Traun war immer schon so!

Das hat mit der Staatspolitik nichts zu tun!

Durch und in Traun ist schleichen angesagt!

Die lächerlichen 6 kmh sind etwas überteuert.
Dafür macht aber die junge Stadt wirklich viel,
damit die Lebens-und Wohnqualität steigt,
Kultur nicht nur ein Schlagwort bleibt und auch
optisch was hergibt.

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weinberg93 (16.359 Kommentare)
am 01.08.2021 14:35

KLETTERMAXE und PROKING
Warum kommt immer das G'schichtl dass der Tacho vorgeht?
Vielleicht ist oder war das bei alten Autos (>20 Jahre) so, jetzt sicher nicht mehr.
Die gesetzliche Vorgabe lautet: Der Tacho darf NIE zuwenig anzeigen.
Damit folgt: Er darf und wird (!) auch genau gehen bei den größten im Typenschein zugelassen Reifen/Felgen mit neuen Reifen. Bei ziemlich abgefahren Reifen wird er schon 2 % mehr anzeigen.

Sowohl bei den vorigen Autos als auch beim jetzigen Habe ich das mit einer 2. Person am Beifahrersitz und Stopuhr verifiziert. Auf der Bundesstraße für den Bereich von 60 -100 bei wenig Verkehr sind alle 200 m Kilometertafeln .
Auf der Autobahn für den Bereich von 90 - 130 bei wenig Verkehr ist alle 500 m eine Kilometrierung.

Die Abweichungen (bei neuen Reifen) sind nur im Bereich der Ungenauigkeit der Handstoppung.

Nebenbei: Im Ortsgbiet werden oft auch solarbetriebene Messgeräte aufgestellt,
die meinen Tacho ebenfalls genau entsprechen.

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Expert22 (952 Kommentare)
am 01.08.2021 15:05

@WEINBERG:
Schon wieder so eine unqualifizierte Meldung von Ihnen!

Jeder Tacho geht vor, denn wie Sie ausnahmsweise richtig anführen:
der Tacho darf NIE zu wenig anzeigen!

Außerdem haben die Hersteller zudem eine 5% Toleranzgrenze für die Anzeige, dies wird aber natürlich für eine zu hohe Anzeige genutzt, andernfalls könnte es teuer für die Hersteller werden.

Auch richtig ist, dass die Falschanzeigen wesentlich geringer als früher sind, aber trotzdem wird Zuviel angezeigt.

Und auch ich stoppe jeweils bei allen meinen Autos (meistens 5-7) die Geschwindigkeit und vergleiche mit der Tachoanzeige, deshalb habe ich auch festgestellt dass die Anzeige jetzt genauer ist als früher, aber es wird nach wie vor ein bisschen zu viel angezeigt.

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BekurzterBuerger (374 Kommentare)
am 01.08.2021 20:23

Toleranz ja eh aber nicht im unter Gescheondigkeitebereich.

Der Staat braucht Geld da werden halt jene Bürge die mehr auf die Umgebung der Straße achten als auf den Tacho abegzockt.
Die Schikane ist aber nicht mur in Traun sondern Bundesweit , 255 € ist allerdings Abzocke pass aber zun Zugag der zuständigen Politiker zumThema Pöbel .

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glingo (4.981 Kommentare)
am 01.08.2021 16:28

WEINBERG93 (13.237 Kommentare)

Warum kommt immer das G'schichtl dass der Tacho vorgeht?
kein G´schichtl sondern die Norm!!

Wie genau ist eine Tacho-Anzeige?
Da im Verkehrsrecht gefühlt alles definiert und mithilfe von entsprechenden Vorschriften geregelt ist, verwundert es wohl nicht, dass es auch Vorgaben für den Auto-Tacho bzw. dessen Genauigkeit gibt. Diese ergeben sich ebenfalls aus der EU-Richtlinie 75/443/EWG.

Dabei hängt die beim Tacho geltende Toleranz vom Zulassungsdatum der Fahrzeuge ab. Demnach darf die Geschwindigkeitsanzeige von Fahrzeugen, die vor dem Jahr 1991 in der EU zugelassen wurden, um bis zu sieben Prozent von der tatsächlich gefahrenen Geschwindigkeit abweichen. Erfolgte die Zulassung erst nach 1991 erlaubt der Gesetzgeber eine Tachoungenauigkeit von bis zu zehn Prozent. Darüber hinaus wird zusätzlich ein Zuschlag von 4 km/h gewährt.

