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Der SPG Pramtal steht zum Auftakt ein Derby ins Haus

21. August 2015, 10:04 Uhr
Der SPG Pramtal steht zum Auftakt ein Derby ins Haus
Torfrau Lisa Engelbutzeder steht wieder in den Diensten des SV Taufkirchen/Pr. Bild: Ertl

Mit der Union Aspach/Wildenau trifft die SPG Pramtal am Sonntag auf einen Innviertler Klub.

Aus drei mach eins – dieses Vorhaben wollten die Funktionäre der Damenfußballteams aus Taufkirchen/Pr., Andorf und Riedau für die Saison 2015/16 in die Tat umsetzen und die drei Klubs zur Spielgemeinschaft Pramtal fusionieren, die mit einer Mannschaft in der OÖ-Frauenliga und mit einem B-Team in der Landesliga Frauen antreten sollte. Daraus wurde nichts, da der OÖ. Fußballverband sein Veto einlegte. Laut Statuten ist eine Spielgemeinschaft, die sich aus drei Vereinen zusammensetzt, nicht erlaubt.

Man musste sich daher um eine neue Lösung umschauen, die folgendermaßen ausschaut: Der SV Taufkirchen bleibt als eigener Verein bestehen, Riedau und Andorf schließen sich zur SPG Pramtal zusammen. Zwischen den beiden Vereinen wurde eine Kooperation vereinbart, die es ermöglicht, dass Spielerinnen in der Übertrittszeit problemlos wechseln können. Die ersten Transfers wurden bereits in der Sommerpause getätigt: Die Andorferinnen Monika Lindinger, Nathalie Hofinger und das Nachwuchstalent Julia Freilinger stehen nun in Diensten des SV Taufkirchen, Sarah Pargfrieder und Carina Bauer schnüren dagegen in der kommenden Saison ihre Schuhe für die SPG Pramtal.

Auch zwei ehemalige Spielerinnen wurden reaktiviert: Torfrau Lisa-Maria Engelbutzeder sowie Ines Tischler sind bei den Taufkirchnerinnen wieder mit an Bord. Die Vorteile dieser Kooperation liegen für Taufkirchens Trainer Andreas Lorenz klar auf der Hand: "Wir sind nun wesentlich breiter aufgestellt und können dadurch Ausfälle besser kompensieren." Im Vorjahr belegte der SVT den vierten Platz. "Wir wollen uns verbessern", legt Trainer Lorenz die Latte für die kommende Saison hoch. Denn mit Kleinmünchen B, Garsten und der SPG Dionysen/Oedt warten auf die Innviertlerinnen drei sehr schwere Gegner. Auch die neue Spielgemeinschaft Schlüßlberg/Krenglbach ist nicht zu unterschätzen.

Zum Auftakt gastieren die Taufkirchnerinnen bei Aufsteiger Mondsee. Alles andere als eine leichte Aufgabe für den SVT, denn der Neuling hat sich in der Sommerpause gut verstärkt und geht nach dem Meistertitel besonders motiviert in die neue Saison. Für die neu formierte SPG Pramtal kommt es gleich zum Auftakt zu einem prestigeträchtigen Derby. Im Duell gegen Aspach/Wildenau geht es um die Vorherrschaft im Innviertel. Die Aspacherinnen belegten in der abgelaufenen Saison den dritten Platz und sind daher gleich ein Gradmesser für die neu formierte Truppe von Trainer Omer Tarabic.

Die Spieltermine

Samstag, 22. August, 13 Uhr: Mondsee – Taufkirchen/Pr. Sonntag, 23. August, 16 Uhr: SPG Pramtal – Aspach/Wildenau.

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