Obdachlosigkeit droht: Geld ist aber da
BRAUNAU. Ernst Billinger sucht dringend eine Wohnung: Ende Jänner muss er das Heim verlassen.
Der 75-jährige Braunauer Ernst Billinger hat ein großes Problem, das sein Verwalter Gerald Hamminger zu lösen versucht: eine barrierefreie Wohnung möglichst in Braunau-Süd, Neustadt wird gesucht. Derzeit wohnt Billinger, dem ein Bein abgenommen werden musste und der seither im Rollstuhl sitzt, im Pflegeheim Braunau. Dort kann er aber nicht bleiben. "Es kam zu einer Auseinandersetzung mit einer Pflegerin, er wurde angezeigt", erklärt sein ihm gerichtlich zugeteilter Verwalter Hamminger. Billinger eckt im Heim auch oft an, ist starker Raucher. Am 31. Jänner muss er das Pflegeheim verlassen, in einem anderen hat er keinen Platz. Schon im November wäre es soweit gewesen, die Heimleitung hat einer Verlängerung bis Ende Jänner noch zugestimmt.
"Ich habe schon überall nach Wohnungsmöglichkeiten nachgefragt, aber ohne Erfolg", sagt Hamminger, der betont: "Wenn wir nichts finden, dann sitzt der Herr Billinger Ende Jänner auf der Straße. Am Geld liegt es aber nicht, das ist dank Pflegegeld und Pension da!" Sogar eine Pflegekraft. Billingers Ehefrau, die getrennt von ihm lebt, hat sich bereit erklärt, ihn zu betreuen. Bei ihr einziehen sei aber keine Option, so Hamminger. "Erstens wohnt sie im zweiten Stock ohne Lift und zweitens möchte sie das auch nicht. Aber, sie hat sich bereit erklärt, Billinger zu pflegen, für ihn zu kochen und die Wohnung sauber zu halten", sagt der Rechtsanwalt. Deshalb werde auch eine Wohnung in der Braunauer Neustadt bzw. Braunau-Süd gesucht, in der Nähe der Frau. "Das wäre die beste Lösung, aber die Wohnungen in der Neustadt werden meist von der Gemeinde zugeteilt. Und die möchte Billinger wegen der Anzeige keine geben", sagt Hamminger. Aus dem Braunauer Rathaus gibt es dazu keine Stellungnahme. Die Stadtgemeinde verweist auf die "höchstpersönlichen Verhältnisse der Wohnungswerber", die eine öffentliche Auskunft zu rechtlichen Fällen nicht möglich mache.
Rechtsanwalt Hamminger will die Obdachlosigkeit seines Klienten unbedingt verhindern und sucht Hilfe über die Medien. Falls jemand eine kleine, barrierefreie Wohnung im Braunauer Stadtgebiet hat, die er vermieten möchte, dann möge er sich bei Gerald Hamminger melden.
soviel ich weiß steht doch ein Haus in Braunau frei ..oder ?
dass inzwischen dem Staat gehört .
soviel ich weiß steht doch ein Haus in Braunau frei ..oder ?
dass inzwischen dem Staat gehört .
Rechtsanwalt hammer hat keine Wohnung in seinen haus für ihn.billinger seine frau betet gerade,daß er keine Wohnung in ihrer nähe bekommt.wünsche ihr viel glück dabei.
hat nicht die Lebenshilfe auch Wohnungen?
oder die Caritas?
das er das heim verlassen muß,weis er erst seit kurzem?kann mir nicht vorstellen,daß er so kurzfristig gekündigt wird.
Unter den Voraussetzungen findet man auch innerhalb einiger Monte keine passende und barrierefreie Wohnung.
Naja, kommt drauf an wer sucht. Ein "Schutzsuchender" bekommt innert eines Tages eine neue Unterkunft, auch wenn er Betreuer angreift und andere Kollegen angreift. für die ist gesorgt.
Die eigenen schwierigen Personen sind offensichtlich hinten angereiht.
Das ist erstunken und erlogen, in der faktenresistenten Blauwelt sieht man es so.
Solche Einwürfe lässt Sie nicht klüger erscheinen.
Welche Lösung hätten Sie für diesen Querulanten?
für schwierige Menschen gibt es keine einfachen Lösungen ... bedauerlich, aber leider wird es solche Fälle immer geben ... sie terrorisieren ihr Umfeld und es fehlt ihnen jede Einsicht, dass sie sich in eine Gemeinschaft einpassen müssen, wenn sie aufgenommen werden wollen ...
tarantella
für solche Ungustl müsste es eine Regelung geben dass es dem Heimpersonal erlaubt Beruhigungsmitteln zu verabreichen .bsp: Lexotanil
Alles kommt mal zurück.
Blödsinn.
...es sind ja jetzt eh viele Asylquartiere nicht mehr voll besetzt. Sollte halt die Volkshilfe oder Caritas auch mal auf Österreicher schauen?!
