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Neu: Orientalischer Supermarkt in Ried

Von Thomas Streif und Omer Tarabic, 29. Juli 2024, 13:27 Uhr
Neu: Orientalischer Supermarkt in Ried
Ehemaliger Billa-Standort (Streif)

RIED. Supermarkt am ehemaligen Billa-Standort eröffnet am 6. September.

Am 21. März 2023 wurde die Billa-Filiale in der Goethestraße in Ried nach vielen Jahren geschlossen. Etwas weniger als eineinhalb Jahre später wird die Geschäftsfläche demnächst neu belebt. Seit einigen Tagen ist auf dem Gebäude die große Aufschrift "alim" angebracht. "Alim" bedeutet auf Türkisch "Ich nehme es" und wird der Name eines neuen orientalischen Supermarktes, der am Freitag, 6. September, eröffnet wird. Betrieben wird das Geschäft von Ali Celep, einem Unternehmer aus Senftenbach. "Unser Sortiment umfasst neben orientalischen Lebensmitteln auch eine Brot- und Fleischabteilung sowie eine große Obst- und Gemüseabteilung", sagt Celep.

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Autor
Thomas Streif
Redaktion Innviertel
Thomas Streif
Autor
Omer Tarabic
Lokalredakteur Innviertel
Omer Tarabic
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26  Kommentare
26  Kommentare
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Guido70 (150 Kommentare)
am 29.07.2024 23:17

Anscheinend ist die Nachfrage da, auch das Publikum dafür….

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kamayr (321 Kommentare)
am 29.07.2024 19:24

Finden die OÖN-Nachrichten keine Themen? Ried gehört eh zu Bayern, dort sollen sie bleiben.

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Froehlichse (52 Kommentare)
am 29.07.2024 19:31

Hod's di a weng? :D

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MannerW (4.286 Kommentare)
am 29.07.2024 20:24

A weng gscheid!

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Coolman12 (537 Kommentare)
am 29.07.2024 19:13

Ich kenne in Linz Landstraße den Shop, coole Sachen und es steht durchgehend immer wer an der Kassa zum zahlen, läuft wie ein Uhrwerk.
Aber, die Kassa ist irgendwo aus dem Mittelalter, ein Schelm der dabei Böses denkt.

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nixnutz (4.747 Kommentare)
am 29.07.2024 20:23

Finanzpolizei hat viel zu tun, prüft also gewisse Zielgruppen von vorneherein nicht. Speziell Ausländergastronomie.

Hat mir vor 5 Jahren eine FA-Prüferin bestätigt mit Aussage "Wenn wir kommen, dann ist plötzlich niemand da, der Deutsch reden kann"

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maierei (1.828 Kommentare)
am 29.07.2024 20:31

Traurige Realität. Kuscheljustiz in Höchstform

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Alchimist108 (2.236 Kommentare)
am 30.07.2024 10:04

Schwachsinn! Ist ein Leichtes, einen Dolmetscher mitzunehmen.
Das wird auch die Finanzpolizei wissen.

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Zeitungstudierer (6.730 Kommentare)
am 29.07.2024 18:55

Anscheinend wird es bei den Lebensmittel Geschäften ähnlich wie bei den Gasthäusern.
Sperrt eines dieser Geschäfte oder Gasthäuser zu, entsteht ein türkischer Supermarkt oder ein Kebab/Döner oder Pizza Gasthaus.
Vielleicht liegt es daran, das viele unserer ausländischen Mitbewohner, fleissiger und risikofreudiger sind, als unsere von Wohlstand verwöhnte Gesellschaft.
Das passt schon so.

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Ybbstaler (1.411 Kommentare)
am 29.07.2024 21:25

Grundsätzlich geb ich Ihnen recht. Das Geschäft soll der machen der besser/fleissiger/innovativer arbeitet. Was für mich nicht geht sind Geschäfte die sich über Regeln wie Registrierkassa, Öffnungszeitengesetz usw hinwegsetzen und während andere am Samstag um 18 Uhr zusperren müssen einfach fröhlich weiter machen.

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MannerW (4.286 Kommentare)
am 29.07.2024 17:59

Ist doch eh jedem selbst überlassen, wo er einkaufen hingeht.
Ich persönlich bevorzuge regional und saisonal bei unseren Landwirten bzw. in kleinen Läden, die quer durch die Bank regional anbieten. Mittlerweile hat man zum Glück ja eine Auswahl.

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nixnutz (4.747 Kommentare)
am 29.07.2024 17:49

Türkisch und orientalisch sind großer Unterschied.

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Gugelbua (33.568 Kommentare)
am 29.07.2024 17:12

hab nichts einzuwenden, die orientalische Küche ist ja sehr gut

und echte Konkurrenz zu den 5 etablierten schadet nicht😉

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angerba (2.627 Kommentare)
am 29.07.2024 16:46

Is eh wurscht!

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helmutspeil (593 Kommentare)
am 29.07.2024 16:38

Sollte das nicht als entgeltliche Werbeeinschaltung gekennzeichnet sein?

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jack_candy (9.478 Kommentare)
am 30.07.2024 14:46

Nein, warum? Es ist nur die Nachricht, dass der Markt kommt.
Und das interessiert viele Leute.
Keine Öffnungszeiten, keine Kontaktdaten, keine Angaben über Sonderangebote.

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Steuerzahler2000 (4.201 Kommentare)
am 29.07.2024 15:52

Aber bloss nicht von "exotischen" Sachen schreiben, das wird in Deutschland neuerdings als rassistisch ausgelegt ....

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JuliusRom (511 Kommentare)
am 29.07.2024 14:31

rudolfa - Als der erst DDR Markt HOFER bei uns aufmachte, hatten die Leute die selbe Meinung: Da Hofa is do neta für Auslenda und Oamutschgal guat. Heute stehen massenhaft Premiumkarossen auf den Hoferparkplätzen. - Braucht man Mc Donalds, oder sonstige Burgermampfbuden, wo wie bei einer Schweinefütterung gewürgt und bekleckert wird. Jedem das Seine - Hauptsache die Richtung stimmt!

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teja (6.241 Kommentare)
am 29.07.2024 16:53

bei Hofer kauft ein wer es notwendig hat und wer rechnen kann.

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12gigi58 (25 Kommentare)
am 29.07.2024 14:22

Obst, Gemüse u Gewürze sowie Brot kann doch jeder gebrauchen, oder ?

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helmutspeil (593 Kommentare)
am 29.07.2024 16:40

Ja , aber das gibt es auch in österreichischen Betrieben ,

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rudolfa.j. (4.025 Kommentare)
am 29.07.2024 13:36

Ob man das braucht,ausser Türken???

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joefackel (1.503 Kommentare)
am 29.07.2024 13:42

Wer nix anders außer Bratl in da Rei und Dampfnudln kennt kann sich natürlich schwer vorstellen, mal auch orientalisch zu kochen. Da hört der kulinarische Horizont nach Fischstäbchen auf.

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spitalsarzt (599 Kommentare)
am 29.07.2024 13:50

Genau. In Traun gibts auch so einen. Freundlich, top gemüse und obst. Fladenbrot frisch, gewürze und viele teesorten.
Hatte danach trotzdem noch nie eine kulturelle Identitätskrise :-))

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Fafnir (576 Kommentare)
am 30.07.2024 10:51

Aber wenns der Kickl sagt!

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docholliday (10.184 Kommentare)
am 29.07.2024 14:07

Baunbua?

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