Zulassung nach 1991 max
30 km/h 37 km/h
50 km/h 59 km/h
100 km/h 114 km/h

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weinberg93 (16.359 Kommentare)
am 01.08.2021 16:58

GLINGO, in in der Richtlinie wird die zulässige Toleranz festgelegt. Man DARF die maximale Toleranz ausnützen, MUSS es aber nicht!
Ein Tacho ist heutzutage ein elektronisches Messgerät, dass aus der Motordrehzahl und dem eingelegten Gang (beim mechanischen Getriebe) die Geschwindigkeit errechnet und anzeigt.
Früher funktionierten Tachos noch ganz anders: Eine mechanische Welle drehte sich exzentrisch in einer “Metalldose“ und hat diese Dose gegen eine Federkraft je nach Drehzahl ausgelenkt *). Diese Dose war natürlich mit einem Zeiger verbunden, der oberhalb einer Skala sichtbar war.
So schaffte man natürlich keine 10 % Genauigkeit, rst recht nicht wenn mechanische Teile ermüden.

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weinberg93 (16.359 Kommentare)
am 01.08.2021 17:00

Ich bitte jetzt um seriöse Beantwortung zweier Fragen:
● Warum soll man ein Messgerät bewusst falsch anzeigen lassen wenn es technisch leicht möglich ist ziemlich genau zu sein.
● Warum stimmt bei mir in den letzten knapp 20 Jahren IMMER die Tachoanzeige mit der gemessen Geschwindigkeit überein. Der Fehler ist nur sehr geringfügig nach oben (wie es das Gesetz vorschreibt), natürlich mit der Nebenbedingung größtmöglich erlaubter Radumfang und ziemlich neue Reifen.
Ist da die Kilometrierung entlang der Straße falsch oder ist mein Beifahrer ein Depp der eine Stoppuhr nicht bedienen kann

*) falls sich jemand erinnern kann früher hat hat die Tachonadel oft gezittert, kommt bei einem elektronischen Messgerät nicht mehr vor

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glingo (4.981 Kommentare)
am 01.08.2021 19:18

● Warum soll man ein Messgerät bewusst falsch anzeigen lassen wenn es technisch leicht möglich ist ziemlich genau zu sein.

Ja aber halt nur mit einer Rad Reifenkombi oder es muss die Kombi den gleichen Durchmesser haben.

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telepath (355 Kommentare)
am 01.08.2021 13:56

Österreich war einmal ein Kulturland. Auch bei Strafen wegen Überschreitung eines Tempolimits galt eine Kultur der Toleranz. Da die meisten Limits ohnehin zu niedrig angesetzt sind, wurden 10 km/h zu viel toleriert. Bis ein F-Landesrat sich einbildete erkannt zu haben, dass zu wenig Geld aus Strafen ins oö. Verkehrsbudget floss. Also sorgte er dafür, dass die Toleranz halbiert wurde. Bei den nächsten Wahlen sollte man daran denken.
Ich fahre prinzipiell nur noch mit Tempomat oder Speedlimiter. Sonst müsste ich mehr auf den Tacho achten als auf den Verkehr.

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weinberg93 (16.359 Kommentare)
am 01.08.2021 14:14

Tempomat in der 30-er Zone im Ortsgebiet?
Find ich unsinnig und nicht praktikabel.
Wo 30 ist gilt meistens auch Rechtsregel (weil keine Durchzugsstaße oder Vorrangstaße), d. h. Geschwindigkeit ständig verringern, da man ja wegen Gebäude oder auch nur 150 cm hohen Gartenzaun nicht ums Eck sieht. Außerdem gibt es im Ortsgebiet manchmal 90-Grad.Abzweigungen, könnte ja die optimale Route des Taxlers sein.
Oder die 30-er Zone - im Bereich von Schulen z. B. - ist höchstens 200 m lang.