Hättest halt anders gewählt.
Und wie viele barrierefreie Asylquartiere in Braunau kennen Sie?
Hier sieht man wieder einmal deutlich wie links unsere Gesellschaft tickt . Für Asylos haben wir Wohnungen , Gewand, Geld etc. aber für die eigenen Leute eben nichts übrig. Es kann schon sein dass Herr Billinger kein einfacher Mensch ist aber Gefahr wie Vergewaltigung, Raubüberfall, oder Messerstecherei geht sicher keine von ihm aus.Und was ist mit den vielen leerstehenden Asylcontainer an der Grenze dort könnte ihn auch sein ex Frau betreuen? Fällt für den schwarzen Bgm. wohl unter Einzelschicksal so wie die täglichen Vorfälle mit Asylos.
Hab mir auch Verhältnisse angesehen in Braunau.
16 Schwarze 9 Braune Blaue 9 Rote und 4 Grüne.
Das spricht nicht für die Politiker in Braunau.
Schon gar nicht für die Sozialorganisationen und Immobilien treibenden und Genossenschaften dort.
Vlt. bewikrt der Artikel was und ein Mensch in Braunau
hat noch ein Herz?
Hallo, der ist am Rollstuhl gefesselt.
Was soll der viel anstellen.
Wie die Gesellschaft mit den Schwächsten der Gesellschaft umgeht, zeigt den Zustand der Gesellschaft im Lande.
Hier muss ich Ihnen zu 100% zustimmen.
Im Kirchenaustrittartikel schrieb jemand wie es bei ihm im Ort zuging, als der Pfarrhof nicht gut genug für die Neubürger war und alles neu und besser gemacht werden musste. Wie es dann mit den WC Anlagen aussah (kann ich auch von unserem Pfarrhof bestätigen).
Aber für diesen Mann ist kein Platz. Unfassbar.
By the way: Schon mal jemand daran gedacht dass der Mann - ob nun durch rauchen selbstverschuldet oder nicht - vielleicht durch seine Krankheit und Amputation so verbittert ist? Süchtige sind kranke Menschen.
man ruiniert sich durch seine Lebensweise die Gesundheit und die Gemeinschaft muss für die Folgen aufkommen. Irgendwo hat auch der Sozialstaat seine Grenzen !
Natürlich wird dieser Herr mehr als schwierig sein! Mich betrübt dessen Schicksal dennoch; und ich kann diese "selbst schuld"-Ansagen nicht nachvollziehen.
Da gebe ich recht. Wenn es alleine nach der "Schwierigkeit" ginge, dürfte ich auch keine Wohnstätte haben.
amha, man hat als Vermieter auch Verantwortung für die anderen Mieter.
Denen sehenden Auges ein Problemkind aufs Aug drücken?
Ist auch nicht fein.
Ich glaube ihm geht es um das große Gerede von "selber schuld". Viele Leute werden im Alter oder nach Schicksalschlägen schwieriger und sozial unverträglich.
Für einen Vermieter ist der Herr kein Lottogewinn, aber dennoch muss man eine Lösung finden. Mit "selber schuld" und dem abgehobenen Gerede ist niemandem geholfen.
Ist mir sonnenklar, auch ich würde nicht an ihn vermieten - jedoch vordergründig wegen der Raucherei. Ändert nichts daran, dass mir sein Schicksal nahe geht.
Um dich mach ich mir da keine Sorgen, hast hier im Forum ja so viele soziale Kontakte zu den sozialen Menschen. Vinzi, der Europäer oder dein Spezialspezi SRV würden dir sicherlich ein Dach überm Kopf besorgen.
Als Vermieter bekommt man den durchs Rauchen der Mieter entstandenen Schaden an der Wohnung niemals abgegolten.
Man bekommt als Vermieter auch den Schaden von Vandalismus oder durch Schmutz nicht ersetzt.
Innerhalb der Wohnung sehr wohl!
Es ist schade, dass manche Zeitgenossen es sich selbst und auch anderen so schwer machen. Natürlich muss der alte behinderte Herr in den wenigen Jahren, die ihm noch bleiben, gut untergebracht werden. Es wäre halt schön, wenn er sich auch wie ein netter Mitmensch benehmen würde. Schließlich BRAUCHT er etwas von der Stadt/den Vermietern/den Pflegerinnen, da stünde es ihm wohl besser an, sich entsprechend zu benehmen und mitzuarbeiten an einer angenehmen Lösung seines Problems. Alles Gute allen Beteiligten!
DANKE für Bericht von den Nachrichten.
Die Brandmarkung in Gesellschaft ist schnell da.
Anzeigen kann doch jeder. Du wirst in Österreich schnell gebrandmarkt.
