Keine Lehre für Asylwerber: "Gegen Europarecht"
LINZ. "Asylwerbern den Zugang zur Lehre zu verbauen, ist mit Europarecht nicht vereinbar", sagte Franz Leidenmühler, Institutsvorstand für Europarecht an der Kepler-Uni, gestern auf einer Pressekonferenz in Linz.
Er erwartet, dass die EU-Kommission ein Vertragsverletzungsverfahren gegen Österreich einleiten wird, wie das zuletzt auch bei der nun indexierten Familienbeihilfe für im Ausland lebende Kinder der Fall war.
Derzeit würden Asylverfahren inklusive zweiter Instanz drei Jahre und länger dauern, sagte Landesrat Rudi Anschober (Grüne). "So lange zum Nichtstun verurteilt zu sein, ist für die Betroffenen und ihre Integration eine Katastrophe. So werden Probleme und Konflikte geradezu provoziert."
Anschober forderte die Bundesregierung dazu auf, das Europarecht einzuhalten und Asylwerbern den Zugang zur Lehre zu ermöglichen.
Voller Biertank am Urfahraner Markt: "Wir sind startklar"
Anleitung für Bombenbau und Terrorpläne: 22 Monate Haft für 17-Jährigen aus Grünburg
8 Monate nach Brand: "Wir haben das noch nicht verarbeitet"
Zwangsabschuss von Jungschwänen? Verfahren muss wiederholt werden
Interessieren Sie sich für diesen Ort?
Fügen Sie Orte zu Ihrer Merkliste hinzu und bleiben Sie auf dem Laufenden.
wann werden wir endlich von diesen Kasperl Anschober befreit!am besten wäre es alle ignorieren ihn.vielleicht gibt er dann endlich ruhe dieser suderer.
Du könntest ja einmal anfangen mit dem Ignorieren. Geh mit gutem Beispiel voran und halt die Klappe.
Glaubt Hr. Anschober mit der Meinung eines rot angehauchten Uni-Prof., dessen Aussage politisch geprägt ist, seine Vorgangsweise zu rechtfertigen.
Wir leben in Österreich und da gelten die öst. Gesetze - Pasta.
Glaubt Hr. Anschober mit der Meinung eines rot angehauchten Uni-Prof., dessen Aussage politisch geprägt ist, seine Vorgangsweise zu rechtfertigen.
Wir leben in Österreich und da gelten die öst. Gesetze - Pasta.
Experte und zugleich SPÖ-Mitglied und Gemeinderat in Linz?
http://linzpartei.at/team/franz-leidenmuehler-1/
Die Vergabe von Professuren ist nicht gerade eine unpolitische Sache an der JKU in Linz. Peinlich genug, aber wenn sich JKU-Professoren dann auch noch für politische Kampagnen als Experten einspannen lassen, dann hat das schon mehr von einer Bananenrepublik als von einem modernen Rechtsstaat.
Die wollen ja gar keine Lehre machen,die hängen lieber am Linzer Hauptbahnhof herum und belästigen Leute,dealen mit Drogen,werden gewalttätig usw usw usw....Danke allen Gutmenschen für diesen unerträglichen Zustand
Werde niemals vergessen, wem wir diese Entwicklungen und Unsitten zu verdanken haben.
Eine Schande !!!