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Jungtechniker forscht in Uni-Labor an systemkritischen Teilen

Von OÖN, 25. Februar 2020, 00:04 Uhr
Jungtechniker forscht in Uni-Labor an systemkritischen Teilen
Mathias Haingartner arbeitet mit einem Brennschneidegerät. Bild: privat

LINZ. Mathias Haingartner (28) studierte in Linz und Spanien Mechatronik und arbeitete in Amerika

"Meine Vision ist eine Zukunft, in der die Technik im Einklang mit der Natur steht", sagt Mathias Haingartner. Der erste Berufwunsch des 28-jährigen Steirers aus St. Margarethen bei Knittelfeld, war Baggerfahrer.

Nach der Matura am Gymnasium hat sich Haingartner im Internet umgeschaut und ist dabei auf das Mechatronik-Studium an der Kepler-Uni (JKU) in Linz aufmerksam geworden. Dabei absolvierte er auch ein Auslandssemester an der spanischen Universität des Baskenlandes in Bilbao und arbeitete bei einem sogenannten "Open Source"-Ökologieprojekt in den USA mit. "Mit 20 Gleichgesinnten haben wir im ländlichen Missouri ein Mikrohaus gebaut. Die Ziegel dafür haben wir selbst mit Lehm aus einer Baugrube vor Ort gepresst", sagt Haingartner, der in seiner Freizeit beim Roten Kreuz Rettungssanitäter ist und gerne Skifahren geht und Volleyball spielt.

Derzeit schreibt der 28-Jährige seine Masterarbeit im Christian-Doppler-Labor für Strukturfestigkeitskontrolle des JKU-Instituts für Konstruktiven Leichtbau. Dabei beschäftigt er sich unter anderem mit der Frage, wie Sensoren systemkritische Bauteile im Betrieb auf Schäden überwachen können, beispielsweise die Tragflächen von Flugzeugen.

Nach seinem Studienabschluss will Haingartner an Zukunftsprojekten im Bereich Mechatronik mitarbeiten. "Es sollte eine richtige Herausforderung sein", wünscht sich der Wahl-Linzer.

Die Aktion "Traumberuf Technik"

2800 Schüler der sechsten und siebten Klassen aller Gymnasien Oberösterreichs erhalten von 26. bis 28. Februar bei der Aktion „Traumberuf Technik“ detaillierte Informationen zu Ausbildung und Studien für technische Berufe. Am Campus der Johannes Kepler Universität Linz gibt es Workshops und Informationsstände.

Die OÖNachrichten unterstützen die Initiative der Johannes Kepler Universität und der Fachhochschule Oberösterreich, ebenso der Landesschulrat, die Wirtschaftskammer OÖ, die Montanuniversität Leoben und die Sparkasse OÖ.

Web-Tipp: www.traumberuftechnik.at

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2  Kommentare
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SanctiAnima (858 Kommentare)
am 25.02.2020 07:31

Ganz klar, bezahlte Promotion Maschinenring. Case closed.

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glindan (1.399 Kommentare)
am 25.02.2020 08:22

Was bitte haben Sensoren für systemkritische Bauteile mit dem Maschinenring gemein???

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