Tempomat ist nur was für Überland, imOrtsgebiet höchstens auf einer Vorrangstraße mit einem 70-er - und natürlich wie immer bei Tempomatverwendung bei fast leerer Straße nicht im dichten Verkehr, da geben eh die Vorfahrenden das maximale Tempo vor.

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dalli18 (2.848 Kommentare)
am 01.08.2021 12:51

Er soll einfach die Strafe bezahlen und in Zukunft langsamer fahren anstatt unnötig Anwälte und Behörden zu beschäftigen.

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0x00 (2.051 Kommentare)
am 01.08.2021 11:44

Nachdem die vorangegangenen Knöllchen >>vermutlich<< Anonymverfügungen waren, können diese bei der Strafbemessung des aktuellen Knöllchens wohl nicht herangezogen werden. Der Taxler und die OÖN wären gut beraten, mehr journalistische Sorgfalt walten zu lassen und alle Details zu den 255€ offen zu legen

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 01.08.2021 13:03

Knöllchen verteilen nur die Marmeladinger.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 01.08.2021 13:05

Es ist halt wieder mal so ein OÖN-Artikel, der auf Zuruf geschrieben wird. Lobenswert immerhin, dass die BH Platz für eine Stellungnahme hat - wobei mir wiederum schleierhaft ist, wie das mit der Amtsverschwiegenheit zusammenpasst.

Ich gehe also davon aus, dass sämtlicher Inhalt (auch die Reaktion der BH) vom Herrn Taxler kommen, der nicht mal die Fixradars in seiner Stadt kennt.

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weinberg93 (16.359 Kommentare)
am 01.08.2021 14:07

Was sind Knöllchen?

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zakamenem (1.021 Kommentare)
am 01.08.2021 19:32

Knöllchen sind kleine Knollen. Z.B.
Kartoffel

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klam (162 Kommentare)
am 01.08.2021 10:05

Taxler und Paketzusteller sind die die Raser in den 30er Zonen mit ein paar Ausnahmen natürlich.

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dachbodenhexe (5.675 Kommentare)
am 01.08.2021 12:50

@KLAM, wer bei einer 30 Beschränkung genau 30 fahren will, muss seine Konzentration auf den Tacho lenken und wird wohl die Strasse dabei nicht mehr so gut beachten können. Ich selbst fahre in einer 30 Zone immer mit dem Tempomat damit ich mich auf den Strassenverkehr konzentrieren kann. Ohne Tempomat ist man schneller als man denkt kurzfristg um ein paar KMH über der erlaubten Grenze.

Ich finde diese Strafe von €255.- total überzogen, denn wo liegt dann die Strafe wenn jemand um 10KMH übder dem erlaubten Wert liegt? Es sieht so aus als ob der Staat seine Einahmen nun auch über Verkehrsvergehen saftig aufbessern möchte.....eine traurige Entwicklung.

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 01.08.2021 13:01

Überraschung!!! Wenn ihnen die Einhaltung der 30 Mühe macht ist ihnen vermutlich geholfen, dass sie gar nicht 30 fahren müssen, sondern weniger, irgendetwas mit 20-29 zb.

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dalli18 (2.848 Kommentare)
am 01.08.2021 13:13

Es gibt auch Autos, bei denen funktioniert der Tempomat erst ab 50 km/h - das heißt es dann langsam durchfahren und das Gaspedal ruhig halten. Vorteilhaft ist es dann auch, wenn man weniger PS hat.....

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Klettermaxe (10.696 Kommentare)
am 01.08.2021 14:00

Man muss nicht genau 30 fahren, aber eben nicht deutlich schneller.

34 km/h laut Bescheid sind aufgrund der üblichen Messtoleranz sowieso real 38/39 und das ist entspricht mit dem gesetzlichen Vorlauf dann Tachoanzeige 40-45.

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Proking (2.663 Kommentare)
am 01.08.2021 14:14

Kann ich mir nicht vorstellen, dass es eine gesetzliche Falschanzeige (Vorlauf) des Tachos geben soll.

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weinberg93 (16.359 Kommentare)
am 01.08.2021 14:05

DACHBODENHEXE, Tempomat in der 30-er Zone im Ortsgebiet?
Entweder überhaupt keine Autofahrerin oder noch nie propbiert!
Wo 30 ist ist meistens auch Rechtsregel, d. h. Geschwindigkeit verringern, da man ja wegen Gebäude oder auch nur 150 cm hohen Gartenzaun nicht ums Eck sieht. Außerdem gibt es im Ortsgebiet manchmal 90-Grad.Abzweigungen, könnte ja die optimale Route des Taxlers sein.
Oder die 30-er Zone - im Bereich von Schulen z. B. - ist höchstens 250 m lang.

Alles nicht geeignet für eine Tempomatverwendung, falls dieser überhaupt schon ab 30 funktioniert!

Dieses Posting ist genauso daneben wie deine Aussagen zu Corona.

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Expert22 (952 Kommentare)
am 01.08.2021 14:55

@WEINBERG:
Sie haben wohl überhaupt keine Ahnung, ich mache das auch öfters und fahre mit Tempomat ca. 35 km/h in der 30er Zone!
Es gibt aber auch verrückte 30er Zonen, wie z.B. in meinem Wohngebiet am Berg, dort fahre ich mit 50ig.
Denn wenn ich da im Garten liege, ärgern mich speziell die Tempo 30 Fahrer, denn Sie fahren meistens mit zweitem Gang, sind daher laut und verursachen mehr Abgase und brauchen noch dazu eher länger, bis sie an meinem Haus und Garten vorbei sind!

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dachbodenhexe (5.675 Kommentare)
am 01.08.2021 16:59

@WEINBERG93, es gibt wohl sehr viele Strassenabschniitte welche teils sehr lang sind und welche eine 30 Beschränkung haben. Hier ist es tatsächlich sinnvoll den Tempomat auf 30 einzustellen. Mit meinem Wagen ist dies auch möglich es ist ein 5 Zylinder Diesel den ich benutze, falls Ihnen das weiterhilft.

Sollten Sie in Gedanken immer noch in Ihrem gewohnten Wohnviertel festhängen, es gibt auch andere Strassenabschnitte und auch Baustellen in denen nur eine sehr niedrige Geschwindigkeit wie z.B. 30 erlaubt sind und deren Abschnitte teils sehr lange sind.

Ihr Kommentar ist daher sehr subjektiv und beruht nur auf Ihrer begrenzten Meinung.

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 02.08.2021 00:36

Ihre Kommentare sind grundsätzlich subjektiv und beruhen nur auf Ihrer begrenzten Meinung!

Das schon aus Prinzip, weil Sie grundsätzlich anderer Meinung sein müssen als die Mehrheit der Bevölkerung.

Wer nicht auf Tacho und Straßenverkehr gleichzeitig achten kann, dem gehört der Führerschein abgenommen, ganz einfach!

Jedenfalls können Sie sich wieder etwas darauf einbilden, anders zu sein als alle anderen. Ich kenne niemanden der einen Tempomat für Tempo 30 benutzt oder benutzen würde.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 01.08.2021 09:39

Vielleicht bin ich nicht mehr am neuesten Stand. Aber zumindest 2020 gab es aus der Stadt Traun für (ebengleiche 36 km/h) eine normale Anonym- und keine Strafverfügung.

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zeroana (1.504 Kommentare)
am 01.08.2021 09:28

Gehts noch? Wiederholtes 36 km/h Fahren?

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JoachimGrill (518 Kommentare)
am 01.08.2021 09:17

Taxler ein rechtschaffener Bürger? LoL! Seit sich diese Truppe der Konkurrenz entledigt hat ( Basti dem Gesalbten sei Dank) schwillt denen der Kamm, schlimmer als je zuvor. Ich vermisse UBER!
Der Typ wird halt mehrfacher Wiederholungstäter sein, außerdem kann er ohnehin Beschwerde einlegen, was soll also das Gejammer?

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widsch (554 Kommentare)
am 01.08.2021 09:10

Da wird bei einem rechtschaffenden Bürger der 60 Std. in der Woche arbeitet und Steuern zahlt abkassiert und die Raser werden auf freiem Fuß angezeigt statt ihnen wie in Italien die Autos abzunehmen

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JoachimGrill (518 Kommentare)
am 01.08.2021 09:18

Guter Mann, in Italien wird gar niemandem das Auto abgenommen. Auch so ein Mythos der dämlichen Journaille!