Jedoch das Politiker nicht helfen bzw. Sozialorganiationen
ist der Hammer. Das zeigt das Sittenbild auch der Vereine, Immobilienbesitzer und Genossenschaften.
ÖVP 15 FPÖ/SPÖ je 9 Grüne 4 Gemeinderat - Was sind das nur für Menschen?
Österreich ist verkommen zu einer Gesellschaft,
die Menschen lieber umbringen als ihnen zu helfen.
Kommentare dazu zeigen das Sittenbild sehr gut.
meinst du den Kommentar seiner Frau, die ihn nicht in Ihrer Wohnung haben will? Die wird ihn wohl besser kennen als alle anderen?
Wer mit allen in Streit ist und überall aneckt und vielleicht sogar jemanden verprügelt hatts halt etwas schwerer.
Mit Recht.
Ich würde so jemandem auch keine Wohnung vermieten.
Damit die anderen Mieter jeden Tag eine Beschwerde bei mir absetzen?
Sehenden Auges in Probleme rennen?
Nein, das macht kein vernünftiger Mensch.
Das hat weder was mit brandmarken noch mit diskriminieren zu tun.
Irgendwo muss er aber untergebracht werden. Psychatrie ? Oder erbamt sich wer und gibt ihm eine Hütte irgendwo ?
leider gibt es in Linz keinen Altbau mehr beim jauregg, für dauerhafte Patienten.
Sie sind für Zwangseinweisung für arme behinderte Menschen.
Tiefer gehts bei Ihnen anscheinend immer.
hier möchte ich nur anmerken, daß die Personen (Langzeitpatienten) im Altbau beim Wagner-Jauregg sehr gut untergebracht und bestens versorgt waren.
Warum wohnen dann so viele gewaltbereite Zuwanderer hier ? Drogendealer mitten unter uns ? Wenn , dann gleiches Recht für alle. Dort wo der Türke seine Frau absticht, dort sollte auch ein gewaltbereiter Österreicher wohnen dürfen.
renelle, Ihre Aufzählung zeigt:
Es gibt sehr viel problematische Zeitgenossen. Ein Vermieter hat es nicht einfach. Die Auswahl passender Mieter ist schwierig.
Als Vermieter hat man auch eine Verantwortung gegenüber den anderen Mietern.
Auch wenn es hart klingt:
der Mann BRAUCHT etwas. Also muss er sich so benehmen, dass man ihm auch GEBEN kann.
Und wegen ein paar Zeilen.
Wissen Sie er hat sich Selber in die Lage gebracht.
Sie sollten in Not geraten.
Sind wahrscheinlich so, wie sie sich benehmen da im Forum.
Falschaussagen habens dann schnell am Hals.
Also so einen wie sie als Nachbarn.
Da bist auch gestraft fürs Leben.
Frühpensionist - nie was geleistet
jedoch andere verurteilen.
Früher nannten wir so was arme Schweine.
"Frühpensionist - nie was geleistet
jedoch andere verurteilen.
Früher nannten wir so was arme Schweine."
Die Frage sei mir bitte gestattet: Was leisten SIE gerade?
Welches Geschäftsmodell haben sie?
Sie schreiben:
"Frühpensionist - nie was geleistet
jedoch andere verurteilen.
Früher nannten wir so was arme Schweine."
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Herr Herzeigbar, ich habe es Ihnen schon einige Male geschrieben - aber offenbar sind Sie in Ihrem triefenden Selbstmitleid, in Ihrem Geifer gegen die bösen anderen Menschen nicht in der Lage, Postings und Artikel zu lesen und zu verstehen.
Ich habe in meinem Leben noch keinen einzigen Tag in Arbeitslosigkeit verbracht. Jede Woche viele Stunden mehr gearbeitet als die viel zitierte 40 Stundenwoche. Ich hatte das Glück, immer gesund und leistungsfähig zu sein.
Ich finanzieren - genauso wie viele tausende Menschen die viel leisten - das soziale Netz für Sie.
Ich gönne jedem der in Not gerät das soziale Netz.
Aber Sie sollten in Ihrer Lage etwas leisere Töne anschlagen!
Stellen Sie Ihre laufenden Rundumschläge, Beleidungen und Anschuldigungen ein.
Der Türke oder wer auch immer seine Frau absticht, wohnt sicher nicht mehr, sondern sitzt ein.
Ein Einbeiniger im Rollstuhl sitzender
hat dich verprügelt?
Soll ich dir jetzt Mitleid schenken. Puhu.
Er bezieht sich auf den Hinauswurf aus dem Pflegeheim und die Anzeige.
Herr Herzeigbar, offenbar haben Sie den Artikel nicht gelesen.
Die Suppe soll er selber auslöffeln, unglaublich da erwartet er noch Hilfe. Wer weiß wegen was er Angezeigt wurde. Ein Unguter Geselle.
Ein starker Raucher halt, das dürfzr Ihm auch ein Bein gekostet haben!!