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2017 sollen mindestens 14 Millionen Euro gespart werden

Von Christopher Buzas, 05. Oktober 2016, 12:24 Uhr
Stadtregierung einigte sich auf Sparmaßnahmen. Bild: Buzas

LINZ. Mehr als zweieinhalb Stunden tagte Mittwochvormittag die Linzer Stadtregierung, um ein Sparpaket zu schnüren. Eingespart werden sollen kommendes Jahr zwischen 14 und 21 Millionen Euro.

Wovon seit längerem die Rede war, ist nun fix: So werden Bibliotheksstandorte zusammengelegt, Teile von Volkshäusern künftig anders genützt und so manche Gebühr an den Index angepasst. Geschlossen werden soll das Atelierhaus Salzamt und die Medienwerkstadt. Details zu diesen Vorhaben sollen in den kommenden Wochen ausgearbeitet werden. Dann soll auch das exakte Einsparungspotential der einzelnen Vorschläge auf dem Tisch liegen.

Gespart werden soll auch beim Personal. Durch Nichtnachbesetzungen und natürlichen Abgang sollen drei Millionen Euro lukriert werden. Vier bis fünf Millionen Euro werden durch die Reduzierung der städtischen Immobilien an Einsparung erwartet. Durch Effizienzsteigerungen bei der technischen Infrastruktur gehen die Stadtverantwortlichen von einem Spareffekt von rund einer Million Euro aus.

Insgesamt rechnet Finanzreferent Vizebürgermeister Christian Forsterleitner (SP) mit einem Einsparungsvolumen zwischen 14 und 21 Millionen Euro. „Ob wir bereits im kommenden Jahr den gesamten Betrag sparen können, weiß ich aber noch nicht“, sagt er. Spätestens 2018 soll es aber so weit sein.       

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22  Kommentare
22  Kommentare
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beppogrillo (2.507 Kommentare)
am 05.10.2016 18:34

Warum wenden die Linzer nicht denselben Trick wie die Salzburger an ?
"Stadt muss Besitz bewerten: Wie viel ist der Mirabellgarten wert? Öffentliche Toiletten, Bäume, Gemälde und Straßen"

Statt sich wieder mehr dem Gemeinwohl zu widmen, werden die Städte zu Geschäftsmodellen hochstilisiert und vermutlich bald in AGs umgewandelt, damit Börsegänge möglich werden. Die Journaille macht naturgemäß freudig mit bei den Tänzen um die goldene Steuerzahler-Melkkuh.
www.salzburg.com/nachrichten/salzburg/chronik/sn/artikel/stadt-muss-besitz-bewerten-wie-viel-ist-der-mirabellgarten-wert-216691/

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( Kommentare)
am 05.10.2016 15:07

Antwort zum Beitrag von primavera13
Zu Ihrer Information eine Erhebung des Statistischen Zentralamtes vom 08.10.2012:
Konkret stieg die Zahl der Erwerbspendler nach Linz innerhalb eines Jahres von 100.595 auf 107.010. An der Spitze bleiben weiter die Herkunftsbezirke Linz-Land (24.526), Urfahr-Umgebung (20.633), Freistadt (10.720), Perg (8.175) und Rohrbach (6.881).
107.000 Pendler, mit einem Durchschnitts Bruttoverdienst von Euro 2.800 ergeben alleine Mindest-Jahres-Einnahmen an Kommunalsteuer von 130 Millionen Euro durch die Pendler. Andere Steuern, die durch Pendler in Linz bleiben sind hier noch nicht berücksichtigt.

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prinz_von_linz (4.794 Kommentare)
am 05.10.2016 14:07

Die "Einsparung" ist ja das eine, aber warum wird nicht dazugeschrieben, was das fürs Budget als Gesamtes bedeutet??!

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Superheld (13.122 Kommentare)
am 05.10.2016 14:04

Gespart wird wohl erst nach den nächsten Wahlen.

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kritikerix (4.497 Kommentare)
am 05.10.2016 14:00

14 Mio. - ist doch ein Klacks; 3 unnötige Vizebürgermeister weniger - die Grünen raus aus der Regierung ---> Sparziel um das 10-fache überschritten grinsen

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 05.10.2016 14:41

die Blauen raus aus der Regierung brächte viel mehr - die Blauen haben 2, die Grünen nur 1....

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dalistift02 (5.019 Kommentare)
am 05.10.2016 17:58

...Sie murmeln viel, und es tut auch nicht weh, Nö..?

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 05.10.2016 13:50

Die Stadt Linz sollte sich bei den Linzer Betrieben dafür einsetzen, dass mehr Linzer in Linz beschäftigt werden. Linz hat ca. 10.000 Arbeitslose aber 100.000 Pendlerarbeitsplätze. Mehr Linzer und weniger Pendler auf Linzer Arbeitsplätze kann die Devise nur lauten. Dann spart Linz viel Geld bei der Mindestsicherung. Die Linzer Wirtschaft macht auch mehr Umsatz, wenn die Linzer mehr im Geldbörsel haben. Als positiven Nebeneffekt hätten wir 1000sende Autopendler weniger in linz, weniger Stau, weniger Lärm und weniger Dreck. Die Verantwortung für die Schaffung von zusätzlichen Arbeitsplätzen läge dann endlich mal dort wo sie hingehört. Bei den ländlichen Herkunftsgemeinden der Pendler.

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Superheld (13.122 Kommentare)
am 05.10.2016 14:03

Dann soll jede Gemeinde nur mehr Leute anstelle, die dort gemeldet sind? Dann können wir den österreichischen Staat sofort auflösen, wenn jeder nur mehr sein eigenes Süppchen kocht.

Die Ausgaben für die Mindestsicherung erhalten die Gemeinden übrigens vom Bundesland zurückerstattet, und diese holen es sich dann vom Bund.

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 05.10.2016 14:23

10.000 Linzer arbeitslos und 100.000 Pendler! Das ist auch schon rein mathematisch ein enormes Ungleichgewicht. Selbst bei null Linzer Arbeitslosen hätte Linz immer noch 90.000 Pendler. Also was soll die unqualifizierte Bemerkung. Seit jahrzehnten versorgt Linz halb Oberösterreich mit Arbeitsplätzen. Linz hat auch viel in die Infrastruktur, öffentliche Bauten etc. investiert und damit viele Arbeitsplätze in erster Linie für Pendler geschaffen. Die hohen öffentlichen Investitionen in Arbeitsplätze haben leider zu Schulden geführt. Die Profiteure sind und waren andere: Pendler, Pendlergemeinden, Land OÖ, Bund, AMS, Sozialversicherungsträger etc. Dort bunkern die Milliardenabgaben, Steuereinnahmen oder Einsparungen des Linzer Wirtschaftswunders der letzten Jahrzehnte.

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 05.10.2016 14:28

Also eindeutig Letzteres, und keine Satire.

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TheJoker (3.296 Kommentare)
am 05.10.2016 14:29

DEFINITIV !!! selten soviel Blödsinn in einem Post gelesen.

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Superheld (13.122 Kommentare)
am 05.10.2016 14:36

Aber vielleicht auch nur mit der Zeit zu sehr daran gewöhnt, als dass es einem noch auffällt. zwinkern

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Superheld (13.122 Kommentare)
am 05.10.2016 14:28

Arbeitslosigkeit entsteht großteils dadurch, dass Anforderungen (an die Arbeitsstelle) und Angebot (was der Bewerber kann oder will) nicht zusammenpassen.

So was kann man nicht durch Bevorzugungen, Quoten oder sonstige Schikanen lösen, nur durch Bildung, Weiterbildung und Engagement.

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PandorasBox (1.807 Kommentare)
am 05.10.2016 14:40

Sie sind genial! Alle Pendler raus aus Linz.
Dann kann Linz zusperren.
Den Schlüssel könnte man in der Donau entsorgen.
Und Ende aller Probleme.

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 05.10.2016 14:07

Satire? Oder Dummheit?

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 05.10.2016 14:44

Zweiteres!

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TheJoker (3.296 Kommentare)
am 05.10.2016 14:12

da wären aber auch gleich viele Firmen weg aus Linz, da deren Inhaber auch nicht in Linz wohnen. Und ich kenne Handwerksbetriebe, die ausschließlich Nicht-Linzer als Lehrlinge aufnehmen, da diese das Arbeiten mehr gewohnt sind.

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 05.10.2016 14:39

selten soviel Blödsinn gelesen

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Turbo-Ahmed (347 Kommentare)
am 05.10.2016 13:45

Die 14 Mio., wer wird die wohl bezahlen, realistischer Weise.
Diese Idioten verbocken Alles, weil Sie unfähig, gierig, machtgeil und mit Steuergeld massiv risikobereit sind.
Schade, dass diese Idioten auch Gesetze verabschieden. Somit wird sich diese Brut nie selber weh tun (müssen).

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laskpedro (3.414 Kommentare)
am 05.10.2016 14:08

eine kommune hat keine gesetzgebungskompetenz , das haben nur die von günmstlingen besetzten sinnlosen landtage neben dem bund ..

dadurch har dann zb nö ein anderes baurecht als oö ,was offenbar als sehr sinnvoll angesehen wird ...

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( Kommentare)
am 05.10.2016 12:42

+"Spardruck: Ausstieg aus Kepler-Uni-Klinik gefordert!" Dieses klingt eigentlich ganz gut, für Linz. Gut ist es auch für Linz. Es hat aber nichts mit sparen zu tun, weil damit nur die Last des Linzer Spekulationsversagens auf alle Oberösterreicher übertragen wird. Liebe Landesregierung. Lass dir diese "Sparmassnahmen" durch eine Verbesserung der von der Stadt Linz blockierten Pendlereinfahrten in die Stadt Linz abkaufen. Ein Geschäft ist dann ein gutes Geschäft, wenn beide etwas davon haben!

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