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 01.08.2021 09:30

@JOACHIMGRILL: "Das italienische Gesetz sieht vor, dass ein Gegenstand, der für ein Delikt benutzt wird, beschlagnahmt werden kann, um etwa eine Wiederholung des gleichen Delikts zu verhindern"

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hochhaus (1.821 Kommentare)
am 01.08.2021 09:04

Ein illegaler (Wett-) Raser, der bewusst Menschenleben riskiert, bekommt nicht so eine hohe Strafe!

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 01.08.2021 09:41

Sondern eine höhere.

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kaeppchen (257 Kommentare)
am 01.08.2021 08:52

In der Schweiz hättens eam den Zedara weggnumma!

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redniwo (1.431 Kommentare)
am 01.08.2021 07:57

wir sollten erfahren, was auf dem bescheid draufstand. ich gehe davon aus, das gleiche wie auf denen die ich immer bekomme. "die toleranz wurde bereits abgezogen", d h es wurden 41 kmh gemessen. dann haben auch die geeichten tacho besonders die vom benz einen vorlauf, mindesten 3kmh, also hatte der taxler wahrscheinlich 44kmh eher mehr am tacho.

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weaselface (56 Kommentare)
am 01.08.2021 05:44

Wird Zeit, dass man sich auch in Österreich schön langsam mal an Regeln zu halten lernt. Nicht immer dieses achselzuckende "Ja aber..." Oder "Aber geh!".
Zu schnell ist zu schnell.
Heutzutage hat ohnehin fast jedes Auto einen Tempomat. Ein Taxi genauso.
Halten wir uns endlich mal an Vorgaben und Gesetze. Dann brauchen wir nicht sudern.

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redniwo (1.431 Kommentare)
am 01.08.2021 08:00

dieses österreichische kulturgut, "a bissl wos geht nu" geht mir auch am wecker. und dazu die übliche gegenmaßnahme österreischer politik, die vorschriften und gesetze "zu verschärfen", anstelle auf die einhaltung existierender zu bestehen.

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ruby3 (66 Kommentare)
am 01.08.2021 11:23

...musst auswandern...!

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jopc (7.371 Kommentare)
am 01.08.2021 04:21

Wenn du das als Österreicher machen würdest bringen dich die Forumsklugscheißer und Verkehrserzieher hier um.

https://www.youtube.com/watch?v=Xs-G30Vv7ug

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 01.08.2021 08:05

@JOPC: Dieses Video beweist dass auf den Straßen potenzielle Mörder unterwegs sind.
Wenn es nur den betreffenden Fahrer bei einem Unfall erwischen würde, wäre das Ganze ja halb so tragisch!

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Gue34 (279 Kommentare)
am 01.08.2021 00:18

Ich weiss gar ned warum es da eine Diskussion gibt?? Wenn man zu schnell fährt dann wird man gestraft und wenn man immer wieder zu schnell unterwegs ist soll diese auch höher ausfallen! Es gibt sonst keinen Lernefekt.....bin ich nur um 5 kmh schneller unterwegs und habe einen Unfall reißt mir der Sachverständige den Arsch auf! Ich denke ich weiß wovon ich rede, bin Busfahrer und hab schon einige Schulungen gemacht! Aber an das denkt ja niemand.....Dann kann man sich überlegen... Wär ich 5kmh langsamer unterwegs gewesen hätte ich das Kind nicht umgefahren.......dss möchte keiner

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Fensterputzer (5.146 Kommentare)
am 31.07.2021 23:49

Irgendwie verstehe ich den Taxler nicht. Wenn's doch eh nur 6 Kmh sind, das ergibt keinen Sinn. Da ist er kaum schneller am Ziel. Da kann er doch auch den 30er einhalten und hat dann auch keine Wickel mit den Kappelträgern! 🤨

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sagenhaft (2.114 Kommentare)
am 31.07.2021 21:42

Gewessler hat ja gesagt dass sie gegen Rowdies vorgehen wird. Er soll sich bei denen bedanken die Gruen gewaehlt haben das wird in Zukunft noch aerger

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