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Weberzeile: Einige Geschäfte bleiben in der kommenden Woche geöffnet

Von Thomas Streif, 14. März 2020, 17:49 Uhr
Weberzeile: 1000 Bälle für Schüler
Weberzeile bleibt zum Teil geöffnet Bild: SES

RIED. Eurospar, Drogeriemärkte, Optiker und Handyshops bleiben in der kommenden Woche im Rieder Einkaufszentrum Weberzeile geöffnet

Im Rieder Einkaufszentrum Weberzeile werden ab kommenden Montag aufgrund der Maßnahmen der Bundesregierung gegen die Verbreitung des Corona-Virus die meisten Geschäfte geschlossen haben. Es gibt aber Ausnahmen, die von der Regierung vorgegeben werden. Weiterhin geöffnet haben Eurospar, Müller, DM und Reformstark zu den üblichen Geschäftszeiten (siehe unten). 

Weiters haben die Shops Pearl-Optik, SehenWutscher sowie der Handyshop, A1 und Drei geöffnet. Diese Geschäfte öffnen ihre Geschäftstüren jeweils von 10 bis 18 Uhr. 

Center-Manager Christoph Vormair: Uns ist wichtig, die Grundversorgung sicherzustellen" 

Der aktuelle Erlass gelte vorerst bis einschließlich Samstag, 21. März 2020. Allerdings ist eine Verlängerung dieser Regelung aus heutiger Sicht sehr wahrscheinlich. Sollte sich in den kommenden Tagen etwas ändern, werde man das über die vorhandenen Informationskanäle kommunizieren, heißt es in einer Aussendung der Weberzeile.

Christoph Vormair
Bild: Eva trifft Fotografie/SES

„Unsere Nahversorger haben weiterhin zu den gewohnten Zeiten geöffnet. Für uns ist es wichtig, dass wir die Grundversorgung sicherstellen und den Kunden somit den Einkauf der notwendigen Waren ermöglichen. Wir haben die Hygienemaßnahmen im Center, wie zusätzliche Reinigungen der Druckknöpfe, Handläufe, WC-Anlagen und Touchscreens, erhöht und weitere Desinfektionsspender aufgestellt. In der aktuellen Situation stehen die Gesundheit und das Wohl unserer Besucher an oberster Stelle“, sagt Christoph Vormair, Center-Manager der Weberzeile Ried (Foto).

Diese Shops haben kommende Woche in der Weberzeile noch geöffnet:

Eurospar: Montag bis Freitag von 7.15 bis 19.30 Uhr, Samstag bis 18 Uhr

Müller, DM und Reformstark: Montag bis Freitag, 9 bis 19 Uhr, Samstag bis 18 Uhr

Handyshop, A1-Shop und Drei-Shop (Telekommunikation): von Montag bis Samstag jeweils von 10 bis 18 Uhr

Pearle und SehenWutscher (Optiker): Montag bis Samstag von 10 bis 18 Uhr

 

 

 

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21  Kommentare
21  Kommentare
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GOAL (2.962 Kommentare)
am 15.03.2020 11:10

Tirol hat schon die Ausganssperre also endlich begreifen das es fünf nach 12 ist!

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GOAL (2.962 Kommentare)
am 15.03.2020 11:00

Die Gastronomie muss auch komplett dicht machen also könnte es noch härter kommen da die Österreicher nicht wirklich den Ernst der Lage verstehen. Eltern wollen in der Schulferien Zeit ihre Kinder zb. in der Fahrschule anmelden und da könnte man ja noch schnell ein neues Handy checken!!! Liebe Österreicher wollt ihr es nicht verstehen das Land ist ab morgen auf Notbetrieb haltet euch endlich daran umso schneller kehrt ein normales Leben zurück. Gerade OÖ mit den viel infizierten sollte ein Vorbild sein!

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deskaisersneuekleider (4.150 Kommentare)
am 15.03.2020 10:53

Ich weiß, undenkbar, aber:
'Stell dir vor es ist offen und niemand geht hin'...

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Tinto (1.323 Kommentare)
am 14.03.2020 22:58

Wenn eine Masseninfektion österreichweit mit Coronavirus stattgefunden hat, dann am Hamstereinkaufslebensmittelfreitag.

Was ist mit "SEP"? Da hält sicher nur Merkur & Trafik die Stellung. "DM" kann hier nicht offenhalten, da fürchten sich die Angestellten schon seit Tagen vor Corona!

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wertzu (797 Kommentare)
am 14.03.2020 22:28

Unverantwortlich Weberzeile Handy und Optiker..... was ist das für ein Center Manager schämen sie sich in Zeiten wie diesen...

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hannes1 (127 Kommentare)
am 14.03.2020 22:20

Hab mich heute mal im Freudeskreis so umgehört welche Unternehmen alle ganz normal auch noch nächste Woche weitermachen: Ganz normale Bürojobs wo Chefs "nicht davon überzeugt sind dass die Leute im Homeoffice so viel leisten wie vor Ort" und es daher nicht erlauben über Firmen die ganz normal weiter arbeiten "weil sie die Umsatzeinbußen sonst nicht mehr herein holen können".

So kann das einfach nicht funktionieren. Klar, keiner hat diese Krise einkalkuliert, jeder wird schlechtere Zahlen haben und jedem werden März und April weh tun. Aber wenn nicht genügend Firmen trotzdem über ihren Schatten springen dann ist das nicht nur März und April so, sondern dann wird im Mai das Militär aufmarschieren müssen um die Ausgangssperre durchsetzen zu können.

Wenn diese Maßnahmen die Kurve nicht genügend abflachen können gibt es keine andere Möglichkeit!

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.419 Kommentare)
am 14.03.2020 22:31

Ich kenne beides:
Dienstgeber, die ganz problemlos auch bisher schon zB. bei Kinderbetreuungspflichten Heimarbeit ermöglicht haben und schon letzte Woche nicht vor Ort überlebensnotwendige Mitarbeiter gleich für ein Monat heimgeschickt haben

und Kontrollfreaks, die meinen, dass man nur mit ihnen als Sklaventreiber am strukturierten Büroarbeitsplatz seine Leistung vollbringen kann.
Die sich tagelang wie ein Wurm winden und letztendlich doch in letzter Sekunde nachgeben müssen und dabei die letzte Achtung und Reputation verspielen und damit Mitarbeiter*innen nachhaltig vergraulen.

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am 15.03.2020 07:03

Ich bin auch für sehr konsequente Einhaltung sinnvoller Maßnahmen. Was aber wäre das Problem wenn man am Land spazieren oder joggen geht? Hilft mit Sicherheit dem Immunsystem; das Risiko dabei würde ich gern verstehen.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 14.03.2020 20:17

Handyshops (wo man im Prinzip alles online erledigen kann) und Optiker haben offen? Die haben mit Grundversorgung NICHTS zu tun (was den OÖNminus jedoch keine einzige erklärende Silbe wert ist). Hoffentlich wird da rasch eingeschritten.

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observer (22.235 Kommentare)
am 14.03.2020 21:13

Dieser Meinung bin ich auch. Optiker und Handyshops brauchen wirklcih nicht offen zu halten.

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am 14.03.2020 22:40

Wenn Ihr Brillenglas mit 6 Dioptrien kaputt geht...?

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.419 Kommentare)
am 14.03.2020 22:59

... dann reicht telefonische Bereitschaft.
Oder man hat ohnedies (lt. Führerschein) eine Reservebrille.

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2good4U (17.692 Kommentare)
am 15.03.2020 07:40

Wer 6 Dioptrien hat der besitzt mindestens eine Reservebrille, wenn nicht mehrere.

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2good4U (17.692 Kommentare)
am 14.03.2020 19:47

Was hat denn ein Handyshop mit Grundversorgung zu tun?

So lange die Leute die Sache nicht ernst nehmen wird sich das Virus ungehindert weiter ausbreiten.

Ich habe heute noch einige Sachen eingekauft sodass ich die nächsten Wochen nicht mehr einkaufen muss.

Die Leute standen dicht aneinander an der Kasse, keiner der Mitarbeiter hatte Handschuhe oder sonstigen Schutz, fröhlich wurden offene Speisen gekauft, usw.

Am besten war es gestern in der Firma. Da stehen unsere Raucher alle beieinander und unterhalten sich wie schlimm das Virus sei. Naja, sterben vermutlich eh vorher am Lungenkrebs, aber trotzdem dumm. Menschen halt...

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( Kommentare)
am 14.03.2020 19:54

Handys und Tablets sind derzeit unser aller Medium zur "Außenwelt".
Information und so.....

Genauso grundlegend können die Sparten Optik und Hörgeräte für einen Menschen sein. Daher sollte man auch hier ein Notfallprogramm fahren.

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2good4U (17.692 Kommentare)
am 14.03.2020 22:06

Es ist aber ein Unterschied ob man ein Notprogramm fährt oder generell offen hat.

Zudem hat ja sowieso jeder Haushalt meist mehrere internettaugliche Geräte, und wenn das Handy hinüber ist schaut man halt auf dem Tablet oder Laptop nach.

Es wird wie beim Impfen sind, dass einige wenige durch ihre Dummheit alle anderen gefährden.

Die Frage ist auch ob die Lebensmittelgeschäfte "klassisch" geöffnet haben müssen oder ob es nicht einen sichereren Weg des Einkaufens gäbe (z.B. mit Vorbestellung und Abholung oder so).

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am 14.03.2020 22:43

Man kann/könnte auch offenhalten für Notfälle.
Handy/Hörgerät/Brille..

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loewenfan (5.471 Kommentare)
am 15.03.2020 09:05

Ich habe an meinem Hauptwohnsitz kein Internet,
dafür aber an jedem Ohr ein teures u ziemlich empfindliches Hörgerät das ca alle 3 Monate überprüft u gereinigt wird,
Ich glaube auch kaum das es beim Optiker Hamsterkäufe gibt od jemand zum Spaß hingeht,

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grojoh (145 Kommentare)
am 14.03.2020 18:57

Man sollte aber bitte dazu sagen, dass diese Geschäfte nicht für den gemütlichen Einkaufsbummel offen haben, sondern man nur hingehen soll, wenn man wirklich etwas braucht. Ansonsten ist es erst recht kontraproduktiv. Man sollte auch gut überlegen, ob man täglich Lebensmittel kauft und wegen jeder Butter nochmal schnell ins Geschäft rennt, oder man gleich für mehrere Tage einkauft, um Kontakte wo immer möglich zu vermeiden.

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Willsmith (78 Kommentare)
am 14.03.2020 18:01

Wie immer : Einkaufszentren und Ketten werden bevorzugt. KLEINE HÄNDLER Unternehmergeführt fallen durch. Geschäft darf nicht geöffnet werden und keines der gross dargestellten Maßnahmenpaket für Unternehmen trifft zu.
Bravo so schaut Gleichbehandlung aus!! Immer wieder die Ausnahmen für jene die mehr Lobby haben.
PS ich stehe selber im Geschäft. Daher wurmt es!!

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grojoh (145 Kommentare)
am 14.03.2020 18:55

Es wird nichts bevorzugt. Jeder, der ein Geschäft dieser Kategorien (Lebensmittel, Drogerie, etc.) hat, kann offen halten. Das hat nichts mit Einkaufszentrum oder nicht zu tun